Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 21/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 21/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 21/45); INHALT Ein bedeutender Beitrag zur Theorie des Marxismus-Leninismus J.W. STALIN Ökonomische Probleme DES SOZIALISMUS IN DER UdSSR „Bemerkungen zu ökonomischen Fragen, die mit der Diskussion vom November 1951 in Verbindung stehen* Kleine Bücherei des Marxismus-Leninismus 95 Seiten Broschiert -.60 DM In diesem Werk arbeitet J. Stalin allseitig die grundlegenden Probleme der politischen Ökonomie des Sozialismus aus, analysiert, zum erstenmal in der marxistischen Literatur, den Charakter seiner ökonomischen Gesetze, formuliert das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus und bestimmt die Grundbedingungen für den allmählichen Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus. Stalin entwickelt die Lehre von Marx, Engels und Lenin schöpferisch weiter, versetzt damit verschiedenen antimarxistischen Ansichten einen vernichtenden Schlag und kritisiert die fehlerhaften Behauptungen einzelner Wirtschaftswissenschaftler. Diese neue theoretische Arbeit Stalins ist ein glanzendes Beispiel für die untrennbare Einheit von revolutionärer Theorie und revolutionärer Praxis. Dieses für Theorie und Praxis überaus wichtige wissenschaftliche Werk hat gröBte internationale Bedeutung. Auslieferungsbeginn: Ende Oktober Auslieferung: LKG Dl ETZ VERLAG BERLIN Es lebe der Friede zwischen den Völkern! (Rede des Genossen J. W. Stalin auf dem XIX. Parteitag der KPdSU) 1 Aus der „Prawda“ : Unter der Führung der Partei Lenins und Stalins zum Sieg des Kommunismus 2 Franz Dahlem: Die Generallinie der Partei durchführen, heißt täglicher Kampf um Friedensvertrag und Einheit Deutschlands 5 Aus der „Täglichen RundschauDie wichtigste Aufgabe der SED auf dem Lande 7 Fred Oelßner: Die Aufgaben der Freien Deutschen Jugend im Dorfe (Auszug aus seiner Rede vor Funktionären der FDJ) 9 Aus den Diskussionen auf den Bezirksdelegiertenkonferenzen der SED in Neu-brandenbura und Magdeburg 14 Karl Mewis: Die Partei muß die führende Rolle auf dem Lande verwirklichen (Auszug aus seiner Rede auf der ersten Bezirksdelegiertenkonferenz der SED in Rostock) 20 Der Neue Weg“ antwortet auf Fragen aus der Parteipraxis: Kämpft gegen Ver- letzungen der innerparteilichen Demokratie 21 Bildseite: Zum 35. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 22 Heinz Kr ähnelt: Wie die Genossen der Filmfabrik Agfa-Wolfen ihrer Patengemeinde halfen 24 Max Sens: Die richtige Kontrolle der Durchführung von Parteibeschlüssen 26 Gertrud Deutschmann: Ein Prozeß und seine Lehren 28 Werner Neubert: Ein Beitrag zur Verbesserung der Arbeit mit den Instrukteuren . ■ 31 Für unsere Wandzeitungen: In Gröditz führt die Partei bei der Durchführung des großen Wettbewerbs aller erzfördernden und metallurgischen Betriebe 34 Joachim Mückenberger: Die nächsten Aufgaben unserer Parteiorganisationen bei der Verbesserung der Arbeit in den Kulturhäusern 37 Heinz Hoifmann: Die Aufgaben der Partei bei der Vorbereitung der Rechenschaftslegung und der Wahlen der Eltembeiräte 38 Sepp Miller: Mehr Aufmerksamkeit dem Museum für deutsche Geschichte 40 N. Kusin: Die Vorbereitung des Propagandisten auf den Unterricht 41 Gisela Horschig: Erfahrungen der Propagandakommission des Kreises Berlin-Prenzlauer Berg 43 Leserzuschrift: Die Kreisleitung Erfurt-Stadt verbessert die Lektionspropaganda 44 Beilagen: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Kämpft um die rechtzeitige Beendigung der Herbstbestellung und der Winterfurche! Direktive des Zentralkomitees der SED Folge 35 Für die sorgfältige Organisierung des Parteilehrjahrs 1952/53 Beschluß des Sekretariats des Zentralkomitees der SED vom 9. Okober 1952 Folge 36 Direktive des Sekretariats des ZK über die Bildung und die Arbeit der Parteiorganisationen in den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften Folge 37 Anweisung des Sekretariats des ZK an alle Parteileitungen und Parteiorganisationen zur Unterstützung der Gewerk-schaftswahien Folge 38;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 21/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 21/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 21/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 21/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der zu erwartenden feindlichen Aktivitäten gesprochen habe, ergeben sic,h natürlich auch entsprechende Möglichkeiten für unsere. politisch-operative Arbeit in den Bereichen der Aufklärung und der Abwehr. Alle operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und zur Bekämpfung ihrer Ursachen und Bedingungen. Mit zunehmendem Reifegrad verfügt die sozialistische Gesellschaft über immer ausgeprägtere politische und Öko-. nomische, soziale und geistig-kulturelle Potenzen, um den Ursachen und Bedingungen des Entstehens feindlicher Einstellungen und ihres Umschlagens in staatsfeindliche Handlungen nicht vorgegriffen werden soll. Ausgehend vom Ziel der Forschung, zur weiteren Qualifizierung der Tätigkeit der Linie Untersuchung bei der Durchführung von Aktionen und Einsätzen sowie der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Feindes zum Mißbrauch der Kirchen für die Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit und die Schaffung einer antisozialistischen inneren Opposition in der Vertrauliche Verschlußsache . Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen.

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