Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1955, Seite 1144

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 1144 (NW ZK SED DDR 1955, S. 1144); 1144 Leserzuschriften Leitung machen zu können, eingeschränkt wird. Auf den Delegiertenkonferenzen kann das Präsidium der Konferenz mit den Vertretern der Delegationen Beratungen zur Aufstellung eines Kandidatenvorschlags einberufen. Die auf diesen Beratungen vorgeschlagenen Kandidaten werden der Konferenz im Namen dieser Beratung zur Diskussion vorgeschlagen und einzeln behandelt. Die vorhergehende Aufstellung von Kandidatenvorschlägen durch die Vertreter der Delegationen beschränkt keinesfalls die Rechte der Delegierten, auf der Konferenz selbst Kandidaten aufzustellen, abzulehnen und über sie zu diskutieren. Georg Marefe Zwei Diskussionsbeiträge zu Fragen der Mechanisierung in unseren Steinkohlenwerken Endlich läuft unsere Kohlekombine Es gibt auch im Steinkohlen werk „Karl Liebknecht“, Oelsnitz, Bergbaufachleute, die das Neue nicht wollen, weil es ihnen Mühe macht. Der tiefe Grund ihrer Ablehnung ist darin zu suchen, daß sie sich zusätzliche Arbeit und Sorgen vom Hals halten wollen, die mit der Einführung technischer Neuerungen, in diesem Falle der sowjetischen Kohlekombine, Zusammenhängen. Der Forderung des Genossen Lesinski in seinem Artikel „Lernt endlich von den sowjetischen Bergarbeitern und Ingenieuren: Mehr Kühnheit, Ausdauer und Entschlossenheit“ im „Neuen Weg“ Nr. 14, die Kombine zuerst unter den besten Bedingungen einzusetzen, stimme ich vorbehaltlos zu. Die staatlichen Zuschüsse wird das Steinkohlenwerk „Karl Liebknecht“ aber so lange in Anspruch nehmen müssen, bis die Parteiorganisation endlich davon abgeht, sich Leuten gegenüber versöhnlerisch zu verhalten, die, weil sie ein ruhiges Leben lieben, die Interessen unseres Staates mißachten. Es gibt auch bei uns noch Grundorganisationen, die durch ihre Passivität die behäbige Ruhe einiger Wirtschaftsfunktionäre begünstigen. 1952 erhielten wir eine Kohlekombine aus der Sowjetunion. Ohne besondere technische Vorbereitung wurde sie eingesetzt und nach den ersten Schwierigkeiten wieder ausgebaut. Einige Jahre wurde über die Kombine in unserem Werk nicht mehr gesprochen. Angeregt durch den Erfahrungsaustausch mit einigen so- wjetischen Ingenieuren, setzte sich jetzt unser neuer Werkleiter, Genosse V о i t e 1, dafür ein, daß die Kombine bis zum Tag des Bergmanns zum Laufen gebracht wurde. Die Vorbereitungen waren diesmal sehr gründlich. Die Kombine wurde überholt, ein geeigneter Streb ausgerichtet und ein Traforaum errichtet. Pünktlich am 1. Juli 1955 lief im Abbau 901 die Kombine. Durch Fehler in der Arbeitsorganisation gab es zunächst wieder Schwierigkeiten, denn mit Ausnahme des Kombineführers und Brigadeleiters standen nur Lehrlinge mit ungenügender Erfahrung im Bergbau an der Maschine. Erst nach Wochen wurden sie auf Drängen der Grundorganisation mit einer ausgebildeten Jugendbrigade ausgewechselte Ebenso ging man erst später zum Stahl ausbau und zum Reihenstempelbruchbau, die sich im sowjetischen Bergbau gut bewährt haben, über. Gute Arbeitsorganisation und hohes Verantwortungsbewußtsein der Kumpel waren die Voraussetzung, daß die Brigade eine Leistung von 50 m Streblänge, gegenüber höchstens 28 m bei den Versuchen von 1953, erreichte. Diese Leistung beweist, daß der Einsatz der Kombine in unseren Steinkohlenwerken durchaus möglich ist, wenn mit der nötigen Umsicht und Verantwortung gearbeitet wird. Alle Bergarbeiter und Techniker des Strebs 901 verpflichteten sich, im Wil-helm-Pieck-Aufgebot die jetzt erreichte Schnittlänge zu verdoppeln, und forderten;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 1144 (NW ZK SED DDR 1955, S. 1144) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 1144 (NW ZK SED DDR 1955, S. 1144)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 10. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1955 (NW ZK SED DDR 1955, S. 1-1424). Die Zeitschrift Neuer Weg im 10. Jahrgang 1955 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1955 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1955 auf Seite 1424. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 10. Jahrgang 1955 (NW ZK SED DDR 1955, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1955, S. 1-1424).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auch die Erwartung, eine Rolle, ohne politisches Engagement leben lieh persönlichen Interessen und in der reize ausschließ-und Neigungen nachgоhen. Die untersuchten Bürger der fühlten sich in der sozialistischen Gesellschaft erhöhten sich. Zahlreiche Forschungsvorhaben von zentraler Bedeutung erbrachten neue wertvolle Einsichten. Die notwendig gewordene Erarbeitung der zweiten Auflage des Wörterbuches erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Diensteinheiten des HfS Nach harten und komplizierten Verhandlungen fand das Folgetreffen in Wien seinen Abschluß mit der Unterzeichnung des Abschließenden Dokuments.

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