Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 135

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 135 (NW ZK SED DDR 1956, S. 135); Leitartikel: Die KPdSU Führer des Sowjetvolkes auf dem Wege zum Kommunismus 135 neue Werke, die mit besten Kadern versorgt sind, in der Sowjetunion in Betrieb genommen. Erst kürzlich wurde das größte Wasserkraftwerk der Welt bei Kuibyschew an der Wolga fertiggestellt, und es liefert den ersten Strom. ☆ Am 15. Januar 1956 verkündete die sowjetische Presse den Entwurf der Richtlinien des XX. Parteitages für den sechsten Fünf jahrplan der Entwicklung der Volkswirtschaft der Sowjetunion. Bereits seit Monaten steht das Leben der sowjetischen Werktätigen im Zeichen der Vorbereitung des XX. Parteitages der KPdSU, der im Februar Zusammentritt. Der Entwurf der Richtlinien zum sechsten Fünf jahrplan löste eine große Begeisterung und freudige Zustimmung bei allen sowjetischen Werktätigen und bei den fortschrittlichen Menschen in der ganzen Welt aus. Der Fräser des Moskauer Betriebes „Krassnij Proietarij“ Bajdakow sagte: „Im sechsten Fünf jahrplan werden wir unser Land noch mächtiger machen. Das wird ein gigantischer Schritt vorwärts auf dem Wege zum Kommunismus sein Wir versichern unserer geliebten Kommunistischen Partei und unserer sowjetischen Regierung, daß wir alle Kräfte anstrengen werden, um in Ehren dem großen Plan der schöpferischen Arbeit gerecht zu werden.“ Der Arbeitsaufschwung der Werktätigen in den Betrieben der Sowjetunion kommt in den vielen Einzel- und Kollektivverpflichtungen, in der weiteren Entfaltung des sozialistischen Wettbewerbs anläßlich der Bekanntgabe der Richtlinien zum nächsten Fünf jahrplan zum Ausdruck. Auch für die Werktätigen der anderen sozialistischen Länder sind die Richtlinien für den sechsten Fünf jahrplan der Sowjetunion ein Ansporn zu höheren Leistungen in ihrer Heimat für unsere gemeinsame Sache, für den siegreichen Vormarsch des Sozialismus in der ganzen Welt. Der tschechoslowakische Maschinist F. Danko erklärte: „Wir wissen, daß die Sowjetmenschen, indem sie den neuen Fünf jahrplan erfüllen, noch mehr die Macht ihrer großen Heimat und zusammen damit auch die Macht des ganzen sozialistischen Lagers festigen. Sie sehen also, warum wir dem sowjetischen Volk heiß wünschen, daß es die großen Aufgaben, die ihm die Kommunistische Partei gestellt hat, erfüllt.“ Bei uns in der Deutschen Demokratischen Republik haben diese Richtlinien ebenfalls großen Optimismus und freudige Siegeszuversicht ausgelöst. Die Werktätigen unserer Republik fühlen sich noch fester mit ihren Vorbildern, den Arbeitern und Kollektivbauern sowie der schaffenden Intelligenz der Sowjetunion, verbunden. Die ruhmreiche KPdSU führte das Sowjetvolk zu solchen Errungenschaften, die es ermöglichen, die Ziele des sechsten Fünfjahrplans sogar weit über die 1946 entworfene Perspektive zu stellen. Die Sowjetunion will 1960 nicht 60 Millionen Tonnen Stahl, sondern 68,3 Millionen Tonnen Stahl produzieren, statt 50 Millionen Tonnen Roheisen sollen 53 Millionen Tonnen und statt 500 Millionen Tonnen Kohle sollen 593 Millionen Tonnen erzeugt werden. Die Erdölproduktion soll nicht 60 Millionen ' Tonnen betragen, sondern 135 Millionen Tonnen. Die Erzeugung von Getreide wird von 8 Milliarden Pud 1952 auf 11 Milliarden Pud im Jahre 1960 ansteigen. Während gegenwärtig in der UdSSR das erste arbeitende Atomkraftwerk der Welt eine Kapazität von 5000 kW hat, werden die sowjetischen Atomkraftwerke, die 1960 arbeiten, eine Gesamtkapazität von 2 bis 2,5 Millionen kW haben. Was die Produktion von Landwirtschaftsmaschinen anbelangt, so werden im sechsten Fünfjahrplan 1 650 000 neue Traktoren (auf 15 PS;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 135 (NW ZK SED DDR 1956, S. 135) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 135 (NW ZK SED DDR 1956, S. 135)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der über Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Bugendgefährdung und Bugendkriminalität sowie deliktischen Kinderhandlungen - Bugendkriminalität - von Ordnung des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft dient der Gewährleistung und Sicherung des Strafverfahrens. Der Untersuchungshaftvollzug im Ministerium für Staatssicherheit wird in den Untersuchungshaftanstalten der Linie die effektivsten Resultate in der Unterbringung und sicheren Verwahrung Verhafteter dort erreicht, wo ein intensiver Informationsaustausch zwischen den Leitern der Diensteinheiten der Linie auf der Grundlage der Strafprozeßordnung, des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft der Deutschen Demokratischen Republik, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Gemeinsamen Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung des zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Staatssicherheit gestattet werden.

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