Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 1480

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 1480 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1480); 1480 Aus der Praxis der Parteiarbeit der Lage sind, kleine technische Kniffe für die Sichtagitation auszuknobeln. Das ist eine Quelle, die auszuschöpfen sich lohnen wird. Auch die Werbeabteilungen in den Großbetrieben sollte man mit hinzuziehen, denn die Erfahrungen der Gebrauchswerbung kommen uns bei der Entwicklung der neuen Formen der Institut für Gesellschaftswissenschaften beimZKderSED Die vielen Fragen, die uns bei der Auswahl der Genossen für den fünften Lehrgang am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED gestellt wurden, veranlassen uns zu einigen Bemerkungen über die Bedeutung und die Aufgaben des Instituts. Das Institut als die höchste Bildungsstätte der Partei hat die Aufgabe, der Partei treu ergebene wissenschaftliche Kader heranzubilden, die den Marxismus-Leninismus auf wissenschaftlichen Fachgebieten zur Lösung der Probleme schöpferisch anwenden, ihn auf diese Weise bereichern und in der Auseinandersetzung mit bürgerlichen Theorien kämpferisch vertreten. Das Institut bildet wissenschaftliche Kader auf einem Spezialgebiet der Gesellschaftswissenschaften aus, die dann für entsprechende Lehr- oder Forschungstätigkeit eingesetzt werden. Eine besonders wichtige Aufgabe des Instituts besteht darin, der Partei, dem Staat, den Massenorganisationen und der Wirtschaft hochqualifizierte, wissenschaftlich gebildete politische Funktionäre wiederzugeben, die nach Abschluß ihres theoretischen Studiums am Institut den Aufbau des Sozialismus in der DDR in verantwortlichen Funktionen lenken und leiten werden. Diese Seite der Aufgabe des Instituts wird von den Parteileitungen oftmals zuwenig beachtet oder gar unterschätzt, weil die Meinung besteht, daß auf dem Institut nur Kader für wissenschaftliche Forschungsarbeit ausgebildet würden. Diese falsche Vorstellung vom Institut muß beseitigt und die Scheu, am Institut zu studieren, überwunden werden. Die große Bedeutung des Instituts für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED ergibt sich aus der führenden Rolle unserer Partei. In diesem Parteiinstitut lernen die Genossen, die zahlreichen theoretischen Probleme, die im Verlaufe des sozialistischen Aufbaus vor den Philosophen, Historikern, Staats- und Rechtswissenschaftlern, den Wirtschaftswissenschaftlern, Pädagogen und Kunstwissenschaftlern der DDR stehen, mit Hilfe der marxistisch-leninistischen Wissenschaft zu lösen. Das Institut für Gesellschaftswissenschaften unterscheidet sich von allen anderen Lehrstätten und Schulen der Partei dadurch, daß die Genossen während des Lehrgangs auf einem speziellen Gebiet der Gesellschaftswissenschaften selbst eine wissenschaftliche Forschungsarbeit betreiben, neue Fragen ausarbeiten und die Erfahrungen der Partei verallgemeinern. Diese wissenschaftliche Forschungsarbeit wird in der Doktordissertation niedergelegt. Mit der Ausbildung der Genossen auf einem wissenschaftlichen Spezialgebiet, mit der Möglichkeit für sie, durch ihre Forschungsarbeit tiefer in die marxistisch-leninistische Wissenschaft einzudringen, die Probleme unseres sozialistischen Aufbaus gründlich zu untersuchen, erzieht die Partei solche qualifizierten Kader, die wesentlich zur Verbesserung der wissenschaftlichen und propagandistischen Arbeit der Partei beitragen können. Wie vollzieht sich die vierjährige Aspirantur? Die vieriährige Aspirantur umfaßt 1 Jahr Grundstudium, V/2 Jahre Fachstudium mit den dazugehörenden Nebenfächern und dann die Vorbereitung auf die Dissertation, die Sichtagitation sehr zugute. Willi Janns Sektor Schriftliche und Sichtagitation der Abteilung Agitation-Presse-Rundfunk beim ZK Aspirantur am;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 1480 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1480) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 1480 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1480)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlungen Jugendlicher Möglichkeiten und Voraussetzungen der Anwendung des sozialistischen Strafrechts zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gosellschafts-schädlicher Handlungen Jugendlicher. Zu den rechtspolitischsn Erfordernissen der Anwendung des sozialistischen Rechts im System der Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und wirksamen Bekämpfung der Feinetätigkeit und zur Gewährleistuna des zuverlässigen Schutzes der Staat-liehen Sicherheit unter allen Lagebedingungen. In Einordnung in die Hauptaufgabe Staatssicherheit ist der Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit ein spezifischer und wesentlicher Beitrag zur Realisierung der grundlegenden Sicherheitserfordernisse der sozialistischen Gesellschaft. Dazu ist unter anderem die kameradschaftliche Zusammenarbeit der Leiter der Diensteinheiten der Linie mit den Partnern des Zusammenwi rkens. Von besonderer Bedeutung zur Erfüllung der Aufgaben des Untersuchung haftvollzuges Staatssicherheit ist die Organisation des politisch-operativen Zusammenwirkens der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten der Linien und. Durch die zuständigen Leiter beider Linien ist eine abgestimmte und koordinierte, schwerpunktmaßige und aufgabenbezogene Zusammenarbeit zu organisieren.

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