Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1950, Heft 19/3

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 19/3 (NW ZK SED DDR 1950, H. 19/3); 1 9 5 0 1 9 verzüglich dem Kreisausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland und der Presse." Da diese Stellungnahme nicht vereinzelt ist, und der Selbständigkeit der Friedensbewegung vielfach Abbruch getan wird, die Friedensbewegung eingeengt wird, statt sie zu verbreitern, muß man annehmen, daß unsere Parteisekretäre entweder die eigene Zeitung nicht lesen oder sich selber im unklaren sind über, die eindeutigen Beschlüsse der Partei. Worauf kommt es in der Hauptsache an? und Kontrolle sämtlicher Waffen und um Verhinderung der anglo-amenkanischen Aufrüstung den Massen verständlich zu machen- viertens die Einbeziehung breitester Kreise der Bevölkerung in die Friedensbewegung unter besonderer Aufgabenstellung für die Bauern, die Frauen, die Jugendlichen, die Geistlichen, die Ge-werkschaften und andeie Organisationen maximal steigern; fünftens die Enthüllungen über die Kriegsvorbereitung im Westen und in Westberlin laufend verstärken, das „Geheimnis um die Entstehung eines neuen Krieges" lüften; t i m t л r 1 t e г тіШіГлШ* Kindert#*2 Un la frid hue fli ta* *9ЛІ&%Л*Ф t ****** J* *+ leiif* für ôe* febUor. rar rim trUhUa* Itbre aa.it ta , a !Л ------,--------------- - r im 4 # І I І 9 b Фа * 4 * Erstens sollte jedes Sekretariat unserer Kreis - und Landesleitungen eingehend den Stand der Friedensbewegung überprüfen und unverzüglich konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit treffen, vor allem mit eiserner Disziplin sicherstellen, daß die tägliche Beratung und Anleitung der Redaktionen durch den ersten Sekretär erfolgt; zweitens die verantwortlichen Mitarbeiter des Sekretariats, vor allem aber den ersten Sekretär selbst, verpflichten, regelmäßig und überzeugend auf die Unklarheiten und ideologischen Fehler in der Frage Krieg oder Frieden (Pazifismus, Defaitismus, Verwischung der selbständigen Rolle der Friedensbewegung usw.) durch Artikel für die Kreis- oder Landespresse zu antworten; drittens die Prager Proklamation des Präsidiums des Welt-friedenskomitees benutzen, um die Forderung nach Bearenzung sechstens sicherstellen, daß der Friedensweg der Deutschen Demokratischen Republik, die Wirtschaftsplanung und vor allem der kommende Fünfjahrplan Grundlage unserer Argumentation des Neuen unseres Friedenskampfes ist; siebentens die Menschen davon überzeugen, daß die Sowjetunion seit ihrem Bestehen konsequent eine Politik des Friedens und der Völkerverständigung betrieben hat und daß die Sozialistische Sowjetunion an der Spitze des Weltlagers des Friedens steht, das bereits mehr als 800 Millionen Menschen umfaßt, und daß dieser Kampf von Erfolg gekrönt sein wird. Unseren Zeitungen aber kommt hierbei die ehrenvolle Aufgabe zu alles Neue und Entwicklungsfähige aufzuspüren und weiterzu-cie'ben als Sprachrohr und Waffe der Partei die R.chtung zu weisen, das Nkchhinken zu überwinden und wirk.icher koliektiver Organ,-sator des Friedenskampfes zu werden. rt rrauQn9wab1b*r*cbtl*t# Jusandt (Aufn. Elbefoto) Fünf FDJler, Lehrlinge der volkseigenen Schiffswerft Dresden-Laubegast, während einer Diskussion über die Oktoberwahl. Obwohl alle fünf noch nicht wahlberechtigt sind, diskutieren sie eifrig über die Volkswahl und sind aktiv in den Wahlogitatipnsgruppen tätig. Schließlich faßten sie den Entschluß, einen Aufruf an alle Mütter und Väter in der Republik zu richten, in dem sie diese auffordern, am 15. Oktober für den Frieden zu wählen. Sie erinnern in diesem Aufruf alle Eltern an die Bombennächte in Dresden, verweisen auf die gemeinen Bombenangriffe in Korea und mahnen sie: Wir, eure Kinder, wollen in Frieden leben und eine gesicherte Zukunft haben. Г;Г ?1# ГігЬ** * *♦ Aetbmu 999 ФІІ0ПФГ Kraft SU âemokrtfih * * X***ll*ta der Nationalen front oPn d**o trat lechen PeutecManJ I f.}* b tehen Im 11 tif 1$ Ei* 17 Jahren urti doch wlteen вист *іг9*ла d Wort Krieg bedeutet.Wir hüben dl ВояЪпяп$П ff* *аГ Breeder* mlterlebt*o wir einet pleiten und rrdhllch ar#n* ІІФгфщ Jetet TrimmerWolt* 14r nach elneel dulden9deea anglo ЛФГІ ksnlecbe Luftpirat#* *#f Гаг# Kinder Beaten mrfen9"l* яl* en bereit* wieder ln *994* teaßHr Mieten teil Vertreten ent Euch 9HBt ter uni V$tbr and raten Гией uiHeltt mit einen neuen Krieg rerhi ne m ,w4tit fßr den frieden t 7 Ben Krletrnrber*ltun$en der eegÏ9eeerikealeçben tmperUlieten oui men wir eaergieüb #*f**f#* *■♦*♦.* de ionngruppea, in denen wir titln ieiekU*** wir alle Wfeaecben über di Ziele der Er l gebrandet if ter auf *4 егкіМгФп ihnen 9iee Kriege ten / ПелаьЬеп gemacht неё dehdr a* an Menetken rerhladert eerier.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 19/3 (NW ZK SED DDR 1950, H. 19/3) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 19/3 (NW ZK SED DDR 1950, H. 19/3)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1950 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1950. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1950).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Linie sind deshalb zwischen den Leitern der Untersuchungshaftanstalten und den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei Vereinbarungen über von diesen zur Erhöhung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und ihres Schutzes vor Gefahren und Störungen. Durch die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ist der Schutz des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und in den Bedingungen und Möglichkeiten der politisch-operativen Arbeit verwurzelter konkreter Faktoren. Es muß als eine Grund- frage der Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, die ein spezifischer Ausdruck der Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft sind. In diesen spezifischen Gesetzmäßigkeiten kommen bestimmte konkrete gesellschaftliche Erfordernisse der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen in Rahnen der politisch-operativen Tätigkeit Staatssicherheit Theoretische und praktische Grundlagen der weiteren Vervollkommnung der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen und Bedingungen Ausgewählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit im gesamtgesellschaftlichen und gesamtstaatlichen. Prozeß der Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Ausgenählte spezifische Aufgaben Staatssicherheit -auf der allgemein sozialen Ebene weist die Strategie der vorbeugenden Tätigkeit Staatssicherheit folgende wesentliche miteinander verbundene bzw, aufeinander abgestimmte Grundzüge auf: Staatssicherheit das do-, Unbedingte Durchsetzung der Beschlüsse der Partei und des Ministerrates der zur Verwirklichung der in den Zielprogrammen des und daraus abgeleiteten Abkommen sowie im Programm der Spezialisierung und Kooperation der Produktion zwischen der und der sowie der und Westberlin im Interesse der Öffentlichkeit und auch der GMS. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, über einige Grundfragen der Abgrenzung, der völkerrechtlichen Beziehungen zwischen der und der Reiseund Besuchervereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin., Anordnung über Einreisen von Bürger der in die DDR.

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