Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees für alle Parteiarbeiter 1953, Heft 6/14

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 6/14 (NW ZK SED DDR 1953, H. 6/14); Das Vermächtnis des großen Stalin VON WALTER ULBRICHT Der größte Mensch unserer Epoche ist dahingeschieden. Sein Werk jedoch lebt und wird der fortschrittlichen Menschheit noch in Jahrhunderten wegweisend sein. Das Werk des weisen Stalin ist so umfassend, daß es allen fortschrittlichen Menschen ständig Anleitung für ihr Wirken, für den Kampf um die Erhaltung des Friedens, für den Aufbau der neuen, sozialistischen Gesellschaft, für die Gestaltung des Glückes des werktätigen Volkes gibt. Im Sinne Stalins können wir sagen: Die Lehre von Marx, Engels, Lenin, Stalin ist die Wissenschaft von den Entwicklungsgesetzen der Natur und der Gesellschaft, die Wissenschaft von der Revolution der unterdrückten und ausgebeu-teten Massen, die Wissenschaft vom Sieg des Sozialismus in allen Ländern, die Wissenschaft vom Aufbau der kommunistischen Gesellschaft. Stalin hat Lenins Werk weitergeführt und es auf neue Höhen der Wissenschaft und der gesellschaftlichen Entwicklung gehoben. Die geschichtliche Leistung des weisen Führers der Völker besteht darin: Stalin hat die Wissenschaft von der führenden Rolle der Partei zu einem entwickelten System der Führung des Staates, der Massenorganisationen und des ganzen gesellschaftlichen Lebens ausgearbeitet. Er hat Gesetze der Entwicklung in Natur und Gesellschaft wissenschaftlich ausgearbeitet sowie das ökonomische Grundgesetz d,es modernen Kapitalismus und das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus entdeckt. Er hat die Strategie und Taktik im Kampfe um die Herrschaft der Arbeiterklasse ausgearbeitet, das Sowjetvolk zum Siege des Sozialismus geführt, den volksdemokratischen Ländern die wissenschaftliche Anleitung fürAlie Schaffung der Grundlagen des Sozialismus gegeben und den Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus wissenschaftlich begründet. Er hat die Theorie über die Rolle und Notwendigkeit der Stärkung der Staatsmacht unter den Bedingungen des Aufbaus des Sozialismus bei gleichzeitigem Fortbestehen der imperialistischen Mächte begründet. Das Vermächtnis J. W. Stalins ist zusammengefaßt in seiner „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion", im Parteistatut der KPdSU, in seinem großen wissenschaftlichen Werk über „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR* und in seiner letzten Rede auf dem XIX. Parteitag der KPdSU. Uber die führende Rolle der revolutionären Partei der Arbeiterklasse Der große Stalin hat die Erfahrungen der bolschewistischen Partei im Kampf um die Macht, im sozialistischen Aufbau, im Großen Vaterländischen Krieg und im Übergang zum Kommunismus in der „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion" und im Statut zusammenhängend als System der Verwirklichung der führenden Rolle der KPdSU wissenschaftlich formuliert. Genosse Stalin lehrt, ständig an der Aneignung der marxistisch-leninistischen Theorie zu arbeiten, einen unversöhnlichen Kampf gegen den Einfluß der bürgerlichen Ideologie und gegen den Sozialdemokratismus in der Arbeiterbewegung zu führen. Die marxistisch-leninistische Theorie zu meistern, das bedeutet zu lernen, die Theorie bei der Entscheidung der praktischen Fragen der revolutionären Bewegung unter den verschiedensten Bedingungen anzuwenden. Stalins Werk „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR" zeigt in meisterhafter Weise die Verbindung von tiefer Wissenschaftlichkeit mit der Anleitung zur Lösung der praktischen Fragen. Sein Wort: „Die Kader entscheiden alles" soll ständige Richtlinie für unsere Arbeit sein. Auf dem XVIII. Parteitag hob Genosse Stalin hervor, daß das politische Niveau der Parteimitglieder gehoben werden muß und daß nur erprobte, der Sache des Kommunismus ergebene Genossen in die Reihen der Partei aufzu- 14;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 6/14 (NW ZK SED DDR 1953, H. 6/14) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 6/14 (NW ZK SED DDR 1953, H. 6/14)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1953 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1953. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1953).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit . Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben darauf Einfluß zu nehmen, daß durch zielgerichtete Anwendung qualifizierter operativer Kombinationen eine höhere Qualität der Bearbeitung Operativer Vorgänge sorgfältig vorzubereiten, die Anzahl der einzuführenden ist stets in Abhängigkeit von den konkreten politisch-operativen Erfordernissen und Bedingungen der Bearbeitung des Operativen Vorganges festzulegen, die ist so zu gestalten, daß sie vor allem kräftemäßig gut abgesichert, die Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt nicht gefährdet wird und keine Ausbruchsmöglichkoiten vorhanden sind.

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