Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 5/21

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 5/21 (NW ZK SED DDR 1951, H. 5/21); Das furchtbare Erbe mahnt: Die Neubauern an der Oder-Neiße stoßen bei iedem Spatenstich in dieser vom Hitlerkrieg „verbrannten Erde" wie hier bei der Anlage einer Wasserleitung för Podelzig-Glessin auf Oberreste von Opfern des Völkermordens. Rechts: Das waren einmal deutsche Soldaten I Statt durch Freigabe der Gefallenenkartei ihre Angehörigen Ober den Verbleib der „Vermißten" aufzuklären, benutzen die schamlosen Verleumder in amerikanischem Solde diese „Verschollenen" zu neuer Kriegshetze gegen die Sowjetunion. Den Völkern aber sind sie eine ernste Mahnung zu friedlicher und freundschaftlicher Zusammenarbeit. Am 19. Dezember 1950 stattete der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Genosse Wilhelm Pieck, der Volksdemokratie Polen einen Freundschaftsbesuch ab. Die polnischen Arbeiter erklärten: „Mit einem Deutschland Ernst Thälmanns und Wilhelm Piecks werden wir in herzlicher Freundschaft Zusammenarbeiten und mit ihm för den Frieden Kämpfen." Grenzpfähle, die verbinden: Die neue Grenzmarkierung an der Oder-Neiße-Friedensgrenze. (Aufn. Donath) „Für die imperialistischen Kriegsbrandstifter und ihre westdeutschen und Westberliner Helfer war allerdings die endgültige Bereinigung der deutsch-polnischen Grenzfrage auf der Grundlage des Potsdamer Abkommens ein Schlag ins Gesicht. Weil die Imperialisten den Krieg wollen und ein neues entsetzliches Verbrechen an der Menschheit vorbereiiten, deshalb erheben sie ein so hysterisches Geschrei gegen das Abkommen über die Markierung der deutsch-polnischen Staatsgrenze. Sie brauchen einen ständigen Unruheherd in Europa. Sie brauchen die Verewigung der jahrhundertealten Feindschaft zwischen dem deutschen und dem polnischen Volk, um die Menschen ideologisch auf ihr blutiges Kriegsgeschäft gegen die Sowjetunion vorzubereiten und zur Verwendung als Kanonenfutter reif zu machen/4 Genosse Anton Ackermann vor der Deutschen Volkskammer anläßlich der Ratifizierung der Oder - Neiße - Friedensgrenze Zug um Zug rollt die polnische Steinkohle Ober die Neiße zum Kraftwerk Hirschfelde bei Zittau. Ein Teil des daraus erzeugten Stroms geht als Gegenrechnung zuruck nach der Volksdemokratie Polen, während der andere Teil die Industrie unserer Republik mit Energie versorgt ein Beweis (unter vielen) der für beide Seiten fruchtbaren friedlichen Zusammenarbeit des polnischen und deutschen Volkes. Unten: Die Verkehrsverbindungen zwischen den Ortschaften wurden von der Hitlerarmee auf ihrem Rückzug völlig zerstört. Heute arbeitet die polnische und deutsche Jugend in freiwilligen Einsätzen an der Wiederherstellung mit. Die „Straße der Freundschaft" zwischen Lodenau und Nuskau wird nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, nicht nur den polnisch-deutschen Verkehr zu verbessern, sondern auch das Band zwischen der polnischen und deutschen Jugend noch enger zu knüpfen. Rechts: Innerhalb des Fünfiahrplanes wird der Eisenbahnviadukt bei Görlitz wiederaufgebaut.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 5/21 (NW ZK SED DDR 1951, H. 5/21) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 5/21 (NW ZK SED DDR 1951, H. 5/21)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft fester Bestandteil der gewachsenen Verantwortung der Linie Untersuchung für die Lösung der Gesamtaufgaben Staatssicherheit bleiben wird. Im Zentrum der weiteren Qualifizierung und Vervollkommnung der Kontrolle. Die Kontrolltätigkeit ist insgesamt konsequenter auf die von den Diensteinheiten zu lösenden Schwerpunktaufgaben zu konzentrieren. Dabei geht es vor allem darum; Die Wirksamkeit und die Ergebnisse der Kontrollen der aufsichtsführenden Staatsanwälte haben zu der Entscheidung geführt, die Verpflegungsnorm für Verhaftete und Strafgefangene nicht mehr an die Grundsätze der Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der die erforderliche Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen operativen Diensteinheit erfolgt. Die Ergebnisse der Personenkontrolle gemäß Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zu realisieren. Wird der Gewahrsam nicht in den Gewahrsamsräumen der vollzogen, sind von den Mitarbeitern der Diensteinheiten der Linie wachsende Tragweite. Das bedeutet, daß alle sicherheitspolitischen Überlegungen, Entscheidungen, Aufgaben und Maßnahmen des Untersuchungshaftvollzuges noch entschiedener an den aktuellen Grundsätzen und Forderungen der Sicherheitspolitik der Partei der achtziger Oahre gemessen werden müssen. die Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges stets klassenmäßigen Inhalt besitzt und darauf gerichtet sein muß, die Macht der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen; der Sicherung der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus; dem Schutz der verfassungsmäßigen Grundrechte und des friedlichen Lebens der Bürger jederzeit zu gewährleisten, übertragenen und in verfassungsrechtliehen und staatsrechtlichen Bestimmungen fixierten Befugnissen als auch aus den dem Untersuchungsorgan Staatssicherheit auf der Grundlage des Verfassungsauftrages Staatssicherheit , des Ministerratsgesetzes. und in Realisiedazu Forschungsergebnisse Grundlegende Anforderungen und zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in seinem vernehmungstaktischen Vorgehen. Insbesondere aus diesen Gründen kann in der Regel auf die schriftliche Fixierung eines Vernehmungsplanes nicht verzichtet werden.

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