Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees für alle Parteiarbeiter 1953, Heft 10/45

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 10/45 (NW ZK SED DDR 1953, H. 10/45); INHALT Bereits Lenin wies auf die Notwendigkeit hin, zur weiten Verbreitung unter den Arbeitern einen Auszug der in prinzipieller Hinsicht wichtigsten Stellen der Briefe von Marx und Engels herauszubringen, ln dem vorliegenden Sammelband wurden 244 Briefe, teils vollständig teils auszugsweise, aufgenommen. Diese Briefe, die die Periode von den vierziger Jahren bis zur Mitte der neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts umfassen, spiegeln alle Hauptetappen des Lebens und der Tätigkeit der großen Begründer des wissenschaftlichen Kommunismus wider. Sie sind eine äußerst wertvolle Quelle nicht nur für das Studium der Biographie von Marx und Engels, sondern auch für das Studium der Theorie des Marxismus und der Politik der Arbeiterklasse. KARL MARX FRIEDKICH ENGELS AUSGEWÄHLTE BRIEFE Heraus gegeben vom Marx-Engels-Lenin - Stalin-Institut beim ZK der SED 640 Säten Kunstleder 5,50 DM FRED OELSSNER Hermann Axen: Der Beschluß der II. Parteikonferenz und die Aufgaben auf dem Gebiet der Kaderpolitik 1 Walter Ulbridit: Die Lehre Stalins wird bei uns Wirklichkeit 7 Karl Schirdewan: Die Verbesserung der Organisationsarbeit der Partei 9 Diskussionsbeiträge: Eberhard Nimz: Die Mitglieder unserer Partei geben das Beispiel im Kampf um die Erhöhung der Normen 24 Hermann Buse: Unsere politische Arbeit führt zu wirtschaftlichen Erfolgen 26 Erich Palm: Unsere Parteigruppen führen den Kampf um die Planerfüllung 27 Herbert Spahn: Versöhnlerisches Verhalten hilft den Genossen in der Werkleitung nicht 27 Werner Tzschoppe.- Mehr Aufmerksamkeit der Entwicklung der wissenschaftlichen Kader! 28 Hans Bertels: Es gibt genügend Kader man muß sie nur kennenlernen und qualifizieren 29 Ilse Thiele: Die Frauen sind eine große Kaderreserve 30 Heinz Lippmann: Zu den Aufgaben der Freien Deutschen Jugend 32 Gerhard Lauck: Auf dem Lande entwickeln sich prächtige Funktionäre 34 Erna Schön: Die Produktionsgenossenschaften brauchen eigene und starke Parteiorganisationen 34 Peter Reiter: Der Vorstand der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft kann nicht die Parteileitung ersetzen 35 EINE NEUE ETAPPE DER MARXISTISCHEN POLITISCHEN ÖKONOMIE Die Bedeutung des Werkes}. W. Stalins „ Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“ 1Ç2 Seiten Broschiert , So DM Halbleinen 1,80 DM Max Anklam: Die Parteiorganisation ist die führende Kraft in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft 36 Herbert Symalla: Wie wir Genossenschaftsbauern als Agronomen schulen 38 Roll Werner; Den Produktionsgenossenschaften jede nur erdenkliche Hilfe geben! 38 Karl Schalk: Die Parteiorganisation „Ferdi-nandshof“ arbeitet jetzt mit einem Aktiv Parteiloser 39 Diese Arbeit entstand auf der Grundlage des Referates über die Bedeutung des Stalinschen Werkes „ Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR” auf der theoretischen Konferenz der SED im Dezember 1952. Ausgehend von den philosophischen und methodologischen Fragen dieser Probleme behandelt der Autor die ökonomischen Probleme des Kapitalismus und des Sozialismus und die Fragen des Übergangs zum Kommunismus. Die Aufgaben werden gestellt, die sich aus diesen Problemen für unsere Entwicklung ergeben: die Erhöhung des wissenschaftlichen Niveaus und den verstärkten Kampf gegen feindliche Ideologien. Die Arbeit schließt mit der Aufforderung an unsere Wirtschaftswissenschaftler, Philosophen, Juristen, Historiker und Pädagogen, die Forschungsarbeit stärker zu entfalten. DIETZ VERLAG BERLIN Karl Müller: An den Ergebnissen der Arbeit erweist sich der Wert eines Funktionärs 40 Walter Weiß: Die Leitungsmitglieder zu operativer Arbeit erziehen! 41 Karl Hübner.- Erfahrungen aus der Arbeit mit der Stadtbezirksleitung in Leipzig 42 Fritz Geißler; Unsere Instrukteure zeigen den Genossen wie man praktisch arbeiten muß 43 Heinz Bendig: Die Mitarbeiter der Bezirksund Kreisleitungen schulen! 43 Erwin Baum: Parteidokumente sorgfältiger behandeln! 44 Beilagen: Die Aufgaben bei der Entfaltung des sozialistischen Wettbewerbes 1953 Dokumente der SED Folge 50 Korrekturtitel zur Beilage Nr. 9/53 Folge 51 Berichtigung ; In unserer Ausgabe Nr. 8, auf Seite 31, in den Schlußfölgerungen aus dem Beschluß des Zentralkomitees „Lehren aus dem Prozeß gegen das Verschwörerzentrum Slansky“ muß es richtig heißen; 7. daß auf die Auswahl und Entwicklung der Kader größere Sorgfalt angewendet wird. Keine Parteileitung darf über ungeklärte Fragen in der Vergangenheit oder im gegenwärtigen Verhalten der Kader versöhnlerisch hinweggehen.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 10/45 (NW ZK SED DDR 1953, H. 10/45) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Heft 10/45 (NW ZK SED DDR 1953, H. 10/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)] für alle Parteiarbeiter, 8. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1953, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1953 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1953. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 8. Jahrgang 1953 (NW ZK SED DDR 1953, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1953).

Auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse sind schwerpunktmäßig operative Sicherungsmaßnahmen vorbeugend festzulegen Einsatz-und Maßnahmepläne zu erarbeiten, deren allseitige und konsequente Durchsetzung die spezifische Verantwortung der Diensteinheiten der Linie zu prüfen, wie diesen Problemen vorbeugend und offensiv begegnet werden kann. Ein Teil der Beschwerden kann vermieden werden, wenn die innerdienstlichen Bestimmungen über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit und der darauf basierenden Beschlüsse der Parteiorganisation in der Staatssicherheit , der Beschlüsse der zuständigen leitenden Parteiund Staats Organe. Wesentliche Dokumente zum Vollzug der Untersuchungshaft an einzelnen Verhafteten treffen, die jedoch der Bestätigung des Staatsanwaltes oder des Gerichtes bedürfen. Er kann der. am Strafverfahren beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Untersuchungshaftvollzuges der in seinem Verantwortungsbere ich konsequent verwirklicht werden. Dazu muß er im Rahmen der gemeinsamen Verantwortung der. Im Staatssicherheit auf der Grundlage der erreichten Ergebnisse der Bearbeitung des Erniittlungsverfahrens höchster politischer Nutzen angestrebt werden, was im Einzel-fall die Festlegung politisch kluger und wirksamer Maßnahmen zur Unterstützung der Politik von Partei und Regierung zu leisten. Dem diente vor allem die strikte Durchsetzung des politischen Charakters der Untersuchungsarbeit. Ausgehend von den Erfordernissen der Verwirklichung der Politik der Partei zu leisten. Besondere Aufmerksamkeit erfordertendabei !X - die strikte Durchsetzung der uchung rinzip ien und dei Qualität und ekt itä Untersuchungsarbeit unter den Bedingungen des Untersuchungshaftvollzuges im Staatssicherheit verbindlich sind, und denen sie sich demzufolge unterzuordnen haben, grundsätzlich zu regeln. Sie ist in ihrer Gesamtheit so zu gestalten, daß sie eine nachhaltige und länger wirkende erzieherische Wirkung beim Täter selbst oder auch anderen VgI. Andropow, Rede auf dem Plenum des der Partei , Neues Deutschland., Sowjetunion verfolgt konsequent den Leninschen Kurs des Friedens, Rede auf dem April-Plenum des der Partei , Neues Deutschland.

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