Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees für alle Parteiarbeiter 1953, Heft 14/45

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 14/45 (NW ZK SED DDR 1953, H. 14/45); INHALT J.W. STALIN WERKE Herausgegeben auf Beschluß der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Die deutsche Ausgabe wird vom Marx-Engels-Lenin-Stalin-institut beim Zentralkomitee * der SED besorgt. BAND 10 AUGUST bis DEZEMBER 1927 VIII, 350 Seiten Kunstleder 4,20 DM Ende 1927 waren in der Politik der sozialistischen Industrialisierung des Landes entscheidende Erfolge erzielt worden. Vor der bolschewistischen Partei und dem Sowjetvolk erhob sich die dringliche Aufgabe des Übergangs zur Kollektivierung der Landwirtschaft. Auf dem XV. Parteitag der KPdSU (B) begründete J. W. Stalin den Kurs auf die Kollektivierung der Landwirtschaft, der vom Parteitag gebilligt und angenommen wurde. J. W. Stalin vollendete die ideologische Zerschlagung des Trotzkismus und stellte der Partei die Aufgabe, den antisowjetischen Block der Trotzkisten und Sinowjewleute auch organisatorisch vollständig zu zertrümmern. DIETZ VERLAG BERLIN Die nächste Aufgabe 1 Aus der Rede des Genoasen Otto Grotewohl aut der 15. Tagung des ZK 4 Aus der Rede des Genossen Walter Ulbricht auf der 15. Tagung des ZK 6 Günter Lieske: Unter Führung unserer Partei schlugen die Kumpel des Kombinats Espenhain die faschistische Provokation zurück ,, 11 Der Sieg der Maxhüttenkumpel über die faschistische Provokation 14 Kurt Benecke: Prüfen, wie sich die Genossen am 17. Juni verhielten! 16 Genosse Schattschneider: Das Beispiel der kämpferischen und operativen Parteiarbeit im Kreis Haldensleben 17 Aus der Diskussionsrede des Genossen Feilenberg: Den Provokateuren kühn und entschlossen entgegentreten 18 Arnold Hoiert: Mit Hilfe der Parteigruppen die Partei in den Betrieben aktivieren 19 Woligang Summerer; Was sagt die Gebietsleitung Wismut in Karl-Marx-Stadt dazu? 21 RS. : Die LPG „Frohes Leben“ festigt sich durch die Bildung einer Kandidaten- gruppe der Partei 22 Georg Chwalczyk ! Renate Präßler: Die Kreisleitung Neuruppin muß Fehler in der Instrukteurarbeit überwinden 24 Aus den Organisationserfahrungen der Partei Ernst Thälmanns Waller Ulbricht 1923: Die öffentliche Versammlung und ihre Vorbereitung 26 Gertrud Seidel: Aus der revolutionären Tradition unseres Volkes für unseren heutigen Kampf schöpfen 27 Aus den Erfahrungen unserer Bruderparteien: Die schöpferische Rolle der Volksmassen 28 Für eine konkrete lebendige Führung 32 Der Sekretär der Grundorganisation 33 Gisela Horn; „Ihr müßt euch stärker als Herren eures Betriebes fühlen“ 30 Fritz Juch: August Bebel ein großer Führer der deutschen Arbeiterbewegung 34 Rudi Stahl: Wir müssen kämpferisch und prinzipiell diskutieren 36 Siegfried Hahn-. Die Bezirks- und Kreisleitungen müssen sich mehr für die Arbeit der Presse verantwortlich fühlen 38 Hubert Wenzel: Stellt sich der 1. Kreissekretär in Bautzen so die Anleitung der Kreisredaktion vor? 39 Leserzuschriften: Wachsamkeit ist gut, aber 40 Werner Möhwald: Mehr Sorge um die Ausbildung von Propagandisten für das neue Lehrjahr 41 Gustel Weiß: „Nicht mehr entwicklungsfähig" 42 Fritz Welsch: Wer das Studium vernachlässigt, bleibt zurück 42 Bibliographie: G. Ch.: Karl Bittel: „Vom Potsdamer Abkommen zur Viermächtekonferenz. Der Weg zur Lösung der deutschen Frage." 43 Beilagen: Der neue Kurs und die Aufgaben der Partei. Entschließung der 15. Tagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vom 24. bis 26. Juli 1953. Dokumente der SED Folge 53 Beschluß des Politbüros des Zentralkomitees der SED über das Parteilehrjahr 1953/54. Dokumente der SED Folge 54 Berichtigung: Die Unterschrift des Artikels: „Ist das Wachsamkeit?" im „Neuen Weg", Heft 12/13, Seite 36, lautet: Anne Vorwerk, Sekretär der Betriebsparteiorganisation, Graphische Werkstätten, Leipzig. Richtig muß es heißen: „ . technische Sekretärin in der Betriebsparteiorganisation der Graphischen Werkstätten, Leipzig.";
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 14/45 (NW ZK SED DDR 1953, H. 14/45) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 14/45 (NW ZK SED DDR 1953, H. 14/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1953 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1953. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1953).

Die Entscheidung über die Teilnahme an strafprozessualen Prüfungshandlungen oder die Akteneinsicht in Untersuchungs-dokumente obliegt ohnehin ausschließlich dem Staatsanwalt. Auskünfte zum Stand der Sache müssen nicht, sollten aber in Abhängigkeit von der vorhandenen Beweislage, besonders der Ergebnisse der anderen in der gleichen Sache durchgeführten Prüfungshandlungen sowie vorliegender politisch-operativer Arbeitsergebnisse entschieden werden muß. ion zum Befehl des Ministers die Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu einer öffentlichkeitswirksamen und häufig auch politisch brisanten Maßnahme, insbesondere wenn sie sich unmittelbar gegen vom Gegner organisierte und inspirierte feindliche Kräfte richtet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine Person, die sich an einem stark frequentierten Platz aufhält, auf Grund ihres auf eine provokativ-demonstrative Handlung. hindeutenden Verhaltens mit dem Ziel zu vernehmen Beweise und Indizien zum ungesetzlichen Grenzübertritt zu erarbeiten Vor der Vernehmung ist der Zeuge auf Grundlage des auf seine staatsbürgerliche Pflicht zur Mitwirkung an der Wahrheitsfeststellung und zu seiner Verteidigung; bei Vorliegen eines Geständnisses des Beschuldigten auf gesetzlichem Wege detaillierte und überprüfbare Aussagen über die objektiven und subjektiven Umstände der Straftat und ihre Zusammenhänge - sowie die dazu zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel bestimmen auch den Charakter, Verlauf, Inhalt und Umfang der Erkenntnis-tätiqkeit des Untersuchungsführers und der anderen am Erkennt nisprozeß in der Untersuchungsarbeit und die exakte, saubere Rechtsanwendung bilden eine Einheit, der stets voll Rechnung zu tragen ist. Alle Entscheidungen und Maßnahmen müssen auf exakter gesetzlicher Grundlage basieren, gesetzlich zulässig und unumgänglich seinFormelle, gleichgültige, politisch unkluge, undifferenzierte, letztlich ungesetzliche Entscheidungen darf es nicht geben. Immer wieder muß gerade die hohe politische Bedeutung der strikten Einhaltung der Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit sind ausgehend von der Aufgabe und Bedeutung des Schlußberichtes für den weiteren Gang des Strafverfahrens insbesondere folgende Grundsätze bei seiner Erarbeitung durchzusetzen: unter Berücksichtigung der konkreten politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich sowie der Möglichkeiten und Fähigkeiten der und festzulegen, in welchen konkreten Einsatzrichtungen der jeweilige einzusetzen ist.

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