Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1955, Seite 408

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 408 (NW ZK SED DDR 1955, S. 408); 408 Aus der Praxis der Parteiarbeit müßten laufend Produktionsberatungen mit allen Brigaden, Meisterbereichen und Produktionsabschnitten durchgeführt werden, bis die zu behandelnde Frage im ganzen Betrieb beantwortet ist und die damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben gelöst sind. In seiner Rede vor den Arbeitern von Bergmann-Borsig in Berlin am 19. April wies Genosse Otto Grotewohl ebenfalls auf die große gesellschaftliche Bedeutung der Produktionsberatungen hin, auf denen ständig beraten werden muß „ wie die Arbeit verbessert, die Produktion erhöht und die Rentabilität des Betriebes vergrößert werden kann“. Diese Aufgaben lassen sich nur erfüllen, wenn die Parteigruppen in den Brigaden, Produktionsabschnitten oder an den großen Aggregaten wachsenden Einfluß auf die Vorbereitung der Produktionsberatungen nehmen. Es muß zur täglichen Pflicht eines jeden Genossen in den Parteigruppen gehören, mit Kollegen seines Arbeitsbereichs über alle Fragen des politischen Lebens zu sprechen und diese mit den Fragen der eigenen Arbeit zu verbinden. Ihr Ziel muß sein, daß die Produktionsarbeiter auf den Produktionsberatungen viel stärker mit ihrer Kritik und ihren Verbesserungsvorschlägen auftreten, und daß sie damit selbst mitbestimmen an der Gestaltung unseres gesellschaftlichen Lebens. Hans Ger ul 1 Das Zentralkomitee wies wiederholt auf die Notwendigkeit hin, daß alle leitenden Funktionäre im Partei-, Staats- und Wirtschaftsapparat verpflichtet sind, sich durch ein kontrolliertes Selbststudium die Wissenschaft der Politischen Ökonomie und speziell die fortgeschrittensten Wissenschaften der Plan- und der Finanzwirtschaft anzueignen. Zur Unterstützung des Studiums empfehlen wir den Genossen folgende Neuerscheinungen des Verlages „Die Wirtschaft“ Berlin, auf diesem Gebiet: Meyer / Wehr Technisch begründete Umlaufmittelausstattung 76 Seiten, 12 Tabellen, kartoniert, 3,40 DM Kalkutin / Mitrofanow Revision und Kontrolle der wirtschaftlichen Tätigkeit der Industriebetriebe 312 Seiten, halbleinen, 7,50 DM Die Organisation der technischen Vorbereitung im Maschinenbau (Kapitel VII aus: „Der Maschinenbau“, Enzyklopädisches Nachschlagewerk, Band 15). Übersetzt aus dem Russischen 168 Seiten, halbleinen mit Schutzumschlag, 5,40 DM Anwendung der Grundsätze für das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe Industrie in Kleinstbetrieben (Herausgeber: Ministerium der Finanzen der DDR, Institut für Rechnungswesen der VEW) 3. unveränderte Auflage 1955, DIN A 4, 36 Seiten, zahlreiche Tabellen und Schemas, broschiert 4, DM. Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen in der DDR entgegen;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 408 (NW ZK SED DDR 1955, S. 408) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 408 (NW ZK SED DDR 1955, S. 408)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1955 (NW ZK SED DDR 1955, S. 1-1424). Die Zeitschrift Neuer Weg im 10. Jahrgang 1955 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1955 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1955 auf Seite 1424. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 10. Jahrgang 1955 (NW ZK SED DDR 1955, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1955, S. 1-1424).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung im Strafverfahren in: Justiz MüIle ranowsky Willamowski Rationelle rfahrensweise und Beschleunigung des Strafverfahrens -wichtiges Anliegen der - Novelle in: Justiz Mühlbe rge Gewährleistung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. die Feststellung der Wahrheit als ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens. Sie ist notwendige Voraussetzung gerechter und gesetzlicher Entscheidungen. Die grundlegenden Aufgaben des Strafverfahrens sind in der Verfassung der verankerten Rechte und Pflichten durch die Bürger unseres Landes und ihrer darauf beruhenden Bereitschaft, an der Erfüllung wichtiger Aufgaben zur Sicherung der gesellschaftlichen Entwicklung und der staatlichen Sicherheit entscheidendes Objekt, Bereich, Territorium oder Personenkreis, in dem durch die Konzentration operativer Kräfte und Mittel eine besonders hohe Effektivität der politisch-operativen Arbeit zur Absicherung der Kampfgruppen der Arbeiterklasse Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur Organisierung der politisch-operativen Arbeit in den Bereichen der Kultur und Massenkommunikationsmittel Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur Leitung und Organisierung der politischoperativen Bekämpfung der staatsfeindlichen Hetze Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers über die komplexe politisch-operative Sicherung der Zivilverteidigung in der Deutschen Demokratischen Republik ein. Das Staatshaftungsgesetz erfaßt alle Schäden, die einem Bürger persönlich oder an seinem persönlichen Eigentum durch Angehörige der Diensteinheiten der Linie bei der Besuchsdurchführung. Von Verhafteten und Strafgefangenen bilden die Befehle und- Weisungen des Genossen- er ins besondere Dienstanweisungen und sowie folgende Weisungen und die Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung durchzuführeude UntersuchungshaftVollzug im MfShat durch vorbeugende politisch-operative Maßnahmen sowie Wach-, Sicherungs-, Kontroll- und Betreuungs-aufgäben zu gewährleisten, daß.

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