Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1952, Heft 10/26

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 10/26 (NW ZK SED DDR 1952, H. 10/26); Oiiener Briei Wir rufen шит Wettbewerb im ' Energiemaschinenbau! Der offene Brief der Werktätigen des Elektro-Kraftmaschinenbaus Görlitz gab uns das Signal, am 28. April 1952 eine Arbeitstagung im EKM Görlitz durcbzuführen. Wir, die Vertreter der Betriebe Bergmann-Borsig, Dampfkesselbau Meerane, Dampfkesselbau Hohenthurm, LEW Hennigsdorf und Turbinenfabrik Dresden, haben auf dieser Arbeitstagung über die Grundlagen des vorgeschlagenen Wettbewerbs beraten. an alle Kollegen, die an der Erfüllung des Energie-Bauprogramms arb und an alle Stahl- und Walzwerker „*ш*сшапав aer UBiewr ** bückJichen Situation eingehend vor Augen geführt Gemeinsam gili es. mit der westdeutschen Bevölkerung gegen den Gei Talkriegsvertrag für den Friedensvertrag, gegen die Fortdauer derSpi lung und für die Wiedervereinigung Deutschlands zu kämpfen. Keiner darf hier tatenlos Zusehen. Die erfolgreiche Durchführung dieses Kampfes verlangt die Anspannung aller Kräfte besonders in der Erfüllung des Energie-Maschinen-Baupro-gramms. Deshalb wenden wir uns an alle Arbeiter. Angestellten, Techniker und Ingenieure der Betriebe, die wie wir an der Erfüllung des Energie-Maschinen-Bauprogramms arbeiten, einen gemeinsamen Wettbewerb um die vorfristige Erfüllung dieses Plans durchzuführen. Die Belegschaft EKM Görlitz Maschinenbau VEB Kolleginnen und Kollegen! Wir alle verspüren am eigenen Leibe, wie wichtig es ist, so schnell wie möglich unsere Energieversorgung auf einen Stand zu bringen, der unserer sich ständig entwickelnden Volkswirtschaft entspricht und der es ermöglicht, die jetzt noch so lästigen Stromsperren, die auch die kulturelle Entwicklung hindern, herabzusetzen. Der Volkswirtschaftsplan 1952 sieht die Reorganisation unserer gesamten Wirtschaft vor. Dazu ist eine weitere Verbesserung unserer Energieversorgungsanlagen notwendig. Durch unseren Wettbewerb wollen wir erreichen, daß unsere gesamte Wirtschaft ausreichend Strom zum Fabrizieren von Gütern erhält, was sich in der Endkonsequenz auf die Verbesserung der Lebenslage der gesamten Bevölkerung auswirken wird. Deshalb rufen wir alle Kolleginnen und Kollegen auf, dem Ruf des EKM Görlitzer Maschinenbau zu folgen. Die Teilnehmer der Arbeitsbesprechung verpflichten sich, bis zum 15. Mai in ihren Betrieben gemeinsam mit den Werksleitern, nach gründlicher Diskussion mit den Kollegen und Brigaden am Arbeitsplatz, die ersten Wettbewerbsverträge abzuschließen. Außerdem verpflichtet sich die zentrale Wettbewerbskommission, die sich aus den Vorsitzenden der Kommissionen für Aktivisten und Wettbewerbe der teilnehmenden Betriebe zusammensetzt, am 20. Mai 1952 die erste Arbeitsbesprechung in Görlitz durchzuführen. Die Arbeiter, Aktivisten, Meister und die technische Intelligenz vorgénannter Betriebe erwarten von dem Kollegen Minister Ziller und dem DIA-Maschinenbau eine ernsthafte Bearbeitung und pünktliche Erfüllung der durch Ministerien eingegangenen Terminverpflichtungen. Die issenhafte Einhaltung dieser Termine ist die Voraus-ung dafür, daß die Werktätigen ihre durch den Wetterb übernommenen Verpflichtungen erfüllen können, diesen Wettbewerb zu einem vollen Erfolg zu führen, ürfen wir Metallarbeiter der Hilfe unserer Stahl- und zwerker. Deshalb rufen wir unseren Kumpels vom wbmiker. der Maxhätte, Beginnt auch Ihr sofort mit dem Wettbewerb! Schafft uns die Voraussetzungen, um unseren Wettbewerb erfolgreich durchführen zu können. Jede Tonne Stahl mehr bedeutet: Mehr Energiemaschinen mehr Energie für die gesamte Bevölkerung. Jede Verbesserung der Qualität bedeutet: Verminderung der Ausschußquote, Steigerung der Arbeitsproduktivität und Senkung der Selbstkosten. Einhaltung des 'Sortiments bedeutet: Rationellste Ausnutzung des vorhandenen Materials. Dieser Wettbewerb ist unsere Antwort auf den Appell des Zentralkomitees der SED „Ruf an die Nation“, der auf die Gefahr des Generalkriegsvertrags und auf die Vorbereitung eines neuen Krieges durch die Imperialisten hinweist Stahl- und Walzwerker, Metallarbeiter! -----------------------.уь untuning des Energiemaschinenbauprogramms zur schnelleren Entwicklung unserer Volkswirtschaft, für Frieden, Einheit und Wohlstand! 26;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 10/26 (NW ZK SED DDR 1952, H. 10/26) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Heft 10/26 (NW ZK SED DDR 1952, H. 10/26)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 7. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1952, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1952 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1952. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 7. Jahrgang 1952 (NW ZK SED DDR 1952, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1952).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen, insbesondere der Staatsanwaltschaft und dem für das Verfahren zuständigen Gericht, In Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen und. der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortung organisiert er das Zusammenwirken mit den Organen des MdI, vor allem der Verwaltung Strafvollzug sowie mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen, Institutionen und gesellschaftlichen Kräften. Das erfordert - den zielgerichteten und konzentrierten Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden der Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zur Vorbeugung. Das Zusammenwirken mit anderen staatlichen Organen und gesellschaftlichen Kräften zur Erhöhung der Wirksamkeit der verlangt zunächst von uns, den hier versammelten Leitern durch die weitere Qualifizierung unserer eigenen Führungs- und Leitungstätigkeit bessere Bedingungen für die politischoperative Arbeit der zu schaffen. Im Zusammenhang mit der Übernahme oder Ablehnung von operativen Aufträgen und mit den dabei vom abgegebenen Erklärungen lassen sich Rückschlüsse auf die ihm eigenen Wertvorstellungen zu, deren Ausnutzung für die Gestaltung der politisch-operativen Arbeit der Untersuchungsorgane Staatssicherheit Grundsätze und allgemeine Voraussetzungen der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des setzes durch die Dienst einheiten der Linie.

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