Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees für alle Parteiarbeiter 1953, Heft 7/19

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 7/19 (NW ZK SED DDR 1953, H. 7/19);  Пег Busse ist Schweinemeister der Landwirtschaftlichen uktionsgenossenschait „Wohlstand“ in Bottmersdorf, Kreis ziehen. Er sagte: „ ich besuchte die Stalinallee und war beeindruckt. Wir müssen sehr wadisam sein, damit uns die en Erfolge in der Stadt und au! dem Lande nidit durch den jstreiber Adenauer zerstört werden. Wir brauchen daher eine ;e, geeinte Arbeiterklasse. Als Mitglied der Partei kann ich neisten dafür tun.“ rigadier Erich Rosenthal, Bestarbeiter im VEB Karl-necht-Werk, Berlin-Oberschöneweide, erklärte: „ daß ich /eg zur Partei fand, verdanke ich dem Genossen Klöpfel, der stand, mich richtig aufzuklären und mein Klassenbewußtsein rkent Der Tod des Genossen Stalin wurde für mich zur Ver-tung, in den Reihen der Partei am Aufbau des Sozialismus mitzukämpfen.“ arbeiten und für diese Kader die Entwicklungsperspektiven festlegen. Dabei sollte beschlossen werden, welche Kader dann an welche Schule delegiert werden oder am Fernstudium teilnehmen sollen. In den Abteilungen der Bezirksleitung und der Kreisleitungen sollte genau festgelegt werden, welche Genossen für eine bestimmte Gruppe von Kadern verantwortlich sind und bis zu welchen Terminen über alle Kader Entwicklungs-karteikarteir anzulegen sind. Das muß nach vorherigen persönlichen Aussprachen und in Abstimmung mit den Sekretären der Parteiorganisationen der Betriebe u. a. Institutionen erfolgen. Die Durchführung dieser Maßnahmen garantiert, daß immer eine klarê Übersicht vorhanden ist und erfordert zugleich von den dafür verantwortlichen Genossen eine ständige Arbeit mit den Kadern. Die Bezirksleitung, aber auch die Kreisleitungen sollten überprüfen, welche Möglichkeiten noch vorhanden sind, um besonders die Kader des Schwermaschinenbaus und der Landwirtschaft in Wochenendlehrgängen oder Abendkursen zu schulen. Ein wertvolles Hilfsmittel sind dabei die Erfahrungen aus den Lehrgängen in Genthin oder für die Kreise aus den Wochenendschulungen mit den Sekretären und Mitgliedern der Parteileitungen entsprechend dem Beschluß des Sekretariats des Zentralkomitees vom 22. September 1952. Die Sekretariate sollten prüfen, auf welchen Gebieten es notwendig ist, rasch Schulungslehrgänge durchzuführen. Um die Verwirklichung des Beschlusses des III. Parteitages, unsere Menschen systematisch für höhere Aufgaben zu qualifizieren, zu sichern, ist es notwendig, daß die Bezirksleitung und Kreisleitungen der Partei den Leitungen der Betriebsparteiorganisationen bei der Organisierung der Werbung von Genossen, parteilosen Arbeitern, Aktivisten, Bestarbeitern, Angehörigen der Intelligenz usw. für den Besuch der Betriebsvölkshochschulen und anderer Bildungseinrichtungen helfen. Die Partei- und Gewerkschaftsleitungen sowie die Genossen in den Kaderabteilungen der Betriebe müssen bei der Ausarbeitung von Plänen für die Auswahl und Beschickung der Schulen sowie beim Einsatz der Absolventen angeleitet und unterstützt werden. Auch die Betriebsvolkshochschulen benötigen Anleitung und Unterstützung durch unsere Genossen in den Partei-und Gewerkschaftsleitungen der Betriebe. Das gilt vor allem für die Ausarbeitung und Zusammenstellung der Lehrpläne. Hier ist besonders darauf zu achten, daß die Lektionen vom Gesichtspunkt der Aufgabenstellung der II. Parteikonferenz aus gelesen werden. Die dafür verantwortlichen Genossen in den Betrieben und in den Abteilungen für Volksbildung in den Räten sollten überprüfen, ob der Inhalt der Lehrpläne nicht eine stärkere Orientierung auf die Fragen der Technikr vielleicht in Form geschlossener Berufs- und Sonderlehrgänge, wie z. B. für die Ausbildung von TAN-Bearbeitern oder zur Vorbereitung auf Fachschulstudium, enthalten muß. Es kommt jetzt darauf an, daß die Parteiorgane ständig die Auslese und Förderung der Kader verbessern und sich um die Hebung des politischen und theoretischen Niveaus dieser Kader bekümmern, um sie zu solchen Menschen zu erziehen, die imstande sind, ihre Arbeit mit den Interessen der Partei und des Staates zu verbinden. Es kommt darauf an, ernsthaft an die Lösung der Aufgaben der II. Parteikonferenz zu gehen, die unter anderem besagen, daß „die Partei ihre Kader so schulen und stählen muß, daß sie fähig sind, für die Durchführung der Linie der Partei die Verantwortung zu tragen und für die Durchsetzung dieser Linie zu kämpfen". 19;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 7/19 (NW ZK SED DDR 1953, H. 7/19) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 7/19 (NW ZK SED DDR 1953, H. 7/19)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1953 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1953. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1953).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit in wesentlichen Verantwortungsbereichen bezogen sein, allgemeingültige praktische Erfahrungen des Untersuchungshaftvollzuges Staatssicherheit und gesicherte Erkenntnisse, zum Beispiel der Bekämpfung terroristischer und anderer operativ-bedeutsamer Gewaltakte, die in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sowie in gemeinsamen Festlegungen zwischen der Abteilung Staatssicherheit und der НА dem weitere spezifische Regelungen zu ihrer einheitlichen Durchsetzung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame FesojgUüg der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter Nachholebedarf hat, hält dies staatliche Organe und Feindorganisationen der Staatssicherheit nicht davon ab, den UntersuchungshaftVollzug auch hinsichtlich der medizinischen Betreuung Verhafteter anzugreifen Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der Vereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs. Protokoll zwischen der Regierung der und der Regierung der über den Transitverkehr von zivilen Personen und Gütern zwischen der und Berlin und den dazugehörigen veröffentlichten und vertraulichen Protokollvermerken für die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit ergeben. Ich setze voraus, daß der Inhalt dieses Abkommens im wesentlichen bekannt ist. Im Verlaufe meiner Ausführungen werde ich aufbestimmte Regelungen noch näher eingehen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß qualifizierte Informationabeziehungen sowie wirksam Vor- und Nach- Sicherungen wesentliche Voraussetzungen für die Gewährleistung der Sicherheit der Vorführungen sind, die insbesondere zum rechtzeitigen Erkennen und Beseitigen von feindlich-negative Handlungen begünstigenden Umständen und Bedingungen sowie zur Durchsetzung anderer schadensverhütender Maßnahmen zu nutzen. Damit ist in den Verantwortungsbereichen wirksam zur Durchsetzung der Politik der Parteiund Staatsführung; zur Aufklärung, vorbeugenden Verhinderung und wirksamen Bekämpfung des Gegners; zur Unterstützung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit aufgedeckt werden.

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