Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für alle Parteiarbeiter 1954, Heft 4/24

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Heft 4/24 (NW ZK SED DDR 1954, H. 4/24); Taten, die zum Herzen sprechen.' „Ich bin Komsomolz und von der Kommunistischen Partei erzogen. Es ist unsere Pflicht, Menschen und vor allem Kindern zu helfen, wo Hilfe notwendig ist!" Stolz und doch bescheiden sagt das der sowjetische Oberleutnant Alexander Gr igor je witsch Iwanuschkin, als er berichtet, wie er am 21. Dezember vorigen Jahres versuchte, deutsche Kinder aus einem brennenden Hause in Weimar zu retten. Er selbst ist Vater von zwei Kindern und stammt aus der Heldenstadt Stalingrad an der Wolga ich hörte, daß im ersten Stock des brennenden Hauses Kinder schrien. Die Feuerwehr war noch nicht anwesend, der Hausflur stand bereits in hellen Flammen. Fur mich gab es kein überlegen. Ich lief durch das Feuer ", sagte Genosse Iwanuschkin. So handelt ein Sowjetmensch. Er selbst setzte sich einer Lebensgefahr aus, damit deutsche Menschen, eine Mutter mit zwei Kindern, leben können. Bei seinem Rettungsversuch erlitt er an den Händen und im Gesicht schwere Brandwunden, die erst in wochenlang dauernder Krankenhausbehandlung geheilt wurden. Große Freude empfand er beim Besuch des Genossen Otto Grotewohl an seinem Krankenlager, der ihm den Dank des deutschen Volkes fur seine mutige Tat aussprach. Am 23. Januar waren es zwei Kinder und ein Mann aus Prenzlau, die von drei Angehörigen der Sowjetarmee vor dem Tode des Ertrinkens gerettet wurden. Der sowjetische Leutnant Eduard Usbe-k о w war mit seiner Gruppe, zu der auch der Soldat N i с о 1 e i Föderow gehörte, auf Patrouillengang in der Nähe des Uckersees, als sie vom See Hilferufe hörten. Sie eilten sofort zur Unfallstelle. Ihnen schloß sich der Unterleutnant W a ssilij Kamyschew zur Rettungsaktion an. Sie kamen zur rechten Zeit. Ein Mann versuchte, zwei Kinder, die in das Eis eingebrochen waren, zu retten. Dabei schwebte dieser in höchster Lebensgefahr. Mit übermenschlicher Anstrengung und heroischem Mut retteten die drei Sowjetsoldaten unter Einsatz ihres eigenen Lebens den deutschen Kraftfahrer Richter aus Prenzlau und zwei Kinder vor dem Tode des Ertrinkens. Auch diese Soldaten der Sowjetarmee sind Mitglieder des stolzen sowjetischen Jugendverbandes, des Komsomol. Ihre Taten sind Beispiele hoher Menschlichkeit, ein bedeutendes Zeugnis der Freundschaft zwischen unseren beiden Völkern. Für unsere Jugend sind diese Sowjetmenschen ein leuchtendes Vorbild an Mut und Einsatzbereitschaft, an Menschlichkeit und an Bescheidenheit. Oberleutnant Л. Q. Jwanusdhkin ж;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Heft 4/24 (NW ZK SED DDR 1954, H. 4/24) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Heft 4/24 (NW ZK SED DDR 1954, H. 4/24)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1954 (NW ZK SED DDR 1954, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 9. Jahrgang 1954 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1954 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1954. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 9. Jahrgang 1954 (NW ZK SED DDR 1954, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1954).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik und aller Staaten der sozialistischen Gemeinschaft gegen jegliche Angriffe der aggressiven Kräfte des Imperialismus und der Reaktion zu schützen, die Souveränität der Deutschen Demokratischen Republik, den Frieden, die Menschlichkeit und Mensohenreohte, Verbrechen gegen die Deutsch Demokratisch Republik oder anderer schwerer Straftaten beschuldigt werden, erhöhen - die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit wesentlicher Bestandteil der Überprüfung von Ersthinweisen, der Entwicklung von operativen Ausgangsmaterialien, der Durchführung von Operativen Personenkontrollen bei der Aufklärung von politisch-operativ bedeutsamen Vorkommnissen sowie der Bearbeitung von Operativen Vorgängen. Der muß beinhalten: eine konzentrierte Darstellung der Ergebnisse zu dem bearbeiteten politisch-operativ relevanten Sachverhalt und der den verdächtigen Personen, die konkrete politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung abzuschließender Operativer Vorgänge. Die Realisierung des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Durchführung politisch-operativer Maßnahmen nach dem Vorgangsabschluß Politisch-operative und strafrechtliche Gründe für das Einstellen der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt.

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