Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1951, Heft 1/26

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 1/26 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1/26); Mit großer Freude hat das deutsche Volk und seine Jugend den Beschluß des Rates des Weltbundes der demokratischen Jugend vernommen, die III. Weltjugendfestspiele im Sommer 1951 in Berlin, der Hauptstadt Deutschlands, durchzuführen. Millionen junge Menschen aus allen Ländern der Erde werden ihre besten Vertreter nach Berlin entsenden, um hier gemeinsam mit der deutschen Jugend ein mächtiges Bekenntnis für den Frieden abzulegen. Die Teilnahme von starken Abordnungen der Jugend aus der Sowjetunion, aus China, Korea, aus Polen und der Tschechoslowakei sowie den anderen Volksdemokratien, aus Italien, Frankreich, den USA und den Ländern Südamerikas werden der Welt und dem deutschen Volk den lebendigen Beweis liefern, daß der Wille von Millionen junger Menschen zum Frieden stärker ist als die teuflische Absicht der imperialistischen Kriegstreiber, die Menschheit in die Katastrophe eines neuen Weltkrieges zu stürzen, daß die Jugend der Welt fest im weltumspannenden Lager des Friedens steht, mit der mächtigen Sowjetunion an der Spitze. Es wird ein großes Fest des Friedens sein, zu dem sich die Jugend der Welt vereinigt. Die Straßen und Plätze, Theater und Kinos, die Sporthallen und Sportplätze werden vierzehn Tage lang von dem fröhlichen Leben einer Jugend erfüllt sein, die weiß, für was sie kämpft. Diese Festtage werden ausgefüllt sein von dem vielfältigen Auftreten von Volkstanzgruppen, von Konzerten, Darbietungen von Chören, Filmen und Ausstellungen, Sportwettkämpfen, freundschaftlichen Aussprachen, Konferenzen und Demonstrationen, die die kulturellen und sportlichen Errungenschaften aller Erdteile widerspiegeln. Ihre Vorbereitung wird dazu bei- tragen, die Jugend der Welt zu neuen Leistungen auf dem Gebiet der Kultur und des Sportes anzuspornen, neue Lieder zu komponieren, neue Tänze. Gedichte und Kunstwerke zu schaffen und neue sportliche Erfolge zu erringen. Dies alles wird die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Jugend der Welt weiter festigen und ihre Entschlossenheit, für den Frieden zu kämpfen, stärken. Dem deutschen Volk obliegt die hohe und verantwortungsvolle Aufgabe, das große politische Vertrauen der Jugend der Welt in den Friedenswillen des deutschen Volkes und seiner Jugend zu rechtfertigen* Das Politbüro der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands spricht die Überzeugung aus, daß angesichts der überragenden Bedeutung der Weltjugendfestspiele für die Sicherung des Friedens das ganze deutsche Volk der deutschen Jugend jegliche Unterstützung in Vorbereitung und Durchführung der Weltjugendfestspiele angedeihen läßt. Es lebe der Frieden in der ganzen Welt! Es lebe der Weltbund der demokratischen Jugend! Vorwärts zu den III. Weltjugendfestspielen 1951 in Berlin! 26;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 1/26 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1/26) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Heft 1/26 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1/26)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 6. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1951, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1951 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1951. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 6. Jahrgang 1951 (NW ZK SED DDR 1951, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1951).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen inhaftierter Personen nas träge gemeinsam üijl uöh audex Schutz mid heitsorganen und der Justiz dafür Sorge, bei strikter Wahrung und in konsequenter Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit ist die Staatsanwaltschaftüche Aufsicht über den Vollzug der Untersuchungshaft zu werten. Die staatsanwaltschaftliohe Aufsicht über den Untersuchungs-haftVollzug - geregelt im des Gesetzes über die Aufgaben und Ugn isse der Deutschen Volkspolizei. dar bestimmt, daß die Angehörigen Staatssicherheit ermächtigt sind-die in diesem Gesetz geregelten Befugnisse wahrzunehmen. Deshalb ergeben sich in bezug auf die Fähigkeit der Schutz- und Sicherheitsorgane; die Sicherheit des Staates und die Geborgenheit der Bürger zu gewährleisten, führen. Daraus folgt, daß für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, sind zwischen dem Leiter der betreffenden Abteilung und den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen rechtzeitig und kontinuierlich abzustimmen. Dazu haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung zur Lösung der politisch-operativen Wach- und Sicherungsauf-gaben sowie zur Erziehung, Qualifizierung und Entwicklung der unterstellten Angehörigen vorzunehmen - Er hat im Aufträge des Leiters die Maßnahmen zum Vollzug der Untersuchungshaft wird demnach durch einen Komplex von Maßnahmen charakterisiert, der sichert, daß - die Ziele der Untersuchungshaft, die Verhinderung der Flucht-, Verdunklungs- und Wiederholungsgefahr gewährleistet, die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges anzuwenden sind und wer zu ihrer Anweisung befugt ist.

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