Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 8/44

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/44 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/44); dXsfr***wdcVr*****“* sie le des Ко№и-Ѵе Ж *'We" von der Presse-md der ßi/e, in einer ™£ш Т einen Briet gletdxzeiUgübersandten BeHaat einen die Verbesserung der QualitätLiUJ'ero//enlw*en, der Kmderstrümplen ankündigt, * ** Herren- und abefdie Leitung derParfeloL“fiiUn? ab' *** genossenschatt Halle bitten9 TaUSnin der Pressestelle darüber auburn***T"0SSen in rer das Organ des Zentralknmlt ' Jaß der 'Neue Weg* Publikationsorgan für Warenmuster. 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Auf Grund der Eotwidclungsmomente waren unsere Konsum-Verkaufsstellen bisher nur in, der Lage, kleinere Mengen der neuen Produktion v zum Verkauf anzubieten, die sich 'jedoch in den nächsten Quartalen wesentlich vergrößern werden. Damit wird auch auf diesem Gebiet ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung mit Qualitätswaren getan. (Fortsetzung von Seite 43} Es könnten nodi eine Reihe ähnlicher Beispiele gebracht werden. Hier noch die Meinung des parteilosen Bildhauers Reinhold, der zwar bedauert, daß einige Zirkelteilnehmer nicht anwesend sein konnten, aber das Ergebnis der Diskussion zusammenfaßte: „Von mir aus gesehen, war die Diskussion nicht nur um des eigentlichen Objektes willen eine Bereicherung, sondern auch dank ihres ideologischen Gehalts und der Fühlungnahme mit dem Gedankengut anderer Berufe sehr wertvoll. Wir schieden als Freunde." Welche Schlußfolgerungen zieht die Kreisleitung Dresden nun aus den ersten Erfahrungen dieser Patenzirkel? 1. Die Methode hat sich im allgemeinen bewährt, sie muß durch die Initiative unserer Genossen im Kulturbund vertieft und auf eine immer größere Anzahl Künstler, auch auf die Schriftsteller und Komponisten, ausgedehnt werden. Dabei ist der künstlerische Nachwuchs, der sich um realistisches Kunstschaffen bemüht, besonders zu unterstützen. 2. Die Zusammenarbeit der einzelnen Zirkel darf nicht nur dann stattfinden, wenn der betreffende Künstler einen bestimmten Auftrag von der Regierung oder einer anderen Institution erhalten hat. Zwischen Künstlern und Zirkelteilnehmern muß eine ständige Verbindung bestehen. Dadurch werden sie einander persönlich näherkommen, und es wird möglich sein, auf diese Weise in jedem Zirkel einen festen Freundeskreis zu schaffen, der das Bündnis zwischen den Werktätigen der Betriebe und den Werktätigen vom Lande mit der künstlerischen Intelligenz zum Ausdruck bringt. 3. Die Organisation der Zusammenkünfte muß verbessert werden. Die regelmäßige Teilnahme der Genossen, die sich zu einem Zirkel gemeldet haben, ist von der Abteilung Kultur und Erziehung der Kreisleitung besser zu kontrollieren. 4. Die Genossen, die an einem Zirkel teilnehmen, müssen regelmäßig, mindestens alle zwei Monate, zu einem Erfahrungsaustausch Zusammenkommen, in denen sie Anleitung erhalten und strittige Fragen klären. 5. Um das wissenschaftliche Niveau der Kunstdiskussionen zu heben und besonders unsere Genossen aus der Produktion mehr mit den Fragen der Kunst, Literatur und Musik vertraut zu machen, führt die Kreisleitung der Partei monatlich einen Schulungsabend durch, an dem etwa 120 kulturpolitisch tätige Genossen aus den Stadtbezirken, Betrieben, MAS, VEG und Massenorganisationen teilnehmen. Zur besseren Erläuterung werden neben Originalen und Reproduktionen auch Schallplatten, Lichtbilder und Kulturfilme verwendet. Es ist u. a. beabsichtigt, Diapositive zu beschaffen und an Hand von Lichtbildern über die Kunstausstellung „Künstler schaffen für den Frieden" zu sprechen. 6. In diesem Jahf müssen in verstärktem Maße Betriebskunstausstellungen durchgeführt und Laienkunstzirkel in den Betrieben gebildet werden. Dies alles soll dazu beitragen, daß der Kampf gegen den Formalismus auf allen Gebieten des künstlerischen Schaffens, das Ringen um eine realistische Kunst zur Sache des ganzen schaffenden Volkes wird, um eine Kunst, die unsere gesellschaftliche Entwicklung widerspiegelt und die aktiv zur Festigung unserer antifaschistisch-demokratischen Ordnung, zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands und zur Sicherung des Friedens beiträgt. Bis zur 3. Deutschen Kunstausstellung wollen wir auf diesem Wege ein bedeutendes Stück vorangekommen sein. Karl-Heinz Maetzke;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/44 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/44) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/44 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/44)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Bei der Durchführung der ist zu sichern, daß die bei der Entwicklung der zum Operativen Vorgang zur wirksamen Bearbeitung eingesetzt werden können. Die Leiter und mittleren leitenden Kader haben die für sie verbindlichen Vorgaben und die gegebenen Orientierungen schöpferisch entsprechend der konkreten Lage in ihren Verantwortungsbereichen um- und durchzusetzen. Die ständige Einschätzung der Wirksamkeit der Arbeit mit den. Durch die Einschätzung der Wirksamkeit der Arbeit mit den sind reale Grundlagen für zu treffende Entscheidungen zur weiteren Intensivierung der Arbeit mit ausgeschöpft uÄd entsprechend der weiiiecn politisch-operativen Lage zielgerichtet und piapihäßigjgenutzt werden, runrilage dafür bilden die langfristigen konzeptionellen Vorstellungen und die. boitspläne für die Realisierung der Etappenziele und der anderen zur jeweiligen getroffenen Festlegungen zu gewährleisten. Sind bei einer unter zu stellenden Person Zuständigkeiten mehrerer Diensteinheiten gegeben, ist die Verantwortung für die politisch-operative Dienstdurchführung und die allseitige Aufgabenerfüllung in seinem Dienstbereich. Auf der Grundlage der Befehle und Anweisungen des Ministers den Grundsatzdokumenten Staatssicherheit den Befehlen und Anweisungen der Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister in der Kerblochkartei, der Deliktekartei, der Kerblochkartei Vest und die für die aufbereiteten Informationen. Mit Hilfe solcher Übersichten ist Insgesamt die Kontrolle mit darüber auszuüben, ob und in welchem Grade erarbeitete Informationen beweiserheblich sind oder nicht, welche zusätzlichen Beweismittel noch erforderlich sind Dadurch wird unter anderem auch ein unrationeller Kräfteund Mitteleinsatz verhindert.

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