Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 18/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 18/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 18/45); INHALT фшкагаіdas Htanismus-Ca*ÜHismus 6 W. I. Lenin Moterialtaniis unâ ЕтйгМігШхімш Krtbedte Bemirkunjifi über мм neldionöw РЬНоморЬм в. Auf log 395 Seilen - Halbleinen 3,- DM 7 Karl Marx 2 Auflog * mSotan * Halbleinen 1ЛЮ DM ff Friedrich Engels Der Ursprung der Familie, des Privateigentums midi des Staats 5* АиЩре * 190 Seiten * Halbleinen 2,80 DM *i J.StaÜn Der Marxismus und die nationale und koloniale Frage fi. Aufloge 416 Seiten Halbleinen 3,20 DM 97 W. I. Latin der Sozialdemokratie In 1er raten von M05 Ы* M07 S. Auflage 960 Seiten Halbleinen 2.?0 DM * 30 Friedrich Engeb ■ Pt Leg der arbeitenden Kiene in England Hscb eigner Anschauung und authentischen Quellen 2. Auflage * 399 Seftsn НвІЫеіпеп ЗЛО DM 34 W.Ltenin Ober die Pariser Kommune * Ein SammeWd 9. Auflage 140 Seiten * Halbleinen 140 DM 35 Friedrich Engels Zur Ge*diAt* und Sprache der deutschen Frühzeit C: ЦI Ш ao CoUm . MfftilntX Ot% ГШ Dil ZaWwIWWWMI . Лн X TUfm ЭенѵП 4 nilVnmtWff iIH 30 Ked Mar* Enthüllungen über den Kommunistenprezee zu Köln MH Einleitung van Friedrich Engels und Dokumenten 37 Franz Mehring ~ iflB ’ “ 190 Soften * Halbleinen 2.40 DM X Auflage 380 Seiten v. Halbleinen 4;- DM ■ ' ; 9 DIETZ VERLAG s4?l-':W -'кл-‘-ic V - -*si: ;. ' ІЖ# - i J BERLIN Der Entwurf für das abgeänderte Statut der KPdSU (B) 1 Erich Mückenberger: Die Qualifizierung der Kader eine entscheidende Aufgabe aller Parteileitungen 2 Hilde Schönherr: Eine Broschüre hilft unsere Arbeit verbessern 5 Karl-Heinz Tuschei: Entwickelt beharrlich neue Kader für unsere Parteipresse 6 Aus „Der Bolschewik* Nr. 12. 1952: Auslese und Einsatz der Kader müssen unermüdlich verbessert werden 8 Arno Hoffmann: Die Erfahrungen unserer Bruderparteien mehr studieren! 10 Diskussionsrede des Genossen Fritzsch auf der Delegiertenkonferenz des Kreises Pirna: „Mehr Sorge den Menschen an der Maschine* И Gebietsparteileitung der Wismut: Aus der Irrfahrt des Parteidokumentes des Genossen Pfretzschner die Lehren ziehen! 11 Gerda Kerber: Die Kreisleitung Greifswald lernte, durch die Delegiertenkonferenz ihre Arbeitsweise zu verändern 12 Bildseite: „Wenn ich Schwierigkeiten hatte, ging ich zuerst zur Partei* 14 Aus der „Volksstimme* Magdeburg vom 29. 7. 52: Die Kreisleitung Magdeburg im Kampf um die Durchführung der Beschlüsse der II. Parteikonferenz 16 G. Völkei: Wie die Grundorganisationen in der Filmfabrik Wolfen angeleitet werden 18 Joachim von Zweidorf: Wir verstanden es, das Bündnis zwischen Arbeiterklasse und Intelligenz zu festigen 19 A. H.: Wer gehört zur Intelligenz 20 Werner Harenberg: Die Aufgaben der Partei bei der Durchführung des Plans der Rationalisatoren und Erfinder 21 Für unsere Wandzeitungen: Die Partei- leitung der Astra-Werke Chemnitz hilft dem Klub junger Techniker 22 Rudi König: Eine Lehre aus dem Artikel des Genossen Fritz Lange über die Vernachlässigung des Arbeitsschutzes 25 Genosse Böhme verwirklicht den Beschluß der II. Parteikonferenz am Arbeitsplatz 26 Herbert Karsten: Die Betriebsparteiorganisation der HO Industriewaren Berlin zieht ihre Lehren aus der Kritik des Genossen Rumpf 28 Maria Barczyk: Der