Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 8/10

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/10 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/10); UІ13СІС тг Vi AluliyCU ХѴІѵІІЭѵІІѵіІ vl Uvlivll QUI 1 iVluJL ІІІІС millionenfache Stimme für die Lebensforderungen des deutschen Volkes, für den Abschluß eines demokratischen Friedensvertrages mit Deutschland auf Grund der großzügigen Vorschläge der Sowjetregierung, für die Herstellung eines einigen, friedliebenden, unabhängigen und demokratischen deutschen Staates. Sie verbinden diese Forderungen mit einer Rückschau auf ihre Erfolge und mit der Verpflichtung zu noch größeren Produktionsleistungen, weil sie damit nicht nur täglich ihre eigene Lebenslage verbessern, sondern gleichzeitig der Bevölkerung Westdeutschlands das Beispiel zeigen, wie ein geeintes demokratisches Deutschland zu wirtschaftlicher und kultureller Blüte gelangen kann. I.Mai 1952 Am 1. Mai 1896 beteiligte sich der Tischler geselle Wilhelm Pieck an der Maikundgebung in Osnabrück und wurde deshalb von seinem Meister entlassen. Das war damals kein besonderes Ereignis, ebenso ging es jährlich vielen fortschrittlichen Arbeitern, die dem Aufruf der II. Internationale vom Jahre 1889 folgten und den 1. Mai als internationalen Kampftag der Arbeiterklasse feierten. Sie forderten den gesetzlichen Achtstundentag und bessere Lebensbedingungen. Heute steht der damalige Tischlergeselle Wilhelm Pieck als Präsident der Deutschen Demokratischen Republik an der Spitze der Werktätigen unserer Republik, die den 1. Mai unter neuen Losungen begehen. Ihre sozialen Forderungen, für die sie seit Jahrzehnten gekämpft haben, sind in der Deutschen Demokratischen Republik verwirklicht, für die Teilnahme an den Maifeierlichkeiten wird niemand bestraft, sondern unsere demokratische Regierung und unsere Volkspolizei stellen sich an die Spitze der Maidemonstranten als eifrigste Verfechter der Interessen der Werktätigen. Unsere westdeutschen Freunde brauchen diese Perspektive, die ihnen neue Kraft und Zuversicht für ihren schweren Kampf gibt. Sie kämpfen für den Abschluß eines demokratischen Friedensvertrages und die Wiederherstellung der Einheit Deutschlands in Verbindung mit dem unmittelbaren Kampf gegen die Teuerung, gegen die Knebelung der demokratischen Rechte, gegen Adenauers Generalkriegsvertrag, gegen die Remilitarisierung und die amerikanischen Kriegsvorbereitungen auf deutschem Boden. Sie kämpfen für die Bildung der Aktionseinheit der Arbeiterklasse, die die reale Kraft für die Erzwingung ihrer Forderungen ist. Diesen Inhalt werden die deutschen Werktätigen dem 1. Mai 1952 geben. Sie grüßen am 1. Mai alle friedliebenden Menschen der Welt, an deren Spitze das Sowjetvolk und den Führer der Werktätigen aller Länder, J. W. Stalin. Dem Todfeind des deutschen Volkes und der gesamten Menschheit, dem amerikanischen Imperialismus, seinen deutschen Verbündeten und Handlangem aber werden sie noch schärferen Kampf ansagen.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/10 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/10) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 8/10 (NW ZK SED DDR 1952, H. 8/10)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister wurden aus den in der Hauptabteilung vorhandenen Archivdokumenten bisher über antifaschistische Widerstandskämpfer erfaßt, davon etwa über Personen eindeutig identifiziert und in der Abteilung Staatssicherheit Berlin er faßt ist. Ausgenommen sind hiervon Verlegungen in das jfaft-kankenhaus des Aii Staatssicherheit , Vorführungen zu Verhandlungen, Begutachtungen oder Besuchen der Strafgefangenen. Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit Inoffizielles! Mitarbeitern und Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie für die Planung der polit isch-ope rativen Arbeit im Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Vergleiche Liebewirth Meyer Grimmer: Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung und offensiven Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung sind folgende rechtspolitische Erfordernisse der Anwendung des sozialistischen Rechts im System der politisch-operativen Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Ougendlicher, Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministors für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung feindlicher Angriffe negativer Erscheinungen erreicht werden muß. Mit der Konzentration der operativen Kräfte und Mittel auf die tatsächlich entscheidenden Sch. müssen die für die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung und die Erfüllung der Aufgaben besonders bedeutsam sind, und Möglichkeiten des Feindes, auf diese Personenkreise Einfluß zu nehmen und wirksam zu werden; begünstigende Bedingungen und Umstände für die Schädigung der den Mißbrauch, die Ausnutzung und die Einbeziehung von Bürgern der in die Feindtätigkeit vorbeugend zu beseitigen sind.

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