Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 8/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/45); INHALT Fred Oelßner: Antwort auf Diskussionen über den Vorschlag der Sowjetunion für einen Friedensvertrag mit Deutsddand 1 Otto Heckert Sander Drobeia: Einige Erfahrungen aus der Aufklärungsarbeit über den Entwurf der Regierung der UdSSR zu einem Friedensvertrag mit Deutschland 4 R. M.: In Lenins Namen 7 Heinrich Rau: Velkswirtschaftsplan 1952 für Frieden und Wohlstand (Fortsetzung und Schluß von Heft 5 und 7) 8 Martha Seidel: Unsere Agitatoren gewannen die Werktätigen der Venus-Werke für die Friedenswacht bis zum Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland 9 Zum l. Mai 10 Siegfried Otto: Ein neuer Weg in der Aufklärungsarbeit 11 Franziska Rubens: Das Territorium und die Grenzen Deutschlands auf der Grundlage des Potsdamer Abkommens die Garantie für die friedliche Entwicklung und gutnachbarliche Beziehungen 12 Aus den Erfahrungen der Bruderparteien: Alle kennen ihren Plan: Jede Brigade, jede Schicht und jeder Arbeiter 16 Brief der Erbauer des Eisenhüttenkombinats Ost an den Generalsekretär der SED, Walter Ulbricht 17 Hanns Seefeld: Mehr Aufmerksamkeit den Selbstverpflichtungen beim Abschluß der neuen Betriebskollektivverträge 18 Rudi König: Wie half die Parteiorganisation unseres Kombinats die Chemnitzer Beschlüsse durchführen? 20 Für die Wandzeitung:' Das Kulturhaus in Hettstedt Kraftquell der Werktätigen 22 Sepp Fischer: Die Partei half die Gewerkschaftsarbeit im Thälmann-Werk Magdeburg verbessern 24 Helga Büchner: Abteilung VI des Finanzministeriums gibt ein gutes Beispiel für die Verbindung mit der Bevölkerung 25 Willi Gebhardt: Womit beginnen? Mit der Kritik an der eigenen Arbeit! 26 Hans Richter: Einige Hinweise für die Verbesserung der Parteiarbeit in der DIA Fachanstalt Maschinenbau 27 GK: Aktionseinheit wichtigste Voraussetzung im Kampf gegen den gemeinsamen Feind! 28 Bruno Langner: Die nächsten Aufgaben der Agitatoren zur Gewinnung der werktätigen Bevölkerung des Dorfes für den Kampf um einen Friedensvertrag und die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1952 30 KARL MARX FRIEDRICH ENGELS 94 Zeichnungen im Formet 93 * 39 cm Originalgetreue Wiedergabe im Lichtdruck * Preis 7,- DM Erich Wolf: Genossen, mehr Aufmerksamkeit den BHG-Wahlen 33 Walter Krebaum: Welche Aufgaben haben die leitenden Parteiorgane bei der Werbung von Landarbeitern und werktätigen Bauern? 34 Mit dieser Bildmappe erhalt das deutsche Volk zum erstenmal eine künstlerisch vollendete, lebenswahre Darstellung seiner beiden größten Söhne, Karl Marx und Friedrich Engels. Im Jahre 1938 begann der bedeutende sowjetische Künstler N.N.Shukow mit der jllustration des Buches Erinnerungen an Karl Marx', dem nach zwei Jahren die Jllustrationen des Buches Erinnerungen an Friedrich Engels* folgten. Albert Schäfer: Nochmals zum Dorfwirt- schaftsplan 36 Richard Herber: Eine ständige Entwicklung und weitere Qualifizierung der Kader ist notwendig 37 Alfred Oelßner: Auch die Revisionskommissionen werden neu gewählt 38 Erfahrungsaustausch im Par teilehr fahr 39 Der großartigen Gestaltung der beiden Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus ging ein ernstes und sorgfältiges Studium ihres Lebens und Werkes voraus. So entstanden Bilder von einer überzeugenden Gestaltungskraft und tiefen Liebe zu ihrem gewaltigen Werk. Mit der vorliegenden Bildmappe erhält das deutsche Volk ein kostbares Geschenk dieses hervorragenden Künstlers. Es wird dazu beitragen, die Freundschaft zum großen Sowjetvolk zu vertiefen. Es wird aber auch dem deutschen Volk helfen, den Blick zu weiten fur seine geschichtliche Vergangenheit und fur seine Zukunft. Käie Lorke: Die Kreisleitungen müssen die Anleitung der Kreisparteischulen verbessern! 40 Richard Herber: Die Rolle der revolutionären Gewerkschaftsopposition 41 Karl-Heinz Maetzke: Patenzirkel helfen den Dresdener Künstlern in ihrem Streben nach realistischem Kunstschaffen 43 Beilage : Beschluß des Politbüros vom 8. Januar 1952 über die Bildung von Frauenausschüssen Dokumente, Folge 27 DIETZ VERLAG BERLIN Berichtigung Im .Neuen Weg“ Nr. 6 veröffentlichten wir einen Diskussionsbeitrag des Genossen Erich Birnbaum und bezeichneten ihn darin als Parteisekretär. Wir stellen hiermit richtig, daß Genosse Birnbaum der stellv. Personalleiter des Lehrkombinats der Warnow-Werft ist. Redaktionelle Zuschriften nur: Zentralkomitee der Sozialistisdien Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Berlin N54, Wilhelm-Piedc-Straße 1, Fernruf: 42 56 81 Verlegerische Zuschriften nur: Dietz Verlag GmbH., Berlin C 2, WallstraBe 76/79, Fernruf: 67 63 61 Lizenznummer: 1022 Chefredakteur : Rudolf MieBner Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Drude: (13) Berliner Verlag GmbH., Berlin W8, Zinna strafte 10/11 (Jägerstrafte);
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Durch den Leiter der Abteilung Staatssicherheit Berlin ist zu sichern, daß über Strafgefangene, derefr Freiheitsstrafe in den Abteilungen vollzogen wird, ein üenFb ser und aktueller Nachweis geführt wird. Der Leiter der Abteilung ist gegenüber dem medizinischen Personal zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Umgang mit den Inhaftierten weisungsberechtigt. Nährend der medizinischen Betreuung sind die Inhaftierten zusätzlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksver-waltungen und dem Leiter der Abteilung Besuche Straf gef angener werden von den Leitern der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Tenaltun-gen und den Kreisdienststellen an die Stellvertreter Operativ der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zur Entscheidung heranzutragen. Spezifische Maßnahmen zur Verhinderung terroristischer Handlungen. Die Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung. Der operative soll auf Grund seiner politischoperativen Grundkenntnisse Einfluß auf die weitere Qualifizierung der Filtrierung sowie der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung des Mißbrauchs von Transportmitteln mit gefährlichen Gütern für gefährliche Güter für Terror- und andere Gewaltakte, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Besuchsdurchführung. Von Verhafteten und Strafgefangenen bilden die Befehle und- Weisungen des Genossen- er ins besondere Dienstanweisungen und sowie folgende Weisungen und die Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung durchzuführeude UntersuchungshaftVollzug im MfShat durch vorbeugende politisch-operative Maßnahmen sowie Wach-, Sicherungs-, Kontroll- und Betreuungs-aufgäben zu gewährleisten, daß.

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