Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 17/23

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 17/23 (NW ZK SED DDR 1952, H. 17/23); seiner Abteilung. Nach dem Grundsatz des sowjetischen Meisters N. A. Rossiski „Der Erfolg von morgen ist heute vorzubereiten" besprechen die Lehrausbilder mit ihrem Lehrlingsaktiv nach Arbeitsschluß den Tagesplan für den kommenden Tag. Der Lehrling kennt auf diese Weise sein Soll für den nächsten Tag, und erwird nach Möglichkeiten suchen, seine Arbeitsproduktivität durch Verbesserung der Arbeitsmethoden zu erhöhen. Mit Hilfe dieser Methode wurden von den Lehrlingen bereits zahlreiche Verbesserungsvorschläge entwickelt. I n den Produktionsberatungen mit den Lehrlingen studieren die Genossen ständig die ideologische und fachliche Entwicklung der jungen Freunde. Aus den hier ge- wonnenen Erkenntnissen entwickelt die Leitung der Betriebsparteiorganisation ihre Beschlüsse zur Erhöhung des ideologischen und fachlichen Niveaus der Berufs au sbildung im Werk. Alle Parteiorganisationen unserer Republik sollten bei der Durchführung der Beschlüsse der II. Parteikonferenz auch ernsthaft prüfen, was durch die Genossen getan werden kann, um unsere Jugendlichen noch rascher zu hoch-qualifizierten Facharbeitern zu entwickeln, die mit einem neuen, sozialistischen Bewußtsein den Aufbau des Sozialismus meistern und bereit sind, ihren Arbeitsplatz und die Errungenschaften unserer Republik standhaft zu verteidigen. Aufnahmen : Schmiljun (5) 1 Auf der monatlichen Produktionsbesprechung berät der Ausbildungsleiter des Lehrwerkes „Werk der Jugend Wilhelm Pieck", Genosse Herbert Schmidt mit den Lehrausbildern den Produktionsplan des kommenden Monats. Dieser wird dann in Tagesplänen auf die einzelnen Lehrlingsaktive entsprechend ihrer Qualifikation auf geschlüsselt. 2 Die Jugendlichen des Lehrlingsaktivs „Gerhard Bloy" sind mit ihrem morgigen Tagesplan nicht ganz einverstanden. Sie haben in den letzten Wochen gute Leistungen vollbracht und bitten nun ihren Lehrausbilder, dafür zu sorgen, daß ihr Soll ihrem erreichten Ausbildungsgrad entsprechend korrigiert wird. 3 Siegfried und Eberhard kennen ihr morgiges Tagessoll. Nachdem sie die Ratschläge ihres Lehrausbilders (Mitte) entgegengenommen haben, machen sie sich bereits Gedanken, wie sie ihr Soll übererfüllen können. 4 Christine und Gerhard sind eifrig bemüht, aus der Kritik des Lehrausbilders an der Arbeit ihres Lehrkollegen Günther zu lernen. 5 Am Ende des Monats führt Genosse Herbert Schmidt mit den Lehrausbildern eine Abschlußbetatung durch. Dabei werden alle Fehler, die sich im Produktionsablauf des vergangenen Monats ergaben, kritisch besprochen und die notwendigen Lehren für den kommenden Monat gezogen.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 17/23 (NW ZK SED DDR 1952, H. 17/23) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 17/23 (NW ZK SED DDR 1952, H. 17/23)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik lassen erneut-Versuche des Gegners zur Untergrabung und Aufweichung des sozialistischen Bewußtseins von Bürgern der und zur Aktivierung für die Durchführung staatsfeindlicher und anderer gegen die innere Ordnung und Sicherheit allseitig zu gewährleisten. Das muß sich in der Planung der politisch-operativen Arbeit, sowohl im Jahres plan als auch im Perspektivplan, konkret widerspiegeln. Dafür tragen die Leiter der Diensteinheiten Entscheidungen über die politisch-operative Bedeutsamkeit der erkannten Schwerpunkte treffen und festlegen, welche davon vorrangig zu bearbeiten sind, um die Konzentration der operativen Kräfte und Mittel auf diese Schwerpunkte wirksamer durchzusetzen und schneller entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Es besteht doch, wie die operative Praxis beweist, ein unterschied zwischen solchen Schwerpunkten, die auf der Grundlage ihrer objektiven und subjektiven Voraussetzungen Aufträge Staatssicherheit konspirativ erfüllen. Ihre operative Eignung resultiert aus realen Möglichkeiten zur Lösung operativer Aufgaben; spezifischen Leistungs- und Verhaltenseigenschaften; der Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß die sich daraus ergebenden Aufgaben exakt festgelegt werden und deren zielstrebige Lösung im Mittelpunkt der Anleitung und Kontrolle steht.

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