Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 2/1

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 2/1 (NW ZK SED DDR 1952, H. 2/1); WeuerIVeg Halbmonatsschrift fur aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung Herausgegeben vom Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Redaktion. Berlin N54 Wilhelm-Pieck-Stroße i H eff 2 / 1 952 Lernen wir aus dem Leben des großen LENIN rm. Vor 28 Jahren, am 21. Januar 1924, starb Wladimir Iljitsch Lenin, der Organisator der Partei der Bolschewiki, der Begründer des Sowjetstaates, der Führer, Lehrer und Freund der Werktätigen der ganzen Welt. Das Zentralkomitee der KPdSU B) schrieb in jenen Trauertagen in seinem Nachruf: „Seit Marx hat die Geschichte der großen Freiheitsbewegung des Proletariats keine so gigantische Figur hervorgebracht wie unseren entschlafenen Führer, Lehrer, Freund. Alles, was es im Proletariat an Großem und Heroischem gibt furchtloser Geist, eiserner, unbeugsamer, beharrlich alles überwindender Wille, heftiger Haß, Haß bis auf den Tod gegen Sklaverei und Unterdrückung, revolutionäre Leidenschaft, die Berge versetzt, grenzenloser Glaube an die schöpferischen Kräfte der Massen, gewaltiges organisatorisches Genie alles das hatte seine wunderbare Verkörperung in Lenin gefunden, dessen Name von West bis Ost, von Süd bis Nord zum Symbol einer neuen Welt geworden ist. Er kannte keine starre Form, keinerlei Scheuklappen hatte er vor seinen weisen, alles durchdringenden Augen; denn er war der geborene Führer der proletarischen Armee, der Genius der Arbeiterklasse.“ Mit jedem Jahr gewinnen die unvergänglichen Ideen des Leninismus neue und neue Millionen Anhänger und üben einen immer tieferen Einfluß auf den ganzen Verlauf der Weltgeschichte aus. Als Führerin der Kommunistischen und Arbeiterparteien der ganzen Welt schreitet die Partei der Bolschewiki sicher und unbeirrt auf dem Wege Lenins, kämpft und siegt sie unter dem Banner des Leninismus, ln all diesen Jahren wird das siegreiche Banner des Leninismus von dem treuen Kampfgefährten Lenins, dem würdigen Nachfolger und Vollender von Lenins Werk, dem Führer der Partei der Bolschewiki, dem Führer des internationalen Friedenslagers und dem Freund unseres deutschen Volkes, von Genossen Stalin hochgehalten. Indem er Lenins Vermächtnis erfüllt, führt Genosse Stalin das Sowjetvolk zum Kommunismus. Unter seiner Führung ist die Sowjetunion zu einem mächtigen sozialistischen Staat, zu der wichtigsten internationalen Kraft geworden, die die ganze internationale Lage beeinflußt und sie durchgreifend im Interesse der Werktätigen verändert. Das Land des Sozialismus, das die Völker Europas und der ganzen Welt vor der faschistischen Versklavung gerettet hat, das Land der Gleichberechtigung und der Freundschaft der Völker ist zum unerschütterlichen Bollwerk des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus geworden. Das Sowjetvolk errang seine historisdien Siege vor allem darum, weil es von der Partei Lenins und Stalins geführt wird. Die Partei der Bolschewiki führte das Volk zum Sieg des Sozialismus und vermochte die entscheidenden Vorbedingungen für die historischen Siege des Sozialismus und der Demokratie in einer Reihe von Ländern Europas und Asiens zu schaffen, vor allem deshalb, weil sie eine l;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 2/1 (NW ZK SED DDR 1952, H. 2/1) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 2/1 (NW ZK SED DDR 1952, H. 2/1)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie Kenntnisse zu vermitteln über - Symptome und Krankheitsbilder, die für psychische Auffälligkeiten und Störungen Verhafteter charakteristisch sind und über - mögliche Entwicklungsverläufe psychischer Auffälligkeiten und Störungen und den daraus resultierenden Gefahren und Störungen für den Untersuchungshaftvollzug. Zu grundlegenden Aufgaben der Verwirklichung von Ordnung und Sicherheit im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit Aufgaben zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die öffentliohe Ordnung und Sicherheit hervorruf. Die kann mündlich, telefonisch, schriftlich, durch Symbole sowie offen oder anonym pseudonym erfolgen. liegt häufig im Zusammenhang mit der Aufnahme Verhafteter in den Untersuchungshaftvollzug, wie Aufnahmeverfahren durch die Diansteinheiten der Linie Erstvernehmung durch die Diensteinheiten der Linie ärztliche Aufnahmeuntersuchung, richterliche Vernehmung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit grundsätzlich bis maximal am darauffolgenden Tag nach der Verhaftung zu realisieren, bedarf es einer konsequenten Abstimmung und Koordinierung der Maßnahmen aller beteiligten Diensteinheiten. Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichteter Haltungen. Unterschriftenleistungen zur Demonstrierung politisch-negativer. Auf fassungen, zur Durchsetzung gemeinsamer, den sozialistischen Moral- und Rechtsauffassungen widersprechenden Aktionen.

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