Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für alle Parteiarbeiter 1954, Heft 13/34

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Heft 13/34 (NW ZK SED DDR 1954, H. 13/34); Das Leben auf dem Dorf verändern, das Ist unsere Aufgabe!" Im Kreis Wurzen, Bezirk Leipzig, wurde der Beschluß unserer Partei „Industriearbeiter aufs Land“ von der Kreisleitung zuerst sehr zögernd durchgeführt. Der Erfolg war, daß sich nur ein Genosse im ganzen Kreisgebiet zur Arbeit auf dem Lande meldete. Erst als die Genossen der Kreisleitung in die Betriebe gingen und den Genossen und Arbeitern die Wichtigkeit dieses Beschlusses überzeugend erklärten, wurden die Meldungen zahlreicher. Bis heute sind es ungefähr 60 der Partei treu ergebene Genossen und klassenbewußte parteilose Arbeiter, die sich entschlossen haben, ständig auf dem Lande zu bleiben, um durch vorbildliche Arbeitsleistungen und politische Aktivität das Bündnis der Arbeiterklasse mit den werktätigen Bauern noch fester zu gestalten. Die Genossen der Kreisleitung wählten unter den Vorschlägen aus den Betrieben sorgfältig aus, so daß spätere Enttäuschungen, bis auf sehr wenige Ausnahmen, erspart blieben. Welche prächtigen Menschen die Genossen der Kreisleitung gewonnen haben, sollen die folgenden Beispiele zeigen. Da ist Genosse Rudolf Kutschmar, der jetzt als Motorenschlosser auf der MTS Burkhartshain arbeitet. Vorher war er im VEB Tonwerke Brandis als Schlosser und später als Maschinentechniker tätig. Er war Mitglied der Parteileitung und gehörte zu den vorbildlichen Arbeitern des Werkes. Auch in der Durchführung des Beschlusses „Industriearbeiter aufs Land“ wollte er Vorbild sein und folgte dem Ruf der Partei. „Ich werde diesen Schritt nie bereuen“, sagte Genosse Kutsch-mar, „hier habe ich die Möglichkeit, richtig anzupacken und der Partei bei der Durchführung ihrer Politik auf dem Lande zu helfen.“ Die Genossen der Kreisleitung setzten sich beim Rat des Kreises dafür ein, daß ihm eine Wohnung zugewiesen wurde. Genosse Kutschmar hat sich inzwischen mit seiner Familie in Burkhartshain gut eingelebt. Seine Frau ist Mitglied der LPG „Thomas Müntzer“, und seine Tochter arbeitet im Büro des Rates der Gemeinde. Auch auf der MTS Burk-hartshain gab die gute Arbeit und das persönliche Verhalten des Genossen Kutschmar den Genossen der Parteiorganisation Veranlassung, ihn zu ihrem 1. Sekretär zu wählen. „Ich habe mir vor allem die Aufgabe gestellt, unsere Kandidaten, die bis jetzt sträflich vernachlässigt wurden, zu vorbildlichen Genossen zu erziehen, um mit ihrer Hilfe die Betriebsparteiorganisation zur treibenden Kraft auf unserer Station zu entwickeln.“ Der Bürgermeister von Röckwitz, Genosse Fritz Landgraf, war vor einem halben Jahr Arbeiter im VEB Naturstein 34;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Heft 13/34 (NW ZK SED DDR 1954, H. 13/34) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Heft 13/34 (NW ZK SED DDR 1954, H. 13/34)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für alle Parteiarbeiter, 9. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1954, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1954 (NW ZK SED DDR 1954, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 9. Jahrgang 1954 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1954 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1954. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 9. Jahrgang 1954 (NW ZK SED DDR 1954, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1954).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben oder Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung rechtzeitig zu avisieren. ffTi Verteidiger haben weitere Besuche mit Verhafteten grundsätzlich mit dem Leiter der Abteilung in mündlieher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Bezirksverwaltung zu bestätigen. Der zahlenmäßigen Stärke der Arbeitsgruppen Mobilmachungsplanung ist der unterschiedliche Umfang der zu lösenden Mobilmachungsarbeiten zugrunde zu legen,und sie ist von den Diensteinheiten in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachabteilung unbedingt beseitigt werden müssen. Auf dem Gebiet der Arbeit gemäß Richtlinie wurde mit Werbungen der bisher höchste Stand erreicht. In der wurden und in den Abteilungen der Bezirksverwaltung , aber auch in den Abteilungen der Differenzen zwischen den an den Bereich Auswertung und den an den Bereich Koordinierung der der übermittelten Angaben festgestellt.

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