Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 67

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 67 (NW ZK SED DDR 1956, S. 67); Leitartikel: Im Kampf um die Durchführung der Beschlüsse des 25. Plenums 67 Produktion, zur Einführung der neuen Technik und weitere Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität enthält. Nachdem die Kreisleitung dem Tagebau lange Zeit nicht die nötige Aufmerksamkeit zugewandt hatte, war diese Entschließung jetzt durch eine gründliche Untersuchung, durch viele Aussprachen mit den Arbeitern in den Gleisbau- und Schießerbrigaden, mit den Baggerbesatzungen usw. vorbereitet worden. In Senftenberg und in Böhlen konnte man also erleben, wie es die Kreisleitungen schon besser verstehen, die wichtigste Aufgabe im Kreis zum hauptsächlichsten Gegenstand der Beratungen des Aktivs zu machen. Dort wurde von den grundsätzlichen Direktiven der Parteiführung ausgegangen und dann besprochen, was jetzt im Kreis konkret zu geschehen hat. Nach der richtigen Orientierung durch das Referat gelang es schon besser, die Erfahrungen und Überlegungen der bewährten Parteiarbeiter des Aktivs für die Leitung der Parteiarbeit auszuschöpfen. Das Parteiaktiv im Kreis Zeitz hat sich dagegen noch zu allgemein mit der Notwendigkeit und Bedeutung des technischen Fortschritts beschäftigt, ohne schon bestimmte Vorschläge für die Verwirklichung dieser Aufgabe zu unterbreiten. In der Entschließung des 25. Plenums des ZK fällt doch gerade auf, daß darin für eine ganze Reihe von Industriezweigen die Richtung, in der dort der wissenschaftlich-technische Fortschritt in erster Linie durchgesetzt werden muß, angegeben wird, so neben der Braunkohlenindustrie z. B. für die Stahlwerke, die Buntmetallindustrie, die chemische Großproduktion, den allgemeinen Maschinenbau usw. Die Parteiorganisation jedes Kreises ist nun verpflichtet, zu überlegen, welche dieser Direktiven auf die Industrie des eigenen Kreises zutreffen und wie und in welchem Betrieb begonnen werden muß, sie zu verwirklichen. Darüber sollte das Parteiaktiv beraten. Das haben die Genossen in Zeitz offensichtlich noch nicht ganz verstanden. Jede Aufgabe mit der ideologischen Arbeit verbinden Das Zentralkomitee hat in seinem Beschluß die Parteiorganisationen bekanntlich mit Nachdruck darauf hingewiesen, daß auch die Einführung und Anwendung der neuen Technik in hohem Maße durch die bewußte Mitarbeit der werktätigen Massen entschieden wird. Daraus erwächst den Parteiorganisationen die Aufgabe, die tägliche ideologisch-politische Überzeugungsarbeit nicht irgendwie, sondern so zu führen, daß alle unklaren und falschen Auffassungen überwunden werden, die unseren Vormarsch zur neuen Technik hemmen. Wir spüren bereits deutlich, daß der Klassenfeind mit Hilfe seiner verschiedenen Agenturen lügnerische Parolen und unwissenschaftliche „Theorien“ verbreitet, um die bewußte Mitarbeit von Millionen Werktätigen bei der Einführung und Anwendung der neuen Technik zu hemmen, weil diese die Gewähr für eine höhere Arbeitsproduktivität und damit für die weitere Stärkung unserer Republik ist. Die Partei wird daher den Erfolg der Kreisparteiaktivtagungen nach dem 25. Plenum auch danach einschätzen, in welchem Maße in den Beratungen, Vorschlägen und Beschlüssen der enge Zusammenhang der ökonomischen Aufgaben mit der ideologischen Überzeugung der Menschen dieser Grundbedingung für die Erfolge im sozialistischen Aufbau sichtbar wurde. Die von Mitarbeitern der Redaktion „Neuer Weg“ besuchten Parteiaktivtagungen zeigten, daß die Kreisleitungen und Parteiorganisationen im wesentlichen diesen Zusammenhang erkannt haben und die politische Arbeit mit Erfolg vorwärtsführen. Sowohl in;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 67 (NW ZK SED DDR 1956, S. 67) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 67 (NW ZK SED DDR 1956, S. 67)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und Sicherheit. Die wesentlichste Angriffsrichtung bei staatsfeindlicher Hetze und anderen Straftaten gegen die innere Ordnung bestand in der Diskreditierung der Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten Untergrund-tät igkeit Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Humitzsch Fiedler Fister Roth Beck ert Paulse Winkle eichmann Organisierung der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung von Erscheinungen des ungesetzlichen Verlassens der insbesondere des Ausschleusens von Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache Vertrauliche Verschlußsache diverse üntersuchungsvorgänge der Lageeinschätzung der von bis Abkommen zwischen der Regierung der und dem Westberliner Senat über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs und über die Regelung der Fragen von Enklaven durch Gebietsaustausch ergeben.

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