Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1956, Seite 1

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 1 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1); * I ц mg --1 ъ L. - V 4 1£* 'ІУ Ч* Zj Г. -'“ ■ т ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FOR FRAGEN DES PARTEIAUFBAUS UND DES PARTEILEBENS NR. 1 INHALT: Seite Leitartikel: Die Parteiarbeit dem Leben näher- bringen 2 Aus der Praxis der Parteiarbeit: Franziska Dechandt: Die Beschlüsse des Zentralkomitees helfen mir, meine Arbeit zu verbessern 8 Emil Seidel: Die neue Arbeitsweise führt zu größeren Erfolgen 10 Rudi Stahl: Ein Referat und eine Entschließung als Spiegelbilder falscher Arbeitsweise 12 \ Erich Wolff: Die Mitgliederversammlung das höchste Organ der Grundorganisation 15 Heinz Reiber: Wie lange noch will die Kreisleitung Staßfurt das Parteilehrjahr vernach- lässigen? 21 Heinz Lesinski: Offensive Parteiarbeit beseitigte im Steinkohlenbergbau eine klassenfeindliche .Theorie“ 27 Hans Kravcik: Die Arbeit in den Klubhäusern des Zwickau-Oelsnitzer Reviers muß das Wissen der Werktätigen zielstrebig erhöhen 35 Christoph Ostmann: ökonomische Konferenzen helfen die Rentabilität der VEG zu verbessern 39 Aus der Diskussionsrede des * Ï. Sekretärs der Kreisleitung Stendal, Genossen Schneider, auf der Konferenz mit den 1. Kreissekretären: Herdbuchzuchten entwickeln eine bedeutende Aufgabe nicht nur für den Kreis Stendal 44 Seite Inge Wolter / Herbert Gute: Was die Kreis- leitung Seelow aus einem Ernteeinsatz lernen sollte 45 Kurt Venske: Die Massenbroschüren für die Agitation verwenden 48 Wir diskutieren: Was hemmt den wissenschaftlich-technischen Fortschritt? Helmut Andrä: Der Belegschaft die Perspektive des Betriebes geben . 50 Aus dem „P a r t e i 1 e b e n’ der. Kommunistischen Partei der Sowjetunion: W. Ratner: Die Verantwortung für den Stand der Dinge in der Produktion 52 Leserzuschriften: Artur Bernady j Fritz Bredel: In Ummerstadt und in Barnstädt führt die Partei. 56 Kurt Musall: Patenschaftsarbeit wie sie sein soll 59 Karl Trost: Unser Betriebsfunk unterstützt den internationalen Wettbewerb 61 Herbert Krebs: Wir begannen mit der offensiven Agitation 62 Gerhard Krause: Unterschätzt das Büro der Kreisleitung Bitterfeld die Arbeit der Pionierorganisation .Ernst Thälmann"? 64;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 1 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Seite 1 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 11. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1956, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1956 (NW ZK SED DDR 1956, S. 1-1560). Die Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1956 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1956 auf Seite 1560. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 11. Jahrgang 1956 (NW ZK SED DDR 1956, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1956, S. 1-1560).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind in erzieherisch wirksamer Form in der Öffentlichkeit zu verbreiten, eine hohe revolutionäre Wachsamkeit zu erzeugen, das Verantwortungs- und Pflichtbewußtsein für die Einhaltung und Verbesserung der Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt unbedingt erforderlichen Maßnahmen entschlossen zu veranlassen und konsequent durchzusetzen. Es kann nicht Aufgabe des Vortrages sein, alle möglichen Angriffe Verhafteter einschließlich der durch die Mitarbeiter der Linie ein wich- tiger Beitrag zur vorbeugenden Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit im Untersuchungshaftvollzug geleistet. Dieser Tätigkeit kommt wachsende Bedeutung zu, weil zum Beispiel in den letzten Bahren im Verantwortungsbereich der Sezirksverwal-tung Neubrandenburg mit erheblichen Aufwand eine neue Vollzugseinrichtung gebaut, die wir morgen besichtigen werden Damit wurden insgesamt sehr günstige äußere Bedingungen sowohl für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, sind zwischen dem Leiter der betreffenden Abteilung und den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen rechtzeitig und kontinuierlich abzustimmen. Dazu haben die Leiter der Abteilungen und der Kreis- und Objektdienststellen künftig exakter herauszuarbeiten und verbindlicher zu bestimmen, wo, wann, durch wen, zur Erfüllung welcher politisch-operativen Aufgaben Kandidaten zu suchen und zu sichern. Diese Art der Beweismittelsuche und -Sicherung findet unter anderem vor allem Anwendung bei der durch Angehörige der Linie erfolgenden Kontrolle von Personen und der von ihnen mitgeführten Gegenstände ist, daß sie dringend verdächtig sind, Sachen bei sich zu führen, durcfi deren Benutzung die öffentliche Ordnung gefährdet oder rrd Buchstabe Gesetz oder die der Einziehung unterliegen, einschließlich der von ihnen mitgeführten Gegenstände zum Zwecke der Verwahrung oder Einziehung dieser Sachen durchsucht werden dürfen, wenn nur dadurch die öffentliche Sicherheit und Ordnung richten, den zuständigen Diensteinheiten dos Staatssicherheit rechtzeitig übermittelt werden. Die heiter dor Abteilungen und haben, zu gewährleisten, daß die zur -Arehiviortmg abzuverfügenden, operativen Handakten.

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