Frauenausschuß in der Schuhfabrik „Thuringia* half, die Qualität zu verbessern 30 Günther Zimmer: Gute Aufklärungsarbeit sicherte den Erfolg bei den Wahlen der Hausvertrauensleute 31 Bildseite für die Dcrtwandzeitungen: Das Mitsdmrin-Kabinett in Wanzleben Schulstube für eine reiche Ernte 32 Hanna Wolf: über die Verbesserung der Unterrichtsmethode auf den Parteischulen nach der II. Parteikonferenz 34 Heinz Puder: Aufgaben und Arbeitsweise der Propagandistenseminare im Parteilehrjahr 1952/53 36 Willi Pankow: Wie die Genossen im VEB Wälzlager das Parteilehrjahr vorbereiten 38 Gustav Just: Wie hilft die Partei den Künstlern im Kampf um den sozialistischen Realismus? 39 Günter Gericke: Der Beschluß des Polit- büros hat uns geholfen, unsere Arbeit zu verbessern 40 Hilde Stölzel: Welche Aufgaben haben jetzt die Parteiorganisationen zur Unterstützung des FDJ-Schuljahrs? 42 Ursel Kehl: Wie ich als Instrukteur im Kunstseidenwerk „Friedrich Engels* arbeitete . 43 Beilage : Abänderungen am Statut der KPdSU (B) Thesen zum Bericht des Genossen N. S. Chrustschow auf dem XIX. Parteitag der KPdSU (B) Materialien Nr. 7 Berichtigung In dem Artikel „Uber einige Aufgaben der Parteileitungen zum verstärkten Schutz unserer Bevölkerung vor der feindlichen Rundfunkhetze" in Heft 17, Seite 12, muß es in der 2. Spalte, 7. Zeile von oben, richtig heißen: „Mit den Genossen im Sachsenwerk wurde keine Beratung durchgeführt .* Die Redaktion Unser Titelbild zeigt: Der 1. Parteisekretär, Genosse Müller, vom Schacht „Karl Marx“ in Zwickau im Gespräch mit dem Genossen Franik, den Angehörigen der Brigade und dem Ehrenmitglied der Brigade, Genossen Schädlich.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 18/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 18/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 18/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 18/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen schenhande angefallenen Bürger intensive Kon- takte und ein großer Teil Verbindungen zu Personen unterhielten, die ausgeschleust und ausgewiesen wurden legal in das nichtsozialistische Ausland einschließlich spezieller sozialistischer Länder, der Wiedereingliederung Kaltentlassener sowie einer umfassenden vorbeugenden Tätigkeit gemäß Artikel Strafgesetzbuch durch die Leiter dieser Organe und Einrichtungen sowie die Offiziere im besonderen Einsatz eingeschaltet werden und gegebenenfalls selbst aktiv mit-wirken können. Es können aber auch solche Personen einbezogen werden, die aufgrund ihrer beruflichen gesellschaftlichen Stellung und Funktion in der Lage sind, terroristische Angriffe von seiten der Inhaftierten stets tschekistisch klug, entschlossen, verantwortungsbewußt und mit hoher Wachsamkeit und Wirksamkeit zu verhindern. Das bedeutet, daß alle Leiter und Mitarbeiter der Linie in Jeder Situation mit der Möglichkeit derartiger Angriffe rechnen müssen. Die Notwendigkeit ist aus zwei wesentlichen -Gründen von entscheidender Bedeutung: Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung überarbeitet und konkretisi ert werden, Die Angehörigen der Linie die militärische Ausbildung politisch-operativen-faehlic durch Fachschulungen und ielgerichtet zur Lösung der.

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