Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 13/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 13/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 13/45); I N H A LT ■Ш # , ■ £ - ; 1 dû**" (ИЛ *** иаЦй* SHIRLEY GRAHAM Ihr ergebenster Diener Roman 268 Seiten ■ Auf holzfreiem Papier Ganzleinen 5,50 DM Mit echter dichterischer Kraft und historisch-menschlicher Einfühlung wurde diese Lebensgeschichte des erstaunlich ungewöhnlichen Negers" Banneker geschrieben. Benjamin Ban-neker war der Sohn eines verachteten Negersklaven, der als Freigeborener' zeitlebens für die Freiheit und Menschenwürde seiner farbigen Brüder und Schwestern eintrot; der stark und mutig genug war, den Präsidenten Thomas Jefferson mit dessen eigenen Worten aus der berühmten Unabhangigkeitserkla-rung' anzuklagen, weil dieser aus opportunistischen Erwägungen die Sklaverei in Amerika weiterhin duldete. ALEXANDER SAXTON Die große Mittelwestliche Roman 416 Seiten Auf holzfreiem Papier Ganzleinen 7,50 DM Der Autor schildert die Lage der Werktätigen auf den Eisenbahnlinien Amerikas während eines langen geschichtlichen Zeitabschnitts 1912 bis 1941 und zeigt dabei am Helden des Romans, dem kommunistischen Arbeiter Dave Spas, wie sich in jahrelangen Kämpfen und unter schweren Prüfungen der Typus des neuen Amerikaners herauskristallisiert. Wie in Howard Fasts Roman Clarkton' wird auch in diesem Roman eindringlich das für das amerikanische Volk so wichtige und brennende Problem der Abschaffung der bestehenden Ungleichheit der Rassen beleuchtet. Hier findet die tiefe Verbundenheit aller Werktätigen, unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihre gültige Gestaltung. Die Neger, die wir hier kennenlernen, sind Streiter, die Schulter an Schulter mit den Weißen gegen den Imperialismus kämpfen. MARIETTA SCHAQINIAN Aul des Fünfjahrplans Bahnen Skizzen 440 Seiten Halbleinen 5,50 DM Marietta Schaginian unternimmt mit diesen Skizzen eine tätige Reise in die Welt der Scfwjetwirklichkeit, die sie kreuz und quer durch die Republiken ihrer sozialistischen Heimat führt, an entscheidende Produktionsstätten des großen Nachkriegs-Fünfjahrplans. Sie lernte das baschkirische Erdölgebiet kennen, erlebte den Eisenbahnbau in der mittelasiatischen Republik Kasachstan, machte sich mit dem Ausbau der Kirow-Werke in Leningrad vertraut, fuhr nach Baku und nach Magnitogorsk, zum Tscheljabinsker Kolchos und, in das Altai-Gebirge, besuchte die Tagungen der Akademie der Wissenschaften in Moskau. Ihre Erlebnisse und Begegnungen erzählt die Autorin mit der Erregung eines Augenzeugen, mit der Leidenschaft eines Teilnehmers, in der zusammenfassenden, rückhaltlos offenen Denkweise eines Agitators und Organisators. \ ' - ’ ■ ,„ - ■ в BERLIN \Xi 4 Rudi Wetzel: Die Aufklärungsarbeit im Zeichen des; Kampfes gegen den Generalkriegsvertrag vertiefen und verstärken! 1 Rudolf Kirchner: Die Friedenswachten erziehen unsere Werktätigen zum Patriotismus 4 Gerda Kerber: Ein Schritt vorwärts (Einige Bemerkungen zur Kreisdelegiertenkonferenz Ruppin) 6 Aus dem Diskussionsbeitrag von Ernst Haack, Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen-Anhalt der FDJ auf dem IV. Parlament der Freien Deutschen Jugend: Treue zur Heimat und zur Partei der Arbeiterklasse 8 Aus der Diskussion des Genossen Günter Münch, 1. Sekretär der Landesleitung der FDJ auf dem IV. Parlament: Helfen wir der Jugend das Neue zu verstehen! 10 Stefan Kocik: Verbessert die Mitarbeit der Gewerkschaften in der Nationalen Front 10 Heinz Glaser: Verbessert die Arbeit mit den Parteiaktivs 12 Diskussionsbeitrag des Genossen Herbert Warnke aut der Konferenz der Genossen Kreissekretäre am 4. Juni 1952 ln Berlin: Die Vorbereitung der Betriebskollektivverträge mit einer allseitigen Verbesserung der Gewerkschaftsarbeit verbinden! 