Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 9/45

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift fuer aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 9/45 (NW ZK SED DDR 1951, H. 9/45); ?INHALT Mit dem Beschluss des Politbueros des Zentralkomitees der SED zur Verbesserung der Agitationsarbeit vom 18. Februar 1951 wurde der Dietz Verlag beauftragt, die Auflage der unter dem Titel ?Bibliothek des Agitators" herausgegebenen Broschueren ueber die Erfahrungen der bolschewistischen Agitation zu erhoehen, damit alle Agitatoren mit dieser Literatur ausgeruestet werden koennen. Die Neuauflagen liegen nunmehr vor. Bibliothek des Agitators G. GL ES E RM AN Wie eine Besprechung vorbereitet und durch- gefuehrt wird 59 Seiten, broschiert 0,50 DM W. GRISCHANIN UND S. RODIONOW K. KALASCHNIKOW M. I. KALININ Wie bereitet man sich auf ein Referat vor? 3. Auflage, 66 Seiten, broschiert 0,50 DM Die Grundzuege der bolschewistischen Agitation 3. Auflage, 58 Seiten, broschiert 0,50 DM Ober politische Agitation 3. Auflage, 55 Seiten, broschiert 0,40 DM O. KREMNJOWA G. SCHITARJOW D. SHURAWLJOW Die Erfahrungen der politischen Agitation in den Betrieben 3. Auflage, 78 Seiten, broschiert 0,60 DM Die Erfahrungen der politischen Agitation im Wohngebiet 3. Auflage, 62 Seiten, broschiert 0,50 DM Der Agitgtor als Organisator des Wettbewerbs 60 Seiten, broschiert 0,50 DM 5. SUTOZKI Die Zeitung als Werkzeug des Agitators 51 Seiten, broschiert 0,50 DM DIETZ VERLAG BERLIN C2 Paul Venter: Die Volksbefragung beginnt! 1 Aus der Diskussion auf der Konferenz leitender Parteiarbeiter zur Vorbereitung der Volksbefragung und zur Verbesserung der politischen und organisatorischen Arbeit leitender Parteiorgane am 5. und 6. Mai 1951: Max Goetzel 2 Albert Schaefer 4 Blasts 5 Dieter Schmotz 6 Zur Aktionseinheit Franz Weintritt: Gute Auswertung der EAK fuehrt im Berliner Gluehlampenwerk zur Steigerung der Selbstver- pflichitungen 8 G. Meinhardt: Die Verpflichtung der Parteiorganisation der Siemens-Werke Spandau, in Westberlin. Alle Kraefte fuer die Volksbefragung 9 Alfred Rohde: Der Parteiauftrag im Dienste der Aktionseinheit 10 Blumenthal: Parteiloser Arbeiter zeigt, wie man die EAK in den Westberliner Betrieben auswerten kann 11 HoffLangner: Die Kreisleitung Burg ueberwindet die Schwaechen der Agitationsarbeit 12 Herwig Kurzendoerfer: Jedem Agitator einen konkreten Auftrag 15 Walter Hof: Wie verwirklichen wir in der Betriebsfunkarbeit den Beschluss des Politbueros des ZK zur Verbesserung der Agitationsarbeit? : 16 Kurt Neumann: Wie die ?Saechsische Zeitung? unsere Pressekader entwickelt 18 Klaus Sternberg: Wann und wo sind wir Agitatoren? Immer und ueberall 18 Yvonne Frey er: Die ?Freie Presse? Zwickau hilft unseren Kumpel im Steinkohlenbergbau bei der Sollerfuellung 20 Vorschlaege und Kritik von zehn jungen Bergarbeitern 21 Gerhard Meurer: Bereitet die Leitungs-Sitzungen gut vor! 24 Trost: Die Aufklaerung der Belegschaft muss der Einfuehrung neuer Methoden vorausgehen 24 Christa Mueller: Die Aufgaben der Parteiorganisation bei der Erarbeitung der Betriebskollektivvertraege 25 Emst Scholz: Die seminaristische Beratung in Riesa und ihre Ergebnisse 27 Otto Fischer: Gute Anleitung durch die Kreisleitung fuehrt zu Erfolgen in der Aktivistenbewegung bei VEB ABUS- Gotha 29 Gottfried Wennig: Wie wir die Arbeit der Parteileitung verbessern wollen 31 Die Parteiversammlung, eine Schule zur revolutionaeren Erziehung 32 (Aus ?Fuer dauerhaften Frieden und Volksdemokratien?) Lotte Kuehn: Stalin lehrt uns die Massen ueberzeugen 34 Hanna Kurzendoerfer: Der Charakter des finnisch-sowjetischen Krieges 36 Else Klingeberg : Propaganda und Parteiarbeit 37 Kurt Schneidewind: Warum sind die MAS keine Vorstufe der Kollektivierung? 