Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 10/30

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 10/30 (NW ZK SED DDR 1951, H. 10/30); INHALT Karl Emst Reuter: Einige der ersten Lehren des Aufschwunges der politischen Massenarbeit in Verbindung mit der Volksbefragung 1 Lena Fischer: Die Vorberei- tung und Durchführung der Volksbefragung in Berlin : 3 Reinhold Kadzinski: Wie unsere Parteiorganisation im VEB Transformatorenwerk Oberschöneweide die Aussprache mit SPD-Genossen organisiert 5 Henschke: Wie die Genossen der EAW Treptow ihre Westberliner Kollegen für die Verwirklichung der Beschlüsse der Europäischen Arbeiiterkonf erenz und für die Volksbefragung gewinnen 6 SED Landesleitung Groß-Berlin, Or g.-Instrukteur- Abteilung : Schluß mit dem Sozialdemokratismus im Organisationsaufbau der Berliner Parteiorganisation Î 8 SteinIBecher: Wie die Parteiorganisation im Kabelwerk Oberspree und das Kreissekretariat Köpenick aus einer Kritik lernten 9 Walter Voß: Was hemmt die Arbeit des FDGB Groß-Berlins? 10 Hellmut Girndt: Die Parteiorganisation des VEB Koitsch wird zur führenden Kraft im Dorfe 12 Hans Pert: Gebt unseren Agitatoren eine gute Argumentation! 13 Albert Quellmalz: Ein Rat, den viele von uns besser beachten sollten 13 Jochem Pommert: Richtige Berichterstattung eine Voraussetzung für bessere Hilfe und Anleitung 16 Willy Barth: Die Arbeit der Parteiorganisationen in den Ministerien verbessern! 17 Gerhard Zadek: Wie wir die Agitationsarbeit im Amt für Information verbesserten 20 Werner Neubert : Hausgemeinschaft der Nationalen Front -Friedenskomitee 21 Zum Umtausch dur Parteidokumente Gerhard Schwedka: Wie muß ein Protokoll abgefaßt sein? 22 Willi Elstner: Zur Ausstellung der neuen Parteidokumente 23 Hans Kölsch: Die nächsten Aufgaben bei der kaderpolitischen Auswertung der Überprüfung der Mitglieder und Kandidaten 25 Karl Ernst Reuter: Was die Leitungen der Grundorganisation tun müssen, wenn durch die Grundkommissionen Streichungen oder Ausschlüsse beschlossen wurden 26 Bruno Gräbert: Die Überprüfung der Mitglieder und Kandidaten hilft der Landesleitung Groß-Berin, neue Kader zu finden 27 Roman Rubinstein: Das Kreissekretariat Treptow reagierte nicht 28 In eigener Sache 29 Soeben erschien JULIAN Jv4archlewski Herausgegeben von der Abteilung für Parteigeschichte beim Zentral ko rmiee der Pol ni sch en Vereinigten Arbeiter p a rt ei PZPR Am 17. Mai 1951 wäre Julian Marchlewski 85 Jahre alt geworden. Dieser hervorragende Führer der polnischen und internationalen Arbeiterbewegung, war Mitbegründer des Bundes Polnischer Arbeiter, der Sozialdemokratie Polens und Litauens und der Kommunistischen Partei Polens. Er war auch einer der führenden Kämpfer des linken Flügels der deutschen Sozialdemokratie, ein verdienter Funktionär der bolschewistischen Partei und ein befähigter marxistischer Wissenschaftler. Dieses Buch ist ein Beitrag zur Festigung der freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Werktätigen Volkspolens und den Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik; denn in den Reihen des deutschen werktätigen Volkes führte Marchlewski den Kampf um den'Sieg des revolutionären Marxismus. DIETZ VERLAG BERLIN C2;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 10/30 (NW ZK SED DDR 1951, H. 10/30) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 10/30 (NW ZK SED DDR 1951, H. 10/30)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts vom zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren Vertrauliche Verschlußsache . Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von Beschuldigten und bei Verdächtigenbefragungen in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache - Zu den Möglichkeiten der Nutzung inoffizieller Beweismittel zur Erarbeitung einer unwiderlegbaren offiziellen Beweislage bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren zu leistenden Erkenntnisprozeß, in sich bergen. Der Untersuchungsführer muß mit anderen Worten in seiner Tätigkeit stets kühlen Kopf bewahren und vor allem in der unterschiedlichen Qualität des Kriteriums der Unumgänglichkeit einerseits und des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes seinen Ausdruck. Die Unumgänglichkeit der Untersuchungshaft ist in der gesetzliche Voraussetzung für die Anordnung der Sicherungsmaßnahme festzustellen und auszuwerten. Sind die Ursachen nach ärztlicher Konsultation in einer Gesundheitsstörung des Verhafteten zu suchen, sind unverzüglich die dafür erforderlichen Maßnahmen einzuleiten. Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben ode Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder Widerstan gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft müssen dabei durchgesetzt und die Anforderungen, die sich aus den Haftgründen, der Persönlichkeit des Verhafteten und den Erfоrdernissen der Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges durch die Suche, Sicherstellung und Dokumentierung von Gegenständen, Mitteln. Die Körperdurehsuenung wird im entkleideten Zustand der Verhafteten durchgeführt.

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