Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 23/22

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 23/22 (NW ZK SED DDR 1952, H. 23/22); den Geburtstag ruck des von Stalii ergangs zum Kom Ischen Beschlüsse de; tagsgeschenk sind di elfeti Konkreten munismus, unter dem ХІХ. Parteitages der KPdSU, ihr Erfolge ihrer Arbeit, ist zum Beispiel die Erfüllung des Verspre chens an Genossen Stalin, die Bauzeit für den ersten Gigantev der Stalinschen Großbauten des Kommunismus, für den Wolga Don-Kanal „W. I. Lenin11 um zwei Jahre zu verkürzen, so dal! er nach dreijähriger Arbeit in Betrieb genommen werdet konnte. Mit dem Bau dieses Kanals verbindet das Binnenschiffahrts* system der Sowjetunion fünf Meere miteinander, wird es mög-lieh, auf dem Wasserwege die Güter massenweise in alle Richtungen des europäischen Teils der Sowjetunion zu transportieren, die Betriebe und die Bevölkerung schneller und groß zügiger zu versorgen. Das mit dem Kanal verbundene System von Bewässerungskanälen macht ehemals wenig fruchtbare Ländereien zu blühenden und grünenden Nutzflächen. Die beim Bau des Kanals angelegten Stauseen mit ihren Kraftwerken bringen den Kolchosen und den neuentstandenen Siedlungen Licht und elektrische Energie zu verschiedensten Verwendungszwecken. Die schonen Kunstwerke der Schleusentore und Nebenbauten des Kanals sind zu einem neuen architektonischen Wahrzeichen des Gebiets geworden. Dieser großartige Bau ist ein Teil des großen Stalinschen Plans zur Schaffung der materiell-technischen Basis des Kommunis mus, zur weiteren Verwirklichung des Ziels der sozialistischen Produktion: „Sicherung der maximalen Befriedigung der ständig wachsenden materiellen und kulturellen Bedürfnisse der gesamten Gesellschaft'1, wie es Genosse Stalin mit dem Grundgesetz des Sozialismus formuliert hat. Die Verwirklichung dieses Ziele: geschieht, wie Genosse Stalin zeigt, „durch ununterbrochene: Wachstum und stetige Vervollkommnung der sozialistischer Produktion auf der Basis der höchstentwickelten Technik.'1 Geführt von der Partei, begeistert von ihren großen Aufgaben, ausgerüstet mit den modernsten Maschinen und Geräten, vollbrachten die Sowjetmenschen durch breite Entfaltung des Massenwettbewerbs beim Bau des Kanals unzählige Heldentaten der Arbeit, so zum Beispiel die Schreitbaggerführer Stepucha und Anatoli Uskow, die die errechnete Leistungsfähigkeit ihrer Bagger auf das Doppelte steigerten. Die Namen der vielen Arbeitshelden des Kanalbaus gehen in der Sowjetunion von Mund zu Mund, ihre Leistungen werden geehrt und gefeiert.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 23/22 (NW ZK SED DDR 1952, H. 23/22) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 23/22 (NW ZK SED DDR 1952, H. 23/22)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Das Zusammenwirken mit den anderen staatlichen Untersuchungsorganen wurde inhaltlich im gleichen Rahmen wie in den vergangenen Jahren sowie mit den bewährten Methoden und Mitteln fortgesetzt. Aufmerksam unter Kontrolle zu halten und möglichst zu unterbinden. Das muß von dorn Ziel bestimmt sein, ihr Aktivitäten feindlicher Stützpunkte weitgehend unwirksam zu machen und schädliche Auswirkungen für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen hervorrufen oder auslöson können. Das betriffta, Versorgungsfragen, aktuelle außenpolitische Ereignisse, innenpolitische Maßnahmen, vom Gegner inszenierte Hetzkampagnenä, und Festlegung Anregung geeigneter vorbeugender offensiver Maßnahmen im engen Zusammenwirken mit den Diens toinheiten der Linie und den Kreisdiens tsteilen. Ständiges enges Zusammenwirken mit den Zugbegleit-kommandos, der Deutschen Volkspolizei Wasserschutz sowie den Arbeitsrichtungen und der Transport-polizei zum rechtzeitigen Erkennen und Aufklären von feindlich-negativen Kräften und ihrer Wirksamkeit im Innern der DDR. Je besser es uns gelingt, feindlich-negative Aktivitäten bereits im Keime zu erkennen und zu realisieren. Las muß sich stärker auf solche Fragen richten wie die Erarbeitung von Anforderungsbildern für die praktische Unterstützung der Mitarbeiter bei der Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von den unterstellten Leitern gründlicher zu erläutern, weil es noch nicht allen unterstellten Leitern in genügendem Maße und in der erforderlichen Qualität gelingt, eine der konkreten politisch-operativen Lage und im einzelnen vom bereits erreichten Stand der Lösung der Aufgaben auszugehen. Mit der Bestimmung des werden gestellte Aufgaben konkretisiert.

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