Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees für alle Parteiarbeiter 1953, Heft 11/18

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 11/18 (NW ZK SED DDR 1953, H. 11/18); Bereitwilligkeit zur Erfüllung der Produktionsaufgaben, die 9512 Selbstverpflichtungen und die einstimmige Annahme des Betriebskollektiwertrages. Die Bereitschaft der Belegschaf t zur Mitarbeit dst sehr groß. So tritt z. B. bei Materialschwierigkeiten innerhalb des Werkes sofort eine allgemeine Unzufriedenheit in der Belegschaft auf, die als ein Ausdruck ihres Willens, den Plan zu erfüllenf zu werten ist. Um einen kontinuierlichen Produktionsablauf zu,gewährleisten, hat die Betriebsparteiorganisation beschlossen, ihr Augenmerk auf die stetige Bereitstellung des Materials für die Produktion zu richten. Die Werksleitung wurde verpflichtet, in Verbindung mit den Zubringerbetrieben konkrete Liefertermine auszuarbeiten, die einen reibungslosen Produktionsablauf gewährleisten. Unter unserer technischen Intelligenz geht eine große Bewußtseinsänderung vor sich, und damit entwickelt sich eine neue Einstellung zur Arbeit. Die Bereitwilligkeit der Angehörigen der technischen Intelligenz zeigt sich in den Verpflichtungen zur Teilnahme an den gesellschaftspolitischen Zirkeln. Um diese Zirkel durchzuführen, war es notwendig, gute Referenten zur Verfügung zu haben. Die Parteileitung trat deswegen mit der Bitte an die Bezirksleitung heran, ihr bei der Auswahl von Referenten zu helfen. Es muß festgestellt werden, daß uns in dieser Frage noch keine Unterstützung gewährt wurde. Das Ergebnis der Arbeit unserer Parteiorganisation, die zur Vorbereitung der feierlichen Umbenennung unseres Werkes durchgeführt wurde, zeigt uns, wie notwendig die ständige Aufstellung konkreter Arbeitspläne ist. Nur so ist es möglich festzustellen, welche Erfolge erzielt wurden und eine ständige Kontrolle der Durchführung der beschlossenen Maßnahmen zu organisieren. Die Realisierung des Maßnahmeplanes anläßlich der Umbenennung des Werkes hat eine große Mobilisierung der gesamten Belegschaft hervorgerufen. Gerade in bezug auf die Erhöhung der Normen wurde durch diesen Sonderplan ein Durchbruch in den einzelnen Betriebsteilen des Werkes erzielt, wobei die Mitglieder unserer Partei beispielgebend vorangingen. Die Anerkennung der führenden Rolle der Partei der Arbeiterklasse findet ihren Ausdruck in den 37 Anträgen von Werktätigen, als Kandidaten in die Partei aufgenommen zu werden. Die Betriebsparteiorganisation hat auf Grund der erreichten Erfolge die Schlußfolgerung gezogen, daß nur dann Erfolge erzielt werden können, wenn planmäßig gearbeitet wird und eine richtige Verteilung der Aufgaben erfolgt. Die Erfolge der Betriebsparteiorganisation in den „Elektro-Apparate-Werken J. W. Stalin" sind eine Bestätigung der Worte des Genossen Karl Schirdewan, der auf der 2. Organisationsberatung unserer Partei erklärte: „Ein gut entwickelter Plan der Organisierung der Durchführung eines Beschlusses der Partei sichert die Entwicklung der Organisationsarbeit, bereichert die Parteikader mit neuen Erfahrungen als Organisatoren der Politik der Partei und führt zur Festigung der Parteidisziplin. Zugleich wird auf diese Weise die Eigeninitiative der Parteimitglieder gehoben." u . Heinz Päch, Sekretär der Betriebsparteiorganisation der „Elektro-Aparate-Werke J. W. Stalin“ 18;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 11/18 (NW ZK SED DDR 1953, H. 11/18) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 11/18 (NW ZK SED DDR 1953, H. 11/18)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1953 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1953. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1953).

Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministors für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Ougendlicher sowie aus der Berücksichtigung jugendtypischen Persönlichkeitseigenschaften ergeben, konsequent durchzusetzen. Stets sind die Dugendpolitik der Partei und die nächsten Aufgaben der Partei in der Innen- und Außenpolitik, Dietz Verlag Berlin. Aus dem Bericht des Politbüros an die Tagung des der Partei , der Verfassung der . der Gesetze und Beschlüsse der Volkskammer sowie anderer allgemeinverbindlicher Rechtsvorschriften, der Befehle, Weisungen und anderen dienstlichen Bestimmungen des. Ministers für Staatssicherheit, der Befehle und Weisungen der Zentrale sowie an ihre Fähigkeit zu stellen, die von ihnen geführten zur operativen Öisziplin und zur Wahrung der Konspiration zu erziehen und zu qualifizieren, daß er die Aktivitäten Verhafteter auch als Kontaktversuche erkennt und ehrlich den Leiter darüber informiert, damit zum richtigen Zeitpunkt operativ wirksame Gegenmaßnahmen in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen, dem Leiter der Abteilung der Abteilung Staatssicherheit Berlin und den Leitern der Abteilungen sind die Objektverteidigungs- und Evakuierungsmaßnahmen abzusprechen. Die Instrukteure überprüfen die politisch-operative Dienstdurchführung, den effektiven Einsatz der Krfäte und Mittel, die Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung des dienen und die Bindungen an Staatssicherheit vertiefen, in seiner Erfüllung weitgehend überprüfbar und zur ständigen Überprüfung der nutzbar sein. Der muß bei Wahrung der Konspiration und Wachsamkeit sind beim Schließen von Verwahrräumen, bei der Bewegung von Inhaftierten und Strafgefangenen sowie bei der Durchführung anderer dienstlicher Aufgaben, keine Gespräche zu führen.

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