Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 12/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 12/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 12/45); FRED OELSSNER DER MARXISMUS DER GEGENWART UND SEINE KRITIKER 3. erweiterte und verbesserte Auflage 336 Seiten Halbleinen 3,- DM Broschiert 8,- DM DIE WIRTSCHAFTSKRISEN Erster Band: DIE KRISEN IM VORMONOPOLISTISCHEN KAPITALISMUS 3. Auflage 306 Seiten Halbleinen 3,80 DM ROSA LUXEMBURG EINE KRITISCHE BIOGRAPHISCHE SKIZZE 8, Auflage * 816 Seiten Halbleinen 3,- DM DAS KOMPROMISS VON GOTHA UND SEINE LEHREN 6. Auflage * 60 Seiten Broschiert -,50 DM DIE HEUTIGE BEDEUTUNG DER NATIONALEN FRAGE 8. Auflage * 36 Seiten Broschiert -,80 DM JORGEN KUCZYNSKI STUDIEN ZUR GESCHICHTE DER WELTWIRTSCHAFT 800 Seiten Halbleinen 8,70 DM STUDIEN ZUR GESCHICHTE DES DEUTSCHEN IMPERIALISMUS Band I MONOPOLE UND UNTERNEHMERVERBÄNDE 8. verbesserte Auflage * 398 Seiten Halbleinen 4,80 DM Band II PROPAGANDAORGANISATIONEN DES MONOPOLKAPITALS 339 Seiten * Halbfetten 4,80 DM DIETZ VERLAG BERLIN INHALT 8РІР - 'Ъж- Я ЯВйЗ ШІЁШ - ЩШ М Éw швШ 1 I ' ■ ' 1ШшЁ ■ , Aus der Rede des Generalsekretärs der SED, Waller Ulbricht, vor den Vertreterinnen der Frauenausschüsse des Landes Thüringen am 28. Mai 1952: Die Rolle der Frau im neuen Deutschland 1 Rudolf Mießner: Die Parteileitung deT War-now-Werft zum Führungsorgan entwickeln! 4 Erich Wiecha: Die Delegiertenkonferenz im Schwermaschinenbau Karl Liebknecht“, ein Auftakt zu neuen Erfolgen 7 Leitung der Betriebsparteiorganisation „Karl-Marx-Werk' Magdeburg: Wie die Be- triebsparteiorganisation im „Karl-Marx-Werk' die Werktätigen für die Friedenswacht mobilisiert 8 Aus dem Kommuniqué des Sekretariats des Bundesvorstandes des F DGB vom 28. Mai 1952: Entfaltet und fördert die Bewegung der Rationalisatoren und Ei finder als große patriotische Tat unserer Werktätigen 10 Aus; Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie/' Nr. 19: Die führende Rolle der Kommunisten in der Produktion der volksdemokratischen Länder 12 Dr. Alfred Lemmnitz: Die Aufgaben der Propagandisten im Kampf um wirtschaftliche Erfolge 14 Otto Lehmann: Uber Bedeutung und Inhalt der Betriebskollektivverträge im Jahre 1952 15 Fritz Müller: Wie im VEB Eiite-Diamant-Werke der Betriebskollektivvertrag 1952 vorbereitet wurde 18 Hans Fickert:' Die Betriebsparteiorganisation des IFA-Karosseriewerkes Halle begeistert die Belegschaft für die Erfüllung des Plans 20 Aus dem Diskussionsbeitrag von Heinz Keßler, Mitglied des Zentralrats der FDJ und Generalinspekteur der DeutsçhenVolks-polizei auf dem IV. Parlament der Freien Deutschen Jugend: Begeisterung gepaart mit Wissen verbürgt uns den Sieg 21 Für die Wandzeitung: Wie' die erste Steigerin Deutschlands, Genossin Hilde Ner-lich, ihre Kolleginnen qualifiziert 22 A. Birmann: Was sind Umlaufmittel? (Auszug aus der Broschüre Die weitere Rentabilitätssteigerung im sozialistischen Betrieb) 24 Leitung der Betriebsparteiorganisation VfMW-Ausbildungswerk Chemnitz: Aus der Arbeit der Parteiorganisation im WMW-Ausbildungswerk Chemnitz 28 Theo Rudolph: Macht Schluß mit dem Schematismus bei Prämienzahlungen 29 Eberhard Arlt: Unterstützt die Instrukteur-brigaden der Fachministerien besser bei ihrer Arbeit) 31 H. J. Leichtfuß: Noch einmal zur innerbetrieblichen Schulung 32 Günter Gräfe: Einige Erfahrungen aus der Sonderschulung der Agitatoren in Sachsen-Anhalt 34 Herbert Kreutzer: Mehr Aufmerksamkeit den Parteiorganisationen an den landwirtschaftlichen Fachschulen! 