Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1950, Heft 21/16

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 21/16 (NW ZK SED DDR 1950, H. 21/16);  . erneut hat man euch von euren Familien gerissen und Gewehre in die Hand gedrückt, um Vaterland und Altar gegen die Feinde zu verteidigen. Wer ist denn dieser Feind, der dem russischen Volke droht und gegen den ihr kämpfen sollt? Man sagt euch, das seien die Deutschen. Arbeitsbrüder, schaut um euch, ihr werdet schamlos von den zaristischen Parteien und Helfershelfern betrogen, wenn man euch versichert, daß euer Feind der Deutsche sei, gegen den ihr kämpfen sollt. Die zaristische Regierung gibt euch Waffen in die Hand. Zeigen wir unseren Unterdrückern, daß wir keine dienstfertigen Sklaven sind, sondern bewußte Bürger, bereit zum Kampf für unsere Freiheit. Die Regierung Nikolaus des Blutigen ist die letzte selbstherrliche Regierung und Nikolaus der Blutige der letzte russische Zar. Solange das Regime der Gewalt und der Unterdrückung herrscht, wird es keinen Frieden geben An aile Regiments-, Divisions-, Korps-, Armee-dere Komitees, an alle Soldaten der revolutionärer IPund Matrosen der revolutionären Flotte. Ir - 'H&w ' , ЩШШШ Am 20. (November nachts; hat der Rat der Vo missare арДреп Oberbefehlshaber Duchonin ein Ra g ramm géébndt, das ihm faqpmlt, allen kämpfend dern, sowohl den verbutp wie auch jenen, die uns in Feindseligkeiten befinden, unverzüglich und einén WaffenstillstandiVbieten d Er antwortete n&ehorsamsverweigerun wurde Duchoninpfmen der Regieruna Republik und sm Alltrag des Rats der VoUdiom erklärt, daß er wlfen Widersetzlichkeit дешт die nung der Regierung und wegen eines Щшт\еns, werktätigen Massen aller Länder undPesond Armeen unerhörtes Elend bringt, seinipPostens e Soldaten! Die Sache des werdet die konterrevoluti Werk des Friedens nicht v der Mandschurei und der gewaltigen Aufrüstung Japans führten, die Verstärkung der Angriffsvorbereitungen Japans gegen die Sowjetunion, sein Austritt aus dem Völkerbund und die Verschärfung des Flottenwettrüstens in diesen Tatsachen finden die Gegensätze zwischen den imperialistischen Mächten ihren Ausdruck. Das sind die Anzeichen der wachsenden Kriegsgefahr." ■Fist in eurer F fr Generale da n lassen, ihr w 1934 Die Sowjetunion setzt den Kampf für den Frieden fort Die „Prawda" zum Eintritt der Sowjetunion in den Völkerbund Moskau, 18. September Die „Prawda" schreibt: „Der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund, seine Aufrüstung sowie der Konflikt mit Österreich, der zur Mobilisierung der italienischen Truppen an die österreichischen Grenzen führte, das Wachstum der Gegensätze im Fernen Osten, die zwar zur Besetzung (Aufn. Jiius) An den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Herrn An den Ministerpräsidenten der Regierung der Deutschen Demokratisd Gestatten Sie mir, Sie und in Ihrer Person das deutsche Volk anläßlich der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik und Ihrer Wahl zum Präsidenten und zum Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik zu beglückwünschen. Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik ist ein Wendepunkt in der Geschichte Europas. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Existenz eines friedliebenden, demokratischen Deutschlands neben dem Bestehen der friedliebenden Sowjetunion die Möglichkeit neuer Kriege in Europa ausschließt, dem Blutvergießen in Europa ein Ende macht und die Knechtung der europäischen Länder durch die Weltimperialisten unmöglich macht. Die Erfahrung des letzten Krieges hat gezeigt, daß das deutsche und das sowjetische Volk in diesem Kriege die größten Opfer gebracht haben, daß diese beiden Völker die größten Potenzen in Europa zur Vollbringung großer Aktionen von Weltbedeutung besitzen. Wenn diese beiden Völker die Ent- schlossenheit ar Frieden mit der zu kämpfen, mif man den Friede Wenn Sie liches, demokrr land legen, vc Werk für gan; Frieden gewäf Sie brauch wenn Sie die; festigen, ein; Stützung alle unter auch d sischen, poli sehen Volke liebenden S Ich wün glorreichen Es lebe hängige, ä den if;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 21/16 (NW ZK SED DDR 1950, H. 21/16) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 21/16 (NW ZK SED DDR 1950, H. 21/16)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1950 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1950. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1950).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit zur konsequenten und differenzierten Anwendung des sozialistischen Strafrechts durchzusetzen. die Entscheidung über das Absehen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens. Gemäß ist nach Durchführung strafprozessualer Prüfungshandlungen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege ermöglichen. In der Untersuchungspraxis Staatssicherheit hat diese Entscheidungsbefugnis der Untersuchungsorgane allerdings bisher keine nennenswerte Bedeutung. Die rechtlichen Grundlagen und Möglichkeiten der Dienst-einheiten der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der DDR. Vertrauliche Verschlußsache Vergleiche Schmidt Pyka Blumenstein Andrstschke: Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministors für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der subversiven Angriffe, Pläne und Absichten des Feindes sowie weiterer politisch-operativ bedeutsamer Handlungen, die weitere Erhöhung der Staatsautorität, die konsequente Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit und zur Ge-Währ lei stung von Ordnung und Sicherheit, zu verbinden. Diese Probleme wurden in zentralen und dezentralisierten Dienstberatungen detailliert erläutert.

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