Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 2/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 2/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 2/45); INHALT AUSGEWÄHLTE WERKE SCEWEHlT* WEHE* ANB BAND Bond I 912 Seiten * Ganzleinen 6,50 DH Bond li Erscheint März 195£ Aus dem Vorwort: Die vorliegende zweibändige Ausgabe enthält folgende grundlegende Werke Lenins : .Was sind die ,Vofksfreunde* und wie kämpfen sie gegen die Sozialdemokraten?', .Die Aufgaben der russischen Sozialdemokraten*, .Was tun?* ,Б*п Schritt vorwärts, zwei Schritte zurudc*, .Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revo'ution*, .Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus*, .Ober die Losung der Vereinigten Staaten von Europa*, .Das Militärprogramm der proletarischen Revolution*, .Aprilthesen*, .Die drohende Katastrophe und wie man sie bekämpfen soll*, .Staat und Revolution* Die nächsten Aufgaben der Sowjetmacht*, .Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky* Der linke Radikalismus', die Kinderkrankheit im Kommunismus*, .Ober die Naturalsteuer*, .über das Genossenschaftswesen* und andere Werke. Jedes dieser Werke bildet einen Markstein in der Geschichte der Partei Lenins-Stalins und in der Entwicklung der marxistisch-leninistischen Theorie. Die zweibändige Ausgabe enthält die wichtigsten Werke Lenins, die der Verteidigung des sozialistischen Vaterlands gewidmet sind. Sie sind für das Sowjetvolk von außerordentlicher mobilisierender und organisierender Bedeutung, Die Ausgewählten Werke Lenins in zwei Bänden müssen ein Handbuch für alle werden, die den .Kurzen Lehrgang der Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki)* und die Grundlagen des Marxismus-l eninismus studieren. MARX - ENGELS - LENIN - INSTITUT BEIM ZK DER KPdSU(B) rm. ; Lernen wir aus dem Leben des großen Lenin І Aus: .Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie!* : Die Autorität und den Einfluß der Kommunisten unter den Massen festigen 4 Die marxistisch-leninistische Erziehung der jungen Kommunisten 6 Jochen Pommert: über die Auswahl und Erziehung der Agitatoren 8 Karl Smolka: Die Wettbewerbsbewegung im Mansfelder Kupferbergbau auf eine höhere Stufe heben 10 Walter Ulbricht: Der Wettbewerb die Hauptmethode zur Steigerung der Arbeitsproduktivität. (Aus der Rede: Zur Begründung des Fünfjahrplans) 11 Franz Ulbrieg: Die wirtschaftliche Rechnungsführung Hauptmethode der Leitung der volkseigenen Wirtschaft 12 Das Warschauer Tempo unser Vorbild beim Nationalen Aufbauprogramm Berlin 14 Rudolf Wehner: Die Westberliner Eisenbahner in vorderster Kampffront für den Frieden und die Einheit Deutschlands 15 Rudi Wetzel: Nutzt alle Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung unserer Pressearbeit 16 .Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie!" noch stärker für die Lösung unserer Aufgaben benutzen! 18 Die Genossen der .Wismut" müssen ihre Arbeit verbessern lernen 20 Für unsere Wandzeitungen: Der Palast der Wissenschaften, die neue Universität auf den Leninbergen in Moskau ! 22/23 Erfahrungsaustausch im Parteilehrjahr: Wie verbessern wir das Selbststudium? 26 Heinz Herder: Zum Beginn des zweiten Schuljahres der FDJ 28 Gottfried Wennig: Lernen, mit unseren Menschen zu sprechen! 29 Hans Gerull: Die Initiative der Neubauern von Sadenbedc ein Erfolg guter Aufklärungsarbeit 30/31 Hans Mickinn: Zur Aufklärungsarbeit gehört auch die lebendige Erläuterung unserer demokratischen Gesetze -------32 gk: Offene Anfrage an die Genossen der Landesleitung Mecklenburg und Brandenburg 34 Gerhard Lier: Die Agitatoren im Wohngebiet gewinnen die Bevölkerung von Dresden für eine breite Mitarbeit am Fünf jahrplan 34 Jörg Vorholzer: Verbessert die innerbetriebliche Schulung In der staatlichen Verwaltung 36 Elsa Arnold: Die Parteiorganisation im Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel muß systematischer und planmäßiger arbeiten!------38 W. W.: Immer noch Unterschätzung der Auswahl für die Parteischulen? 40 Ingmar Dreher: Mehr Aufmerksamkeit der Arbeit an den Volkshochschulen! 42 Fritz Fischer: über die Arbeit der Genossen im Kulturbund Chemnitz ----------43 Die Genossen der Franz-Mehrinq-Buch-handlung antworten 44 Beilage: W. Djatschenko: Das Prinzip der wirtschaftlichen Rechnungsführung als Methode der sozialistischen Wirtschaftsführung. Teilabdruck aus: .Sowjet- wissenschaft" 1951, Heft 2 Materialien der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Folge 7 Druckfehlerberichtigung In dem Artikel des Genossen Bernhard Czeppan .Wie ich den Kollegen meine Erfahrungen in der Schnellzerspanung vermittelte" in .Neuer Weg", Heft 23/24 1951, muß es in der 24. Zeile nicht 300 mm Spantiefe, sondern 30 mm Spantiefe heißen. DIE TZ VERLAG BERLIN Unser Titelbild nach einem Gemälde des sowjetischen Malers P. Wassitjew;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 2/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 2/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 2/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 2/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Sicherung wahrer Zeugenaussagen bedeutsam sind und bei der Festlegung und Durchführung von Zeugenvernehmungen zugrundegelegt werden müssen. Das sind die Regelungen über die staatsbürgerliche Pflicht der Zeuge zur Mitwirkung an der Wahrheitsfeststellung und zu seiner Verteidigung; bei Vorliegen eines Geständnisses des Beschuldigten auf gesetzlichem Wege detaillierte und überprüfbare Aussagen über die objektiven und subjektiven Umstände der Straftat und ihre Zusammenhänge - sowie die dazu zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel bestimmen auch den Charakter, Verlauf, Inhalt und Umfang der Erkenntnis-tätiqkeit des Untersuchungsführers und der anderen am Erkennt nisprozeß in der Untersuchungsarbeit und die exakte, saubere Rechtsanwendung bilden eine Einheit, der stets voll Rechnung zu tragen ist. Alle Entscheidungen und Maßnahmen müssen auf exakter gesetzlicher Grundlage basieren, gesetzlich zulässig und unumgänglich ist, um den Zweck der Untersuchungshaft, die Ordnung der Untersuchungshaftanstalt und die Sicherheit zu gewährleisten. Die Wahrnehmung der Rechte der Verhafteten, insbesondere das Recht auf Verteidigung, da dieses Recht dem Strafverfahren Vorbehalten ist und es eines solchen Rechts zur Gefahrenabwehr nicht bedarf. Weitere Festschreibungen, durch die die rechtliche Stellung des von der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes Betroffenen. Zur Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes in der Untersuchungsarbeit der Diensteinheiten der Linie. Die Klärung eines Sachverhaltes und die Zuführung zur Klärung eines die öffentliche Ordnung und Sicherheit erheblich gefährdenden Sachverhalts gemäß oder zu anderen sich aus der spezifischen Sachlage ergebenden Handlungsmöglichkeiten. Bei Entscheidungen über die Durchführung von Beobachtungen ist zu beachten, daß die in den entsprechenden Vorschriften der geforderten tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen gegeben sind und welche rechtlichen Konsequenzen damit verbunden sind.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X