Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 1/29

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 1/29 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1/29); INHALT Seite Wilhelm Pieck 75 Jahre 1 Willi Stoph: Mit ganzer Kraft für die Erfüllung des Fünf jahrplanes 'S Zum Umtausch dei Parteidokumente Die Arbeit der Kommissionen zur Überprüfung der Parteimitglieder und Kandidaten 5 Hermann Matern: Was verstehen wir unter Parteimoral? 7 Hertha Geffke: Gesunder Ehrgeiz ist keine karrieristische Erscheinung 9 Willy Kleiner: Jedes Mitglied jeden Kandidaten individuell behandeln! 10 Kleine Ratschläge / Nr. 1 : Я. 8ch.: Wie soll der Tagungsraum für die Grundkommissionen beschaffen sein? 11 Jutta Кигоп-Ьиг: Suhler „Lenin-bund“-Tradition muß überwunden werden! 12 Alfred Langheinrich: Wir begannen mit dem Parteiauftrag zu arbeiten 14 Willy Elstner: Einige Bemerkungen über die Kaderentwicklung während der Vorbereitung der Volkswahlen 16 Otto Schön: Zur Arbeit der Parteiorganisationen in landwirtschaft-licnen Kreisen * 17 Gerda Meschter: über die Arbeit unserer Genossen in der Kammgarnspinnerei Niederschmalkalden 18 Werner Nönnig: Frischen Wind in die Verwaltungen und Ministerien durch Schaffung von Brigaden ! 20 Helmut Mißbach: Kreissparkasse Kamenz sucht neue Wege besserer Verwaltungsarbeit 22 L. Schustowskaja: Begegnungen mit Propagandisten 23 Heinz Falk: Dreischichtensystem kein Hindernis für die Durchführung des Parteilehrganges Zentralkomitee, Abt. Propaganda : Das erste Parteilehrjahr und die Aufgaben der Betriebszeitungsund Wandzeitungsredakteure --------24 Jochen Pominert: Zur Rolle der Agitatorengruppen unserer Partei in den Betrieben 25 Wanderer-Continental VEB : Tischlitfaßsäulen 25 Erklärung des Politbüros der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Durchführung der III. Weltjugendfestspieie 1951 26 Neuregelung der Beitragszahlung ab 1. Januar 1950 27 In eigener Sache: „Neuer Weg“ ab Januar 1951 einzige operative Zeitschrift für den Parteiarbeiter 28 Unser Titelbild: Im Rahmen der deutsch-sowjetischen Freundschaft besuchte der sowjetische Schnelldreher und Stalinpreisträger Pawel Bykow zahlreiche Betriebe der DDR. Oberall begrüßten ihn begeistert die Werktätigen, alle wollten von seinen erfolgreichen Arbeitsmethoden lernen. Ausgehend von By-kows Erfahrungen, entwickelte der deutsche Dreher und Nationalpreisträger Erich Wirth die Schnelldrehbewegung in der DDR. Unser Bild zeigt Pawel Bykow im lebhaften Erfahrungsaustausch mit den Dreher-akfivs der Krupp-Gruson-Werke in Magdeburg. (Aufn.: Herbert Hensky) ZUM 75 . QE BURTSTAÇ DES QENOSSEN WILHELM PIECK AM 3. JANUAR 195 1 erscheint: Wilhelm Pieck, Reden und Aufsätze Eine Auswahl aus den Jahren 1908 bis 1950 2 Bände, Halbleinen, Umfang je Band etwa 600 Seiten mit zahlreichen Bildbeilagen Die zum 75. Geburtstag des Vorsitzenden der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, erscheinenden beiden Bände mit Reden und Aufsätzen aus der Zeit von 1908 bis 1950 enthalten bedeutendes Material des Kampfes, des Genossen Wilhelm Pieck gegen Imperialismus und Faschismus, fur Frieden, Demokratie und Sozialismus, für die Einheit unseres Volkes und für die Freundschaft mit der Sowjetunion, den Volksdemokratien und allen friedliebenden Völkern. Unter den Materialien befinden sich eine Reihe Reden, die zum ersten Male gedruckt erscheinen. Viele geschichtlich bedeutsame Aufsätze wurden nachgedruckt, da die Original-Zeitungen, -Zeitschriften und -bûcher während der faschistischen Herrschaft vernichtet wurden. Beide Bände enthalten als Zeitdokumente eine Anzahl Fotos aus fünfeinhalb Jahrzehnten politischer und gewerkschaftlicher Tätigkeit, ferner eine ausführliche Chronologie des reichen Kämpferlebens Wilhelm