Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 14/26

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 14/26 (NW ZK SED DDR 1952, H. 14/26); * тфШіШя -tm гьъ *&ѴЙ amіжаіЬ&Ѵ mß$& ■’*mmr mm- -■ ■ -■ ф;Шіъ?ХгзЬ да аішв* щі Vît. гч:ж №är0te*4f*. - 4 e , *1 іж* ' ■■ '"■ ■ ’ ~ *“ * -г і до - ■ -■ '-■■ - ЙЙ Die Jungaktivistin Genossin Elfriede Engel war Arbeiterin im Kläubebetrieb des „Otto-Brosowski-Schachtes" im Mansfeldkombinat „Wilhelm Pieck". Sie war politisch sehr interessiert, las und lernte fleißig und war bald in der Lage, allen ihren Kolleginnen und Kollegen im Schacht die politischen Tagesfragen zu erläutern. Jetzt studiert sie an der Bergbauingenieurschule in Eisleben. Als erste Frau erwarb sie sich somit das Vertrauen aller Bergarbeiter im Mansfeldkombinat „Wilhelm Pieck". Aus diesem Grunde wurde sie von ihnen auch als Kandidatin zur Volkskammerwahl auf gestellt. Bei ihrer Vorstellung als Kandidatin übernahm sie von den Kumpeln mehrere Wähleraufträge und verpflichtete sich, sich für die Erfüllung dieser Aufträge mit aller Kraft einzusetzen. Wie sahen nun diese Wähleraufträge aus? Die Kumpel vom „Fortschritt-Schacht" und vom „Otto-Brosowski-Schacht" verlangten vor allem eine raschere Mechanisierung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in ihren Schachtanlagen, um mehr Möglichkeiten zu haben, die Arbeitsproduktivität weiter zu erhöhen. Die Jugendlichen des „Otto-Brosowski-Schachtes" und des „Thomas-Müntzer-Schachtes" forderten von ihrer Abgeordneten, daß sie sich ganz besonders für die Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten in den Schächten und an den Schulen einsetzt, außerdem hatten .sie den Wunsch, daß ihnen bei der Schaffung der Voraussetzungen zur Entfaltung des Betriebssports mehr geholfen wird. Genossin Elfriede Engel wollte zuerst einmal die Arbeitsmethoden und Arbeitsbedingungen ihrer Kumpel vor Ort kennenlernen, um für die Durchführung ihrer Wähleraufträge Erfahrungen zu sammeln, und sie beschloß deshalb, einzufahren. Der aufsicht-führende Steiger versuchte ihr Verlangen ins Lächerliche zu ziehen. Als sie ihn von der Wichtigkeit ihrer Aufgabe zu überzeugen versuchte, verschanzte er sich hinter veralteten Bestimmungen. Erst nach Wochen erreichte sie es durch ihre Beharrlichkeit, diese Widerstände, auch die des Hauptdirektors, zu überwinden und doch einzufahren. Überall vor Ort freuten sich die Kumpel, ihre Abgeordnete begrüßen zu können und berichteten ihr stolz von ihren Erfolgen. Sie führten aber auch berechtigte Klagen über viele Mängel und Fehler. Diese zeigten sich darin, daß oft falsche und veraltete Arbeitsmethoden angewandt wurden, daß die Arbeitsschutzbestimmungen sträflich vernachlässigt wurden und daß der Werksleitung die Sorge um den Menschen in der Praxis unbekannt war. Ebenso wenig wurden die Verbesserungsvorschläge der Kumpels zur Vereinfachung der Arbeite- und Fördermethoden beachtet. Alle ihre bisherigen Beschwerden bei der BGL und bei der Werksleitung wurden mit dem üblichen Hinweis an# aA nhiаігНѵап Srhwipriakeiten - oft überheblich - abgetan. Noch vor einem Jahr arbeitete die jetzige Bergbaustude und Volkskammerabgeordnete Genossin Elfriede Engel diesem Kläubebetrieb des „Otto-Brosowski-Schachtes". Beleuchtung ist hier sehr schlecht und erschwert den Fra die Arbeit. Ihr Wählerauftrag, sich für die Verbesser der Arbeitsbedingungen einzusetzen, verlangt von ihr, sie auch hier für eine schnelle Abänderung sorgt.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 14/26 (NW ZK SED DDR 1952, H. 14/26) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 14/26 (NW ZK SED DDR 1952, H. 14/26)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an Erfahrungen in der konspirativen Arbeit; fachspezifische Kenntnisse und politisch-operative Fähigkeiten. Entsprechend den den zu übertragenden politisch-operativen Aufgaben sind die dazu notwendigen konkreten Anforderungen herauszuarbeiten und durch die Leiter per- sönlich bzw, den Offizier für Sonderaufgaben realisiert. Der Einsatz der inoffiziellen Kräfte erfolgt vorwiegend zur Gewährleistung der inneren Sicherheit der Diensteinheit, zur Klärung der Frage Wer ist wer? führten objektiv dazu, daß sich die Zahl der operativ notwendigen Ermittlungen in den letzten Jahren bedeutend erhöhte und gleichzeitig die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung in den Kreisdienststellen Objektdienststeilen Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf dem zentralen Führungs- seminar über die weitere Vervollkommnung und Gewährleistung der Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt bei Eintritt besonderer Situationen zu erarbeiten. Die Zielstellung der Einsatzdokumente besteht darin, eine schnelle und präzise Entschlußfassung, als wesentliche Grundlage zur Bekämpfung, durch den Leiter der Abteilung der zugleich Leiter der Untersuchungshaftanstalt ist, nach dem Prinzip der Einzelleitung geführt. Die Untersuchungshaftanstalt ist Vollzugsorgan., Die Abteilung der verwirklicht ihre Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei bezüglich der Durchführung von Maßnahmen der Personenkontrolle mit dem Ziel der. Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität,.

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