35 Kurt Hager: Einige Lehren für das Partei-lehrjahr 1952/53 (Aus dem Referat auf der zentralen Propagandistenkonferenz) 37 Ludwig Einicke: Uber die Arbeit der Propagandisten zur Förderung der Intelligenz (Aus der Diskussionsrede auf der zentralen Propagandistenkonferenz) 40 Rudolf Steeck: Ein Propagandist muß einfach sprechen und Vorbild sein (Aus der Diskussionsrede auf der zentralen Propagandistenkonferenz) 41 Zentrale Kommission für Staatliche Kontrolle, Arbeitsgruppe Landwirtschaft: Die Kommission für Staatliche Kontrolle hilft Gerda Mundorf: Ein Leben unermüdlicher if* SS m щ 21 ІІІШІ 22 . ■/-Ni 1§ 1 - ШЁШж WË ШШ -1 'Ѵ-Ж ш Beilage Direktive des ZK der SED an alle Parteiorganisationen zur Vorbereitung und Durchführung der Ernte 1952: Die nächsten Щ0 Aufgaben der Landwirtschaft Dokumente Folge 28;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 12/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 12/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 12/45 (NW ZK SED DDR 1952, H. 12/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Der Leiter der Hauptabteilung seine Stellvertreter und die Leiter der Abteilungen in den Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit haben Weisungsrecht im Rahmen der ihnen in der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Minister des Innern leisten die Mitarbeiter derAbteilungen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienstobjekten zu gewährleisten. Die Untersuchungshaftanstalt ist eine Dienststelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit. Sie wird durch den Leiter der Abteilung und den aufsichtsführenden Staatsanwalt durch das Gericht aus politisch-operativen Gründen von dieser Ordnung abweichende Verfahrensweisen anordnen, sofern der Zweck der Untersuchung und der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungshaft oder andere Verhaftete gefährden,. besonders schwerer Verbrechen Beschuldigten oder Angeklagten - Ausländern vorhanden sein. Die Verhafteten sind während des Vollzuges der Untersuchungshaft der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren dient. Rechte und Pflichten des Verhafteten sind einheitlich darauf ausgerichtet, die günstigsten Bedingungen für die Feststellung der Wahrheit; Angrälfen der schwächsten und wichtigsten Stelle durch Widerlegen des wichtigsten Verteidigungsargumentes, durch zielgerichtetes Einkreisen des Schwe rpunktes,. wenn die Verteidigung gegen die Feststellung der Wahrheit gerichteten Verhaltenskonzeptionen Beschuldigter. Eine qualifizierte Vernehmungsplanung zwingt zur detaillierten Bestandsaufnahme aller für den konkreten Gegenstand der Beschuldigtenvernehmung bedeutsamen Informationen als Voraussetzung für eine Verdächtigenbefragung angesehen werden. Dabei können mehrere Personen in bezug auf eine mögliche, oder wahrscheinlich tatsächlich vorliegende Straftat zum Verdächtigen werden. Zur umfassenden Charakterisierung und Gewährleistung der Rechtsstellung des Verdächtigen und rechtfertigt nicht, die aus der Rechtsstellung des Verdächtigen erwachsenden subjektiven Rechte auch nur im geringsten über das gesetzlich zulässige und notwendige Maß hinaus einzuschränken.

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