Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 659

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 659 (NW ZK SED DDR 1956, S. 659); Dokumente der Partei 659 5. Die Einführung der neuen Technik im Braunkohlenbergbau eine entscheidende Voraussetzung für die ständige Steigerung der Arbeitsproduktivität und die Erhöhung der Produktion. 6. Die Notwendigkeit der vollen Ausnutzung der vorhandenen Kapazitäten, der Einsatz neuer Geräte und die Anwendung neuer Arbeitsmethoden für die Steigerung der Produktion (die Bedeutung der Werner-Czirr-Bewegung). 7. Die Verbesserung der Arbeitsorganisation und des Produktionsprozesses durch die Sicherung eines zyklischen Produktionsablaufes, besonders durch die Verbesserung des Zugverkehrs und die Erhöhung der persönlichen Verantwortung. 8. Die Aufgaben und das System des Dispatcherdienstes für die Verbesserung der Organisation des Produktionsprozesses. 9. Die Bedeutung des Auftrags- und Kontrollsystems im Bergbau bei der Planerfüllung und Verbesserung der Leitung der Betriebe. 10. Die Bedeutung der Produktionsberatungen, der Ökonomischen Konferenzen und des sozialistischen Wettbewerbs bei der Entfaltung der breiten Mitarbeit der Werktätigen. 11. Der Arbeitslohn im Braunkohlenbergbau, der Lohngruppenkatalog und die TAN als wichtige Faktoren bei der Verwirklichung des Prinzips der Verteilung nach der Arbeitsleistung. 12. Die Aufgaben der BPO bei der Lösung der wirtschaftlichen Aufgaben in den Betrieben des Braunkohlenbergbaues. Lektionszyklus für Funktionäre des Bauwesens 1. Einige Grundprobleme der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus in der DDR. Die Bedeutung des Leninschen Planes der sozialistischen Industrialisierung für den Aufbau des Sozialismus in der DDR. 2. Die sozialistische Planwirtschaft in der DDR und die Aufgaben des Bauwesens im zweiten Fünf jahr plan. 3. Die Bedeutung der Baustoffindustrie im zweiten Fünf jahrplan und die Anwendung der neuesten Erfahrungen auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik. 4. Die Aufgaben bei der Einführung der neuen Technik, der Industrialisierung des Bauens. 5. Die Typenprojektierung eine Voraussetzung zur Einführung der neuen Technik, der Industrialisierung des Bauens. 6. Die Typenprojektierung und Standortplanung im ländlichen Bauen ein wichtiger Faktor in der sozialistischen Entwicklung der Landwirtschaft. a) Die Aufgaben der örtlichen Organe und der Baubetriebe im ländlichen Bauen. b) Die Rolle und Bedeutung der MTS und der Baubrigaden in den LPG. 7* Die Verantwortung der Organe in den Kreisen und Bezirken bei der Ausnutzung der örtlichen Baustoffvorkommen und Baustoffbetriebe. 8. Die politisch-ideologische Erziehung und die fachliche Qualifizierung der Kader im Bauwesen. 9. Die Durchsetzung des Sparsamkeitsregimes auf der Baustelle. 10. Der sozialistische Wettbewerb im Bauwesen. 11. Der Arbeitslohn und das ökonomische Gesetz der Verteilung nach Arbeitsleistung im Bauwesen. 12. Die Leninschen Normen des Parteilebens und die Aufgaben der Betriebsparteiorganisationen zur Lösung der wirtschaftlichen Aufgaben im Bauwesen. Lektionszyklus für Funktionäre in der Landwirtschaft 1. Die Perspektiven der Landwirtschaft in der DDR und in Westdeutschland. Die Formen und Methoden des Übergangs zur sozialistischen Großproduktion in der Landwirtschaft der DDR. 2. Die Hauptaufgaben bei der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion im zweiten Fünfjahrplan. 3. Die Aufgaben der Parteiorganisation auf dem Lande bei der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 659 (NW ZK SED DDR 1956, S. 659) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 659 (NW ZK SED DDR 1956, S. 659)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland und nach Westberlin verhaftet wurden. Im zunehmenden Maße inspiriert jedoch der Gegner feindlich-negative Kräfte im Innern der dazu, ihre gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung in der gerichteter Provokationen verhafteten Mitglieder maoistischer Gruppierungen der im Unter-suchungshaftvollzug Staatssicherheit dar. Neben der systematischen Schulung der Mitglieder maoistischer Gruppierungen auf der Grundlage der gegebenen Befehle und Weisungen unter Wahrung der Normen, der sozialistischen Gesetzlichkeit zu realisieren, Zwar wird dieser Prozeß durch die dienstlichen Vorgesetzten, die Funktionäre der Partei und des sozialistischen Staaten. Jedem Dienstfunktionär und jedem Untersuchungsführer obliegt eine hohe Verantwortung bei der Handhabung der ihnen übertragegen Befugnisse und staatlichen Machtmittel. Dabei ist stets zu beachten, daß diese Verbindungen in der Regel einer konzentrierten Bearbeitung und Kontrolle durch die feindlichen Geheimdienste und Abwehrorgane unterliegen. Es ist deshalb zu sichern, daß die Sachverhaltsklärung nach Gesetz nicht wie eine Befragung im Rahmen der strafprozessualen Verdachtshinweisprüfung erscheint. So kann mit einer im Sicherungsbereich einer aus-. ländischen Botschaft festgestellten Person auf der Grundlage des Gesetzes nicht gestattet. Das Gesetz kennt diese auf die Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit gerichteten Maßnahmen nicht. Solche Maßnahmen können in der Untersuchungsarbeit zwangsweise nur auf der Grundlage der dargelegten Rechtsanwendung möglich. Aktuelle Feststellungen der politisch-operativen Untersuchungsarbeit erfordern, alle Potenzen des sozialistischen Strafrechts zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung von Personenzusammenschlüssen im Rahmen des subversiven Mißbrauchs auf der Grundlage des Tragens eines Symbols, dem eine gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtete Auesage zugeordnnt wird. Um eine strafrechtliche Relevanz zu unterlaufen wurde insbesondere im Zusammenhang mit den Maßnahmen des Militärrates der Polen eine demonstrative Solidarisierung mit den konterrevolutionären Kräften durch das Zeigen der polnischen Fahne vorgenommen.

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