Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 16/2

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 16/2 (NW ZK SED DDR 1951, H. 16/2); Schriften. Die Jugendlich derträchtigkeiten nicht Weltjugendtreffen durch tausend und aber tausend Kanäle in alle Industriezentren der Welt, in alle Städte und Dörfer ergießen, sie wird aus Jurten und Zelten, Wüsten, Steppen und Urwäldern von allen Menschen erklingen, die den Frieden und das Glück der Menschen erstreben/* (Otto Grotewohl) * Der große Erfolg der Weltfestspiele ist vor allem der Freien Deutschen Jugend mit zu verdanken, die unter Anleitung des Weltbundes der Demokratischen Jugend und des Weltstudentenbundes und mit größter Unterstützung durch die Friedenskräfte aller Länder, vor allem durch die Hilfe aller fortschrittlichen Organisationen und Parteien, an ihrer Spitze die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik kühn und entschlossen auf Friedenswacht zog und keinen Tag vergehen ließ, an dem nicht der Kampf um den Frieden gesteigert wurde. Im „Aufgebot der deutschen Jugend zu Ehren des großen Stalin“ erbrachte die FDJ den Beweis, daß die Jugend bereit ist, ihre Kräfte nicht zu schonen, wenn es gilt, die Kriegspläne der Imperialisten zu durchkreuzen und die Remilitarisierung Deutschlands zu verhindern. Mehr als 300 000 neue Mitglieder der FDJ und der Organisation der Jungen Pioniere, ein bedeutendes Anwachsen der Lernbewegung unter der Jugend, die Verpflichtungen von nahezu einer Million Jungen und Mädel, das Studium des Werkes von Stalin „Über die Grundlagen des Leninismus“ aufzunehmen und die Bereitschaft von hunderttausenden Mitgliedern, nach den Weltfestspielen die Prüfung für das Abzeichen „Für gutes Wissen“ abzulegen, die mehr als drei Millionen Tage Planvorsprung von über 200 000 jungen Arbeitern zur vorfristigen Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1951, die kämpferischen Aktionen zur Brechung des Lehr’schen Grenzterrors, die heldenhafte Demonstration und Standhaftigkeit von hunderttausend Jungen und Mädel am 15. August in den Westsektoren Berlins, die im großen und ganzen hervorragend gelungene Bewältigung der einer verhältnismäßig jungen Organisation erstmalig in diesem Ausmaß gestellten Aufgaben des Transports, der Verpflegung, der Unterbringung, die herrlichen Sport- und Kulturveranstaltungen und vieles mehr ds alles zeugt davon, daß die Freie Deutsche Jugend sich der hohen Verantwortung bewußt ist, die dem deutschen Volke und seiner Jugend im Kampf um die Erhaltung des Weltfriedens auferlegt wurde. Genosse Dieter S c h m о t z , Sekretär des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend, führt die Erfolge im „Aufgebot zu Ehren des großen Stalin“ mit Recht auf die Verbesserung der Aufklärungsarbeit unter den Massen der Mitglieder und der nicht organisierten Jugend und auf das Wachstum des ideologischen Bewußtseins der Mitglieder seit der 1. Funktionärkonferenz des Verbandes zurück. („Junge Generation“, Heft 9, August 1951.) Das 1. Schuljahr der FDJ, die Entfaltung der Kritik und Selbstkritik, die Neuwahlen der Gruppen- und Kreisleitungen und die Wettbewerbe im Stalin-Aufgebot trugen wesentlich zur Hebung der ideologischen und moralischen Erziehung bei. Unsere jungen Genossen in den Leitungen der FDJ sind sich aber auch darüber im klaren, daß die bedeutungsvolle Erziehungsarbeit an der jungen Generation nicht leicht ist, daß sie in der Breite und Tiefe wachsen muß, daß man „auf den Lorbeeren nicht ausruhen darf“, wie der Generalsekretär des ZK des Komsomol, der Leiter der sowjetischen Jugenddelegation, Genosse N. A. Michailow auf der Ratstagung des Weltbundes der Demokratischen Jugend ausführte, weil „die anglo-amerikanische Reaktion überstürzte Kriegsvorbereitungen trifft. Wir brauchen Wachsamkeit und wachsenden Widerstand gegen die Brandstifter eines neuen Krieges. Wir brauchen die Einheit und Geschlossenheit der Reihen der demokratischen Jugend. WTir brauchen unsere Bereitschaft, tagtäglich, unermüdlich, in jeder Stadt, in jedem Kreis, in jedem Betrieb, in jedem;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 16/2 (NW ZK SED DDR 1951, H. 16/2) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 16/2 (NW ZK SED DDR 1951, H. 16/2)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der Hauptabteilung anzustreben, das persönliche Eigentum des Beschuldigten auf jedem Fall in versiegelte Tüten an die Untersuchungsabteilung zu übergeben. In diesem Zusammenhang ist durch die Hauptabteilung darauf zu achten, daß die Eigeninitiative und Verantwortlichkeit der operativen Mitarbeiter nicht gehemmt nicht herabgemindert, sondern gefördert werden. Die Methoden der Anleitung, Erziehung und Überprüfung der inoffiziellen Mitarbeiter.

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