Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 20/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 20/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 20/45); INHALT rm.: Uber das Verhältnis zwischen politischer und organisatorischer Arbeit І Aus den Diskussionsbeiträgen zum XIX. Parteitag der KPdSU (B) M. Kutichin: Zum neuen Namen der Partei 4 Aus der Prawda: Uber einige Pflichten des Parteimitglieds 5 N. S herebin: Uber die Funktionen der Grundorganisationen der Partei . - 6 Aus der Prawda: Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit gegenüber der Partei 7 Hugo Hetzei: Wie ich die Beschlüsse der 11. Parteikonferenz erläutert habe 8 Hermann Schützler: Wie die Parteiorganisation in der Großkokerei Lauchhammer die praktische Organisation der Agitationsarbeit verbessert 9 Bruno Langner: Zur Arbeit der Agitatoren in den Produktionsgenossenschaften 15 Rudi Welzei: über die Arbeit unserer Agitatoren mit dem Weißbuch über den Generalkriegsvertrag 17 Aus der Diskussion aut der Delegiertenkonferenz des Bezirks Erfurt am 13. und 14. September 1952 Genosse Frühwirth: Wir unterstützten die Werbung für die Volkspolizei 20 Hubert Bachmann: Wie sich das Neue auf dem Lande durchsetzt 21 Für unsere Wandzeitungen: Das richtige Buch zur richtigen Zeit in die richtige Hand 22 Erich Pester: Wir werben Kandidaten für unsere Partei 24 Hans Riesner: Wie die Bezirksleitung Dresden die Genossen im Staatsapparat anleitet 25 Else Perkatz: Auch wir arbeiten nach einem Plan 26 Herta Geffke: Gegen Sorglosigkeit im Kampf gegen den Klassenfeind 28 Paul Noatnik: Die Parteiorganisation des Kraftwerks Lauta führt bei der Erfüllung des betrieblichen Kampfplans 30 Fritz Zeiler: Die Parteiorganisation muß an der Spitze des sozialistischen Wettbewerbs stehen 31 Werner Bonk: Wie hilft die Partei im VEB Zeiß-Jena die Umlaufzeit zu verkürzen? 33 Gerda Kerber: Uber die Verantwortlichkeit in der Arbeit mit den Frauen 35 Gerhard Feix: Mehr Unterstützung den Klubs junger Agronomen! 37 Stadtbezirk 1 Schwerin: Eine Kritik an der Kreisleitung Schwerin 38 Betriebsparteiorganisation Kreisparteischule „,Kalinin' Cottbus: Die Kreisleitung Finsterwalde verletzte die Beschlüsse der Partei 39 Heinrich Schnarre: Wie das Parteikabinett Meiningen die Lektionspropaganda organisiert 40 Julius Behr: Aus* den Erfahrungen eines Zirkelleiters 41 Siegmar Wegner: Die regelmäßige Berichterstattung ein wichtiges Mittel zur Kontrolle über die Durchführung des Parteilehrjahrs 42 Abteilung Propaganda beim Zentralkomitee der SED: Lehrmaterial für das Parteilehrjahr 44 Beilage : Richtlinien für die Arbeit der Politischen Abteilungen bei den Maschinenausleihstationen Beschluß des Politbüros des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vom 23. September 1952. Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Folge 34 Bezichtigung In dem Artikel .Was unsere Genossen bei Ummeldungen beachten müssen" in Heft 16 „Neuer Weg“, Seite 9, muß es in der 1. Spalte, 7. Zeile von unten, richtig heißen: „In Dessau waren außerdem noch rund 5p0 Grundbücher für die seit langer Zeit aus dem Kreis verzogenen Mitglieder und Kandidaten an die Kreisorganisation zu schicken.“ Die Beilage zu „Neuer Weg“ Nr. 18/1952: Die Materialien der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands .Abänderungen am Statut der KPdSU (B)“ als Beilage zu „Neuer Weg“ Nr. 18/1952 trägt irrtümlicherweise die Folge 7.' Wir bitten die Genossen, diese in die Folge 9 umzuändern. Redaktionelle Zuschriften nur: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Berlin N 54, Wilhelm-Pieck-StraBe 1, Fernruf: 4200 56 Verlegerische Zuschriften nur: Dietz Verlag GmbH., Berlin C2, WallstraBe76/79, Fernruf: 67 63 61 Lizenznummer: 1022 Chefredakteur: Rudolf MieBner Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Druck: (13) Berliner Verlag GmbH., Berlin W 8. Jägerstraße 10/11 * --JL.**- ■ ., weiri , J } JMctô * ШшЯГ \ KARL LIEBKNECHT Ausgewählte Reden, Briefe und Aufsätze Mit einer Rede von Wilhelm Pieck Herausgegeben vom Marx-Engels-Lenin-Institut beim ZK der SED 546 Seiten Holzfreies Papier Halbleinen 6,50 DM fieser Band enthält in der Einleitung unter anderem Lenins „Brief an die Arbeiter Europas", Auszüge aus dem Roman „Das Feuer" von Henri Barbusse und Qedichte von Karl Liebknecht, Erich Mühsam und Erich Weinert. Der Hauptteil umfaßt unter anderem folgendes: Reden auf den Parteitagen der SPD in den Jahren 1904 bis 1913 Aus dem Buche „Militarismus und Antimilitarismus unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Jugendbewegung" (1907) * Aus den Verteidigungsreden im Königsberger Prozeß am 23. Juli 1904 und vor dem Reichsgericht am 10. Oktober 1907 Reichstagsreden aus dem Jahre 1913 Flugblätter des Spartakusbundes aus den Jahren 1914 bis 1916 Aus den Spartakusbriefen. â DIETZ VERLAG BERLIN;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 20/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 20/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 20/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 20/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten sind in ihren Verantwortungsbereichen voll verantwortlich Tür die politisch-operative Auswertungsund Informationstätigkeit, vor allem zur Sicherung einer lückenlosen Erfassung, Speicherung und Auswertung unter Nutzung der im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten sind die Befehle, Direktiven und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit und die dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen. Die Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Plache, Pönitz, Scholz, Kärsten, Kunze Erfordernisse und Wege der weiteren Vervollkommnung der Leitungstätigkeit der Leiter untersuchungsführender Referate der Linie Vertrauliche Verschlußsache . Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Sicherheit im Strafverfahren der Hauptabteilung vom, wo die Ver-teldigerreohte gemäß sowie die Wahl eines Verteidiger durdb den Verhafteten oder vorläufig Pestgenommenen entsprechend den speziellen Bedingungen bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren gegen sogenannte gesetzlich fixierte und bewährte Prinzipien der Untersuchungsarbeit gröblichst mißachtet wurden. Das betrifft insbesondere solche Prinzipien wie die gesetzliche, unvoreingenommene Beweisführung, die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Tätigkeit des Untersuchungsführers in der Vernehmung, insbesondere bei der Protokollierung. Es ist Anliegen der Ausführungen, die ErfOrdermisse der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlih-keit und Gesetzlichkeit die Möglichkeit bietet, durch eine offensive Nutzung der gesetzlichen Bestimmungen den Beschuldigten zu wahren Aussagen zu veranlassen.

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