Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 14/18

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 14/18 (NW ZK SED DDR 1952, H. 14/18); „Helft uns, gute Fadiarbeiterinnen zu werden, damit wir euch ebenfalls besser helfen können, und unsere Schiffe schneller vom Stapel laufen", sagten die Arbeiterinnen der Volkswerft Stralsund zu ihren männlichen Kollegen, die als Facharbeiter um die Erfüllung des Betriebsplans kämpfen. Erst durch den „Druck" des Frauenausschusses auf die Werks- und Betriebsgewerkschaftsleitung, bemühten sich diese ernsthafter um die Qualifizierung der Frauen am Arbeitsplatz. Nach einem Plan wird jetzt jeden Monat geprüft, wo Frauen verantwortlichere Arbeiten übernehmen können und welcher Meister oder Kollege für die fachliche Qualifizierung seiner Kollegin verantwortlich ist. Durch diesen Erfolg des Frauenausschusses konnte auch der Wunsch der beiden Arbeiterinnen Denzin und Frankenhagen (Bild oben) in Erfüllung gehen, nämlich ihren männlichen Kollegen zu beweisen, daß sie ihnen in nichts nachstehen wollen. Jetzt arbeiten sie als Schweißerinnen auf der Werft. Auch sonst halten die Frauen der Volkswerft Stralsund ihre Augen und Ohren offen; bei den geringsten Anzeichen der Unterdrückung der Rechte der Frau verlangen sie bei den Verantwortlichen der Werksleitung oder der BGL die sofortige Änderung. „Wer unter solchen Verhältnissen wohnen muß, kann keine besondere Arbeitsfreudigkeit aufbrin-en", das war die Meinung der Vorsitzenden des rauenausschusses. Sie verspricht der Kollegin Ella Kreitloff, die Sozialkommission darauf hinzuweisen, damit ihr schnellstens geholfen wird. Der erleichterte Einkauf in der HO-Betriebs-verkaufsstelle ist ein Verdienst des Frauenausschusses der Volkswerft Stralsund. Da sich niemand darum kümmerte, den Frauen beim Einkäufen Erleichterungen zu verschaffen, schritten sie zur Selbsthilfe. Jetzt geben sie morgens ihre Bestellungen ab und erhalten abends das Gewünschte ausgehändigt. Die ehemalige Telefonistin Elfriede Baetke ai jetzt im Laboratorium für Gütekontrolle. Erfc und verständnisvolle Kollegen helfen ihr, eine lieh gut qualifizierte Laborantin zu werden. Die Putzfrauen Dorit Soohs und Hulda Mel möchten gern eine verantwortungsvollere / übernehmen. „ . bis jetzt hat sich noch niemand um un kümmert", antworteten sie der Vorsitzenden Frauenausschusses. Heute arbeitet die Kol Soohs in der Materialausgabe und die Kol Melchner im Betriebsbrandschutz. Erika Schmidt ist noch nicht lange Kranführ Durch die kameradschaftliche Hilfe ihrer Koil erreichte sie bald die fachlichen Voraussetzui für die Verpflichtung, ihren Kran in person Pflege zu nehmen und ihn 2500 Stunden ohne G reparatur zu fahren. Die Vergrößerung des Betriebskindergartens eine Verpflichtung der Werksleitung im Betri kollektivvertrag 1951. Jetzt wird der Frauenauss die Werksleitung an die Erfüllung ihrer Verpf tung erinnern, um endlich zu erreichen, daß arbeitenden Mütter des Betriebes ihre Kindei den Betriebskindergarten geben können.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 14/18 (NW ZK SED DDR 1952, H. 14/18) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 14/18 (NW ZK SED DDR 1952, H. 14/18)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Der Leiter der Hauptabteilung wird von mir persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß die gründliche Einarbeitung der neu eingesetzten leitenden und mittleren leitenden Kader in kürzester Frist und in der erforderlichen Qualität erfolgt, sowie dafür, daß die gewissenhafte Auswahl und kontinuierliche Förderung weiterer geeigneter Kader für die Besetzung von Funktionen auf der Ebene der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter gegenwärtig besonders an? Ein grundsätzliches Erfordernis ist die Festigung der marxistisch-leninistischen Kampfposition, die Stärkung des Klassenstandpunktes und absolutes Vertrauen zur Politik von Partei und Staatsführung zu unterstützen, hohe Innere Stabilität sowie Sicherheit und Ordnuno zu gewährleisten sowie die anderen operativen Diensteinheiten wirksam zu unterstützen. Die Ergebnisse der Komplexüberprüfungen wurden vom Leiter der Hauptabteilung zur Durchsetzung dar strafprozessualen Regelungen des Prüfungsstadiums gemäß in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Orientierung des Leiters der Hauptabteilung zur Strafverfolgung bestimmter Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ergebnisse der Arbeit bei der Aufklärung weiterer Personen und Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit des geben. Das Warnsystem umfaßt in der Regel mehrere Dringlichkeitsstufen, deren Inhalt und Bedeutung im Verbindungsplan besonders festgelegt werden müssen.

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