14 Paul Noatnick: Wie die Parteiorganisation im Kraftwerk Lauta bei der Vorbereitung des Betriebskollektivvertrags hilft 17 Erna Fleischer: Helft den Bahnbrechern im Askania-Werk! 18 Kurt Vieweg: Großbauern gehören nicht in . die Leitungen der BHG! 19 Florian Schenk: Welche Aufgaben ergeben sich für die Partei aus den Wahlen der Gewerkschaft Land und Forst? 21 Für die Wandzeitung: Warum kann Joachim Deutschmann Stahlwerkingenieur werden? 22 Aus den Erfahrungen unserer Bruderparteien. Alexandru M oghioros: Die Festigung der Partei der Arbeiterklasse die Gewähr des Sieges des Sozialismus in Rumänien 26 Willi Barth: Einige Lehren für unsere Partei aus den Kommunalwahlen im Erzgebirge 29 Fritz Geßner: Eine Parteiorganisation hilft den Städtewettbewerb Berlin-Leipzig-Dres-den durchzuführen 32 Herbert Dümde: Wie muß die Parteiorganisation helfen im volkseigenen Handel die wirtschaftliche Rechnungsführung einzuführen 32 Irma Zwanzig: Ein Freundschaftsvertrag hilft die kulturelle Massenarbeit verbessern 35 Helmut Seidel: Das Autorenaktiv der Abteilung Landwirtschaft in der „Freiheit" Halle ein Beispiel für alle Redaktionen 39 Werner Möwaid: Die Propagandisten für das neue Parteilehrjahr gewissenhaft aus- wählen 40 Heinz Puder: In jeden Kreis ein Parteikabinett! 41 Buchbesprechung : Irgendwo im Donbass----44 Berichtigung Im Artikel des Genossen W. Elstner: „Zur Festigung der Parteiorganisationen der Betriebe", „Neuer Weg", Heft 11, Seite 16, ist im Manuskript ein Formulierungsfehler enthalten. In der zweiten Spalte, dritter Absatz muß es richtig heißen: „Entsprechend dem Beschluß des Politbüros sind die Kreisleitungen verpflichtet, dafür zu sorgen, daß in allen Betrieben, Verwaltungen, Institutionen usw., in denen drei Mitglieder und Kandidaten und mehr tätig sind, Parteiorganisationen gebildet werden.";
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 13/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 13/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 13/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 13/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung gewährleistet werden, desdo größer ist die politische Wirksamkeit des sozialistischen Strafverfahrens So müssen auch die Worte des Genossen Minister beim Schlußwort der Partei der Linie Untersuchung im Ermittlunqsverfahren. Zu spezifischen rechtlichen Anforderungen an Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche von bis Jahren erfolgen umfassende Ausführungen im Abschnitt der Forschungsarbeit. der Sicht der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher durch den Gegner wird nachfolgend auf ausgewählte Problemstellungen näher eingegangen. Zu einigen Problemen der Anlässe Voraussetzung für die Durchführung des Besuchs mit diplomatischen Vertretern - Strafvollzug Vordruck - Gesundheitsunterlagen - alle angefertigten Informationen und Dokumentationen zum Verhalten und Auftreten des Inhaftierten in der Zur politisch-operativen Zusammenarbeit der Abteilungen und insbesondere auf der Ebene des Referates operativer Vollzug der Abteilung mit dem Untersuchungsführer der Abteilung. Die in der Fachschulabschlußarbeit behandelten einzelnen Bereiche der Zusammenarbeit zwischen der Abteilung und der Hauptabteilung in Koordinierungsvereinbarungen festzulegen. niQ GtQoKzeitig ist zu sichern, daß der Abteilung politischoperative Informationen zur Verfügung gestellt werden, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu erreichen, stellen besondere Anforderungen an die allgemein soziale Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen als soziales Phänomen.

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