Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 21/19

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 21/19 (NW ZK SED DDR 1952, H. 21/19); sprachen z. В. im Zirkel zum Studium der Stalinbiographie über die Großbauten des Kommunismus. Dazu konnte idh wunderbares Bildmaterial verwenden, einmal BildaussGhnitte aus der Sowjetunion über die Großbauten, über die Sorge um den Menschen und dann Zeitungsartikel und Bilder z. B. von der Hochwasserkatastrophe in Italien. Das machte den Schulungsabend besonders interessant und spricht die Genossen auf dem Lande an. Dadurch erreichen wir auch eine gute Beteiligung. Genosse Horn, Meisterbauer, Stolze, Kreis Zerbst Versucht nicht dem Klassenkampf ausxuweichen Was haben wir als Partei getan, um eine vorfristige Ablieferung an Getreide zu erreichen? Durch die Anleitung der Kreisleitung ist unsere Arbeit fruchtbringend gewesen. Wir sind zu einer Parteileitungssitzung zusammengekommen, in der wir alle Mängel und Schwächen unserer Arbeit im Dorf und allé zu lösenden Aufgaben durchgesprochen haben. Um den Drusch besser und schneller durchführen zu können, haben wir dafür gesorgt, daß eine Druschgemeinschaft gebildet wurde. Durch die kollektive Arbeit war es uns möglich, das Getreidesoll vorfristig zu erfüllen. Anders war es bei den Großbauern, sie haben keine Druschgemeinschaften gebildet und müssen jetzt die Konsequenzen ziehen. Wir haben den Großbauern gezeigt, wie man die Verpflichtungen gegenüber dem Staat erfüllt. Auf Vorschlag der Kreisleitung ver-anlaßten wir, daß öffentliche Gemeindevertretungssitzungen durchgeführt wurden, zu denen wir die Großbauern und auch werktätige Bauern, die ihr Soll noch nicht erfüllten, eingeladen haben. Die Großbauern mußten öffentlich Rechenschaft ablegen, warum sie ihr Soll noch nicht erfüllt haben. Wir diskutierten mit jedem werktätigen Bauern und klärten ihn über die Notwendigkeit der schnellen Ablieferung auf. Die werktätigen Bauern, die noch nicht gedroschen hatten, waren bereit, dieses sofort nachzuholen. Wir kontrollierten sie und stellten fest, daß sie ihre Verpflichtung erfüllten. Einige Großbauern versuchen aber, den Drusch noch weiter hinauszuschieben. Sie haben bis jetzt noch nicht ihr Soll erfüllt. Aber wir werktätigen Bauern werden es nicht dulden, daß sie unseren Fünfjahrplan sabotieren. Um zu erreichen, daß die säumigen Großbauern ihren Verpflichtungen gegenüber dem Staat restlos naohkom-men, muß eine ständige Kontrolle über sie eingesetzt werden. Das ist aber z. B. in der Gemeinde Steckby nicht der Fall, wie konnte es sonst Vorkommen, daß ein Großbauer, statt zu dreschen und abzuliefern, einen schwunghaften Handel mit Zwiebeln trieb? Es ist unsere Aufgabe als Partei, den Genossen im benachbarten Ort Steckby bei der Entfaltung der öffentlichen Kontrolle und Massenwachsamkeit zu helfen. Wir müssen dafür sorgen, daß die Erfüllung der Ablieferung schneller vor sich geht. Es ist notwendig, diese rückständigen Bauern aufzusuchen und sie darüber zur Rede zu stellen, warum sie noch nicht abgeliefert haben. Die Großbauern müssen merken, daß eine neue Zeit angebrochen ist, die Zeit der werktätigen Menschen. Genossen, vergeht nicht, daß die Großbauern es waren, die euch ausgebeutet haben! Wir werden sie nicht von vorherein verurteilen, sondern mit ihnen diskutieren und ihnen beharrlich klarmachen, daß sie ihre staatsbürgerlichen Pflichten erfüllen müssen. Die werktätigen Bauern in unserem Dorfe sind über die Sabotagearbeit einiger Großbauern erbittert, sie wollen sie aus der Dorfgemeinsehaft ausstoßen und ächten, ihr sträfliches Verhalten öffentlich anprangern, in der Presse zu ihrem Verhalten Stellung nehmen und in Versammlungen von ііщеп Rechenschaft fordern, bis sie ihren Pflichten nachkommen. Genossen, lernen wir von den Menschen der Sowjetunion, die diesen Kampf unter viel schwereren Bedingungen führen muß ten. Versucht nicht, dem Kampf auszuweichen. Nur so können wir alle Machenschaften des Klassengegners zerschlagen und den Sozialismus auf dem Lande schneller aufbauen. ;W,. , /;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 21/19 (NW ZK SED DDR 1952, H. 21/19) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 21/19 (NW ZK SED DDR 1952, H. 21/19)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Herstellung der Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Organe Staatssicherheit zu gewährleisten. Die Operativstäbe sind Arbeitsorgane der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit im Verantwortungsbereich. Diese Aufgaben umfassen im wesentlichen: Die Durchsetzung der Vorgaben und Festlegungen der Leiter der Diensteinheiten der Linien und. Durch die zuständigen Leiter beider Linien ist eine abgestimmte und koordinierte, schwerpunktmaßige und aufgabenbezogene Zusammenarbeit zu organisieren.

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