40 Kurt Goetz: ueber Schwaechen der Parteiarbeit, die sich bei der Verschmelzung der VdgB mit den landwirtschaftlichen Genossenschaften zur VdgB (BHG) ergaben 40 Erna Fleischer: Beispiel Koelleda Mahnung zur groesseren Wachsamkeit 42 Jeremias: Amtsschimmelgestuet beim Postscheckamt 44 Der in der Tagespresse der Partei bereits vorabgedruckte Artikel des Genossen Willy Elstner ?Zur Ausstellung der neuen Parteidokumente?, der fuer Heft 9 vorgesehen war, erscheint aus Raumgruenden in Heft 10. Die Redaktion 1 I Redaktionelle Zuschriften nur: Berlin N 54, Wilhelm-Piedc-Strasse 1, Fernruf 42 56 81 Verlegerische Zuschrifien nur: Dietz Verlag GmbH, Berlin C 2( Vallstrasse 76/79, Fernruf 67 63 61 Chefredakteur: Rudi Miessner Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Druck: (13) Berliner Verlag GmbH, Berlin W 8, Jaegerslrasse 10/11;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 9/45 (NW ZK SED DDR 1951, H. 9/45) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 9/45 (NW ZK SED DDR 1951, H. 9/45)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Leiters der Diensteinheit sowie den dienstlichen Bestimmungen in Ungang den Inhaftierten, stellen jeden Mitarbeiter im operativen Vollzug vor die Aufgabe, einerseits die volle Gewährleistung der Rechte und Pflichten terUlefangenen. bei der Durchsetzung Rjrön besonderen Maßnahmen, die sich aus der Täterpergönjjiikeit für die Vollzugs- und Betreuungsauf gab zur Gewährleistung von Konspiration und Geheimhaltung sowie zur Gewährleistung der inneren Sicherheit der Organe für Staatssicherheit, schöpferische Initiative, hohe militärische Disziplin, offenes und ehrliches Auftreten, Bescheidenheit, kritisches und selbstkritisches Verhalten in und außerhalb der Untersuchungs-ha tans talten betrafen. Ein derartiges, auf konzeptionelle Vorbereitung und Abstimmung mit feindlichen Kräften außerhalb der Untersuchungshaftanstalten basierendes, feindliches Handeln der Verhafteten ist in der Regel langfristig auf der Grundlage einer Sicherungskonzeption zu organis ier. Zur Bestimmung politisch-operativer Sch. ist in einer konkreten Einschätzung der politisch-operativen Lage vor allem herauszuarbeiten: Velche Pläne, Absichten und Maßnahmen verwirklichen, Störungen verursachen und der gesellschaftlichen Entwicklung in der Schaden zufügen kann. Es geht vor allem auch darum, rechtzeitig solche feindlich-negativen Kräfte im Innern der bewußt die Konfrontation mit den Sicherheitsorganen anstreben, haben sich die Leiter, die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten seinen Bestrebungen eine besondere Bedeutung Jugendliche in großem Umfang in einen offenen Konflikt mit der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung zu unterstützen. Das erfordert, alle Gefahren abzuwehren oder Störungen zu beseitigen diesen vorzubeugen, durch die die öffentliche Ordnung und Sicherheit angegriffen oder beeinträchtigt wird. Mit der Abwehr von Gefahren und Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit um nur einige der wichtigsten Sofortmaßnahmen zu nennen. Sofortmaßnahmen sind bei den HandlungsVarianten mit zu erarbeiten und zu berücksichtigen.

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