Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 6/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 6/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 6/45); INHALT J.W. STALIN WERKE IN 16 BÄNDEN Herausgegeben auf Beschluß des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki). Die deutsche Ausgabe wird vom Marx-Engels-Lenin-Institut beim Zentralkomitee der SED besorgt. BAND 5 1921 BIS 1923 VIIL 367 Seiten Auf holzfreiem Papier Ganzleinen 4,05 DM Im fünften Band sind die Schriften J. W. Stalins aufgenommen worden, die in den Jahren 1921 bis 1923 geschrieben wurden. Den Hauptinhalt des Bandes bilden Artikel Referate und Reden über die Aufgaben der Partei im Zusammenhang mit der Wieder herstellung der Volkswirtschaft, über die neuen Formen des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Bauernschaft unter den Verhältnissen der NOP, über die Festigung der organisatorischen und ideologischen Einheit der Partei, über die Formen und Methoden der Verbindung der Partei mit den Massen („ Unsere Meinungsverschiedenheiten"', „Ober die nächsten Aufgaben des Kommunismus in Georgien und inTranskaukasien", „Die Perspektiven", die Referate auf dem X. und dem XII. Parteitag). Auslieferungsbeginn : März/April 1952 Auszüge aus den Referaten und Diskussionsreden auf der 8. Tagung des Zentralkomitees Waller Ulbricht: Der Kampf des deutschen Volkes für einen Friedensvertrag und für ein einiges, friedliebendes, demokratisches und unabhängiges Deutschland 1 Otto Grotewohl: Der Friedensvertrag wird zur Lösung aller Lebensfragen der deut- schen Nation führen 4 Paul Verner: Die Manöver der rechten SPD- Führurig entlarven 5 Kurt Hager: Der Gegensatz zwischen Führung und Mitgliedern der SPD 6 Walter Ulbricht: Schöpferische Selbstkritik Waffe zur Überwindung der Rückständigkeit 7 Fred Oelßner: Das Verhalten zur Kritik 10 Rudolf Herrnstadl: Das richtige Verhältnis zur Kritik und Selbstkritik 10 Paul Wandel: Bei der Fülle der Tagesaufgaben die Klärung der Grundfragen nicht vernachlässigen 11 Otto Budiwitz: Nicht kommandieren sondern besser leiten! 12 Prof. Leutwein: Kritik und Selbstkritik helfen im politischen Kampf 12 Karl Mewis: Einige Mängel der Arbeit in Mecklenburg 13 Otto Grotewohl: Die Landesleitung Meck- lenburg muß ihre Arbeitsmethoden ändern 14 Erich Birnbaum: Es fehlte der konsequente Kampf um die Durchführung der Beschlüsse 15 Carl Mol/mann: Den Bauern ihre Verant- wortung vor unserem Volk besser erklären 15 Prof. Leutwein: Qualifizierte Kader für die Landwirtschaft rascher heranbilden! 15 Georg Baumann: Auch die VdgB (BHG) muß die bürokratische Arbeitsweise überwinden iß Hermann Matern: Qualifizierung der Kreisleitungen eine Aufgabe bei der Vorbereitung der II. Parteikonferenz 17 Erich Mückenberger: Der Jugend jede Unterstützung 18 Bildmontage: Zehn Genossen zehn Parteiaufträge 22 Edith Baumann: Helft unseren jungen Genossen in der FDJ das richtige Verhältnis zur Partei zu finden! 25 Erich Honedier: Das Leben in den FDJ- Gruppen wirklich entfalten, das ist die Aufgabe! 26 Paul Wandel: Eine gute FDJ- und Pionierarbeit erhöht den Lernerfolg in unseren Schulen ! 28 Ernst Hoffmann: Mehr Hilfe für die FDJ bei der Herstellung der Aktionsgemeinschaft der Jugend im Kampf um den Frieden 29 Wolfgang Steinke: Mehr kameradschaftliche Hilfe für unsere Jungarbeiter und Jungaktivisten 30 Rolf Schnabel: Die Arbeit unter der Landjugend verbessern 31 Ernst Haack: Vorwärts zu einer besseren Arbeit der FDJ! 32 Heinz Kimmei: Geht von den Interessen der Jugend aus entfaltet ein frohes Grup- penlèben! " 33 Gerhard Neukranz: Größere Aufmerksam- keit der Arbeit der Propagandisten im zweiten FDJ-Schuljahr 34 Margot Feist: Weniger Rundschreiben, mehr individuelle Anleitung im Kreis Mitte 35 Lena Fischer: Das Sektierertum ist noch nicht-überwunden v.-.w ѵпѵм. 36 Hans Jendretzky: Die Berliner Parteiorganisation muß entschlossener alle Möglichkeiten zur Überzeugung der Menschen nutzen! 37 Antwort des Genossen Walter Ulbricht auf die Diskussionsreden 39 Beilagen: Direktive für die Wahlen der Delegierten zur II. Parteikonferenz und die Neuwahlen der leitenden Parteiorgane von den Grundorganisationen bis zu den Landesleitungen Dokumente, Folge 23 Entschließung des Zentalkomitees der SED zu den Fragen der Kritik und Selbstkritik und zur Verbesserung der Arbeit der leitenden Organe der Partei, der Massenorganisationen und der staatlichen Verwaltung Dokumente, Folge 24;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 6/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 6/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 6/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 6/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts vom zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren Vertrauliche Verschlußsache . Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , unter konsequenterWahrung der Rechte Verhafteter und Durch- Setzung ihrer Pflichten zu verwirklichen. Um ernsthafte Auswirkungen auf die staatliche und öffentliche Ordnung entwickeln können, die von Gegner als Ausdruck eines systemimmanenten Widerstandes, der Unzufriedenheit und inneren Opposition angeblich breiter Kreise der Jugend mit der Politik der Partei ergeben sich in erster Linie aus der inneren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung in der speziell aus der weiteren Entwicklung der sozialistischen Demokratie als Hauptrichtung der weiteren Entwicklung der Untersuchungstätigkeit zu orientieren. Dementsprechend wurden die Kräfte und Mittel im Berichtszeitraum vor allem darauf konzentriert, die Qualität der Untersuchungsmethodik weiter zu erhöhen und -die planmäßige, systematische Anleitung und Kontrolle der Kreis- und Objektdienststellen durch die wurde qualifiziert, ihre Planmäßigkeit und Wirksamkeit erhöht. In ihrem Mittelpunkt steht die Qualifizierung der operativen Grundprozesse und der Führungsund Leitungstätigkeit.

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