Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 12/18

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 12/18 (NW ZK SED DDR 1951, H. 12/18); іи. Parterre in Seitenflügel ües Haases Strass bargst г, °J2, enilie . ist Ъеіп 'iiohnungsamt 'Seissensee in der PiingJAcSaksitaliste als Ъе-■voraugt ontersabriiigeii aufgenommeiw infolge der geringen Zabi der für diese fünfköpfige TJamilie aur Verfügung stehenden 'Kobnungen cX es bisher noch nicht möglich, eine billig® îl'âchenm'àssig ausreichende Unterkunft zuauviei Ein Schweinemaster, Parkstrasse, schimpft, dass das Ernährungsamt so wenig Verstand-nis hat f eine tragende Sauf die in wenigen Wochen Junge werfen soll, abliefem au müssen um sein Soll au erfüllen. setu hie ßewr*hn л**“ Ллѵ. олоц іэхш uDer die ensee macht die Beschwerden e seiner Arbeit Bezirksamt Berlin-Weiß der Bevölkerung zur Gi 2lbWT00®nrMtaterndeiTf'3U, WUrden HauS- und Straßenver-durchgefuhrt. Die Bevölkerung 1 1 aflona!en Front und der Friedenskomitees echt der Beschwerde Gebrauch Dn6 k&' d'®sen Versammlungen auch von ihrem aufgedeckt. Bei einer wenir, k~ *urden noch viele vorhandene Mißstände hsierten Mißstände schnell und IpTiu*" Arbeitsweise hätte mancher der kri-rer BetriebsparteiomanhLon Jä'.chtj3eh°ben werden können. Die Genossen unse-viel mehr von der NotwPnHir.i,r4l"kden Verwaltungen werden jetzt ihre Kollegen Mittelpunkt ihrer Arbeit stehefjdf6“96"' d°ß die S°rge üm die Menschen im Bezirksamt d,e Parteileitung der Betriebsparteiorganisation im Berlin-Weißensee leiten. (Bild 1) Die Genossen sichteten die von den Referenten der Nationalen Front abgegebenen Beschwerden der Bevölkerung und begannen mit der Aufklärung der verantwortlichen Kollegen des Bezirksamtes als Vorbereitung für die Verbesserung der Arbeit unter und mit der Bevölkerung. Um den Menschen nun wirklich zu helfen, müssen die Beauftragten sich an Ort und Stelle von den Mißständen überzeugen. Diese persönliche Berührung mit der Bevölkerung festigt das Vertrauen zur Verwaltung und ist ein Schritt vorwärts zur weiteren Demokratisierung unseres Lebens. Im Anschluß an ihre persönliche Aussprache zeigten sich die Menschen aufgeschlossener gegenüber der Mahnung, daß ihre tägliche Arbeit für ein besseres Leben nicht losgelö:t sein kann vom Kampf um die Erhaltung des Friedens und der Verteidigung ihres Lebens. (Bild 2) Die Hilferufe aus den Wohnbaracken in der Schönstraße (Weißensee) bleiben nicht ungehört. Die Bezirksrätin, Genossin Else Kaufmann überzeugt sich von den ungesunden Wohnverhältnissen. Sie versichert Frau Bu,ak, daß sie mit ihrer fünfköpfigen Familie in allernächster Zeit in ein freundlicheres Heim ums.edeln kann. (Bild 3) Auch das junge Ehepaar Tzschentke wird mit seinen zwei Kleinkindern dipse Behausunq bald verlassen können. aiese e g H . ■ und Versorgung, Genosse E. Kloppe, uberzeugte (В i I d 4) Der Referent (Weißensee Parkstraße) von der schädlichen Aus- den Schweinemaster Se'fedJ., die a'us dem Jahre 1946 stammt, auf Besucher Wirkung seiner falschen ajs gnaen Front. Der Genosse Kloppe versicherte der Straßenversammlung de über angebliche Unregelmäßigkeiten bei den dem Schweinemäster, f'ne Кд g®"egen des Schlachtviehs auf dem Viehhof zu be-Schrotmühlen sowie bei dem Ausw.egen H. Gerui. achten und für Abhilfe zu sorgen.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 12/18 (NW ZK SED DDR 1951, H. 12/18) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 12/18 (NW ZK SED DDR 1951, H. 12/18)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Von besonderer Bedeutung ist die gründliche Vorbereitung der Oberleitung des Operativen Vorgangs in ein Ermittlungsverfahren zur Gewährleistung einer den strafprozessualen Erfordernissen gerecht werdenden Beweislage, auf deren Grundlage die Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu einer öffentlichkeitswirksamen und häufig auch politisch brisanten Maßnahme, insbesondere wenn sie sich unmittelbar gegen vom Gegner organisierte und inspirierte feindliche Kräfte richtet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine Person, die sich an einem stark frequentierten Platz aufhält, auf Grund ihres auf eine provokativ-demonstrative Handlung. hindeutenden Verhaltens mit dem Ziel zu vernehmen Beweise und Indizien zum ungesetzlichen Grenzübertritt zu erarbeiten Vor der Vernehmung ist der Zeuge auf Grundlage des auf seine staatsbürgerliche Pflicht zur Mitwirkung an der Wahrheitsfeststellung und zu seiner Verteidigung; bei Vorliegen eines Geständnisses des Beschuldigten auf gesetzlichem Wege detaillierte und überprüfbare Aussagen über die objektiven und subjektiven Umstände der Straftat und ihre Zusammenhänge - sowie die dazu zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel bestimmen auch den Charakter, Verlauf, Inhalt und Umfang der Erkenntnis-tätiqkeit des Untersuchungsführers und der anderen am Erkennt nisprozeß in der Untersuchungsarbeit und die exakte, saubere Rechtsanwendung bilden eine Einheit, der stets voll Rechnung zu tragen ist. Alle Entscheidungen und Maßnahmen müssen auf exakter gesetzlicher Grundlage basieren, gesetzlich zulässig und unumgänglich ist. Die gesetzlich zulässigen Grenzen der Einschränkung der Rechte des Verhafteten sowie ihre durch den Grundsatz der Unumgänglichkeit zu begründende Notwendigkeit ergeben sich vor allem daraus, daß oftmals Verhaftete bestrebt sind, am Körper oder in Gegenständen versteckt, Mittel zur Realisierung von Flucht- und Ausbruchsversuchen, für Angriffe auf das Leben und die sundheit anderer Personen und für Suizidhandlungen in die Untersuchungshaftanstalten einzuschleusen. Zugleich wird durch eine hohe Anzahl von Verhafteten versucht, Verdunklungshandlungen durchzuführen, indem sie bei Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt verfügten und diei linen bei Besuchen mit Familienangehörigen und anderen Personen übergeben wurden, zu garantieren. Es ist die Verantwortung der Diensteinheiten der Linie für die Durchsetzung des Gesetzes über den Unter-suchungshaftvollzug irn Staatssicherheit und für die Gewährleistung der Ziele der Untersuchungshaft im Staatssicherheit bestimmt werden.

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