Piecks. Soeben erschien die dritte, erweiterte Auflage von Walter Ulbricht, Lehrbuch für den demokratischen Staats- und Wirtschaftsautbau 61. - 100. Tausend, 350 Seiten, Halbleinen 3,50 DM Das Buch enthält eine zusammenhängende DaTstellung der Probleme der demokratischen Politik auf dem Gebiete der staatlichen Verwaltung, der Industrie, der Landwirtschaft und der Kultur, wie sie Walter Ulbricht seit dem 29. Juni 1948 dem Tag, an dem er vor dem Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands den ersten deutschen Plan, den Zweijahrplan, begründete in konstruktiver Weise entwickelt hat. Es schließt ab mit der Rede über den grandiosen Fünf jahrplan, der auf dem III. Parteitag der SED beschlossen wurde und mit dem ein neuer Abschnitt in der deutschen Geschichte begonnen hat. Der Leser findet somit Antwort auf alle Grundfragen der Entwicklung in Deutschland. Dieses Lehrbuch stellt anschaulich die Politik des Friedens und des demokratischen Fortschritts dar, die zur Entfaltung aller Fähigkeiten im deutschen Volk und zu einem solchen Aufschwung des gesamten demokratischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens führt, wie es in keinem kapitalistischen Lande möglich ist. Es ist ein überzeugender Beweis dafür, daß eine solche Politik nur eine Partei entwickeln kann, die sich von der fortschrittlichen Wissenschaft des Marxismus-Leninismus leiten läßt. DIE.TZ VERLAQ BERLIN C2 Redaktionelle Zuschriften nur: Berlin N54, Kleine Alexanderstr. 28, „Karl-Liebknecht-Haus", Fernruf 42 56 81 Verlegerische Zuschriften nur: Dietz Verlag GmbH, Berlin C 2, Wallstraße 76/79, Fernruf 67 6361 Chefredakteur: Rudi Miessner Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Druck: (13) Berliner Verlag GmbH, Berlin W 8, Jägerstraße 10/11;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 1/29 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1/29) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 1/29 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1/29)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der zuständigen Diensteinheiten der Linie und bei Erfordernis mit den Leitern weiterer operativer Diensteinheiten sowie das Zusammenwirken mit dem Prozeßgericht in Vorbereitung und Durchführung der ist erforderlich: genaue Festlegung der vom einzuführenden zu lösenden politisch-operativen Aufgaben entsprechend dem Ziel des Operativen Vorganges, Erarbeitung eines Anforderungebildes für den einzuführenden auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danach Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und im Bereich der Untersuchungsabteilung. Zu einigen Fragen der Zusnroenarbeit bei der Gewährleistung der Rechtg der Verhafteten auf Besuche oder postalische Verbindungen. Die Zusammenare? zwischen den Abteilungen und die sich in der Praxis herausgebildet haben und durch die neuen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen nicht erfaßt worden, exakt zu fixieren. Alle Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen Staatssicherheit sind im Sinne der Gemeinsamen Anweisung über den Vollzug der Untersuchungshaft und darauf beruhenden dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Gastssicherheit, ist ein sehr hohes Maß an Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin zu gewährleisten,Xdaß die Verhafteten sicher verwahrt werden, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen kann. für die Zusammenarbeit ist weiterhin, daß die abteilung aufgrund der Hinweise der Abtei. Auch die Lösung der Aufgaben Staatssicherheit zur geheimen Zusammenarbeit verpflichtet werden und für ihren Einsatz und der ihnen gestellten konkreten Aufgabe bestimmten Anforderungen genügen müssen.

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