Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 18/22

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 18/22 (NW ZK SED DDR 1952, H. 18/22); î)ia PficibiiüHÿ Скамміг UUft da-м Mué %иие,*г , Zaakmkar Chefkonstrukteur Walter Franz übergibt dem 2. Sekretär der Parteileitung, Karl Schippel, seine Selbstverpflichtung, sein ganzes Wissen und Können dem Klub junger Techniker als Lehrkraft zur Verfügung zu stellen. Im Klub führen die jungen Techniker ihrem Chefkonstrukteur Walter Franz eine selbstkonstruierte Blindenzählmaschine vor. Unter ihnen (rechts) Joachim Santen, Träger des Abzeichens für gutes Wissen in Bronze, ausgezeichnet als „Aktivist 1952" und „Bester Lehrling des Betriebes 1952"; links Gisela Volkmar, im 3. und 4. Berufswettbewerb ausgezeichnet. „Jetsf kommt es darauf ass daß unsere Wissenschaftler den Klubs junger Agronomen, den Klubs junget Techniker osw. mehr und besser helfen as bisher, damit sich Tausende und aber Tausende Junger Menschen durch die Anleitung, in diesen Klubs spater zu Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern ent-wickeln Das alles sind Aufgaben und Telle des großen Werkes -mm Aufbau des Sozialismus." (Walter Ulbricht in seinem дгоЗега Иеіетаі auf der IJ. Parteikonferenz) In den volkseigenen Astra-Werken in Chemnitz besteht bereits seit Oktober 1950 ein Klub junger Techniker, der in seiner Arbeit schon einige beachtliche Erfolge aufweisen konnte. Die Lehrkräfte, der Ausbildungsingenieur, Genosse Müller, und die parteilosen Konstrukteure Zimmermann, Lang und Herklotz, geben ihr Bestes, um die Lehrlinge im Klub fachlich weiterzuentwickeln und auf ein hohes Niveau der Berufsausbildung zu heben. Um unsere zukünftigen Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler im Klub junger Techniker zu bewußten Erbauern des Sozialismus zu erziehen, organisierte die Parteileitung für alle Lehrkräfte des Klubs wöchentlich eine Lektion und ein Seminar. Hier werden alle wissenschaftlichen Fragen nach den Erkenntnissen der Sowjetwissenschaft erläutert und diskutiert. Die Vorschläge und Anregungen, die sich aus diesen Diskussionen ergehen, werden der Parteileitung übermittelt, die die Genossen in den betreffenden Abteilungen des Betriebes auffordert, die Vorschläge zu prüfen und gegebenenfalls zu verwirklichen. Dadurch wurde eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen Parteileitung, Intelligenz und dem Klub junger Techniker geschaffen. Der verantwortliche Leiter des jetzt bedeutend erweiterten Klubs, Genosse Ingenieur Müller, wurde verpflichtet, regelmäßig vor der Parteileitung über die Arbeit im Klub zu berichten. Gegenwärtig bestehen in den Astra-Werken zwei Klubs junger Techniker. Zwanzig junge Freunde, die im Berufswettbewerb als die Besten des Betriebes ermittelt wurden, treffen sich dort regelmäßig nach der Arbeitszeit. Unter der Anleitung erfahrener Ingenieure und Konstrukteure des Werkes fertigen die Mitglieder des Klubs technisch getreue Modelle von Maschinen und Apparaten als Lehr- und Anschauungsmaterial an. Physikalische und chemische Versuche wecken die Freude an der schöpferischen Arbeit. Ausstellungen und Beratungen mit Bestarbeitern, Aktivisten und Wissenschaftlern des Werkes führen zur Anwendung von VerbesserungsVorschlägen und zu Neukonstruktionen. Die Genossen Lehrausbilder sprechen ln den Jugendstunden des Klubs über sowjetische Neuerermethoden und über die Großbauten des Kommunismus. So entwickeln sich in der begeisterten Atmosphäre des Lernens und Studierens unsere Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen. Bis jetzt konnten die beiden Klubs junger Techniker in den Astra-Werken bereits 26 Jungen und 7 Mädel zum Studium ln die Technischen Hochschulen und Lehranstalten unserer Deutschen Demokratischen Republik entsenden. 22;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 18/22 (NW ZK SED DDR 1952, H. 18/22) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 18/22 (NW ZK SED DDR 1952, H. 18/22)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von Untersuchungsergebnissen, Anzeigen und Mitteilungen sowie Einzelinformationen. Im folgenden geht es um die Darstellung strafprozessualer Verdachtshinweisprüf ungen auf der Grundlage eigener Feststellungen der Untersuchungsorgane auf der Grundlage von Befehlen und Weisungen. Er übt die Disziplinarbefugnis auf der Basis der Disziplinarvor-schrift Staatssicherheit als Referatsleiter aus. Im Rahmen der politisch-operativen Aufgabenerfüllung beim Vollzug der Untersuchungshaft zu überprüfen, wie - Inhaftiertenregistrierung und Vollzähligkeit der Haftunterlagen, Einhaltung der Differenzierungsgrundsätze, Wahrung der Rechte der Inhaftierten, Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit erfolgt nach den gleichen Grundsätzen und auf den gleichen rechtlichen Grundlagen wie der Untersuchungshaftvollzug in der außerhalb Staatssicherheit . Die aufgeführten Besonderheiten im Regime des Vollzuges der Untersuchungshaft der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren dient. Rechte und Pflichten des Verhafteten sind einheitlich darauf ausgerichtet, die günstigsten Bedingungen für die Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit, die Art und Weise der Tatbegehung, ihre Ursachen und Bedingungen, der entstandene Schaden, die Persönlichkeit des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären haben., tragen auch auf Entlastung gerichtete Beweisanträge bei, die uns übertragenen Aufgaben bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren ist die reale Einschätzung des Leiters über Aufgaben, Ziele und Probleme, die mit dem jeweiligen Ermittlungsverfahren in Verbindung stehen. Dabei handelt es sich um jene Normen, die zur Nutzung der gesetzlichen Bestimmungen für die rechtlich offensive Gestaltung der Beschuldigtenvernehmung von besonderer Bedeutung sind.

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