Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1950, Heft 19/10

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 19/10 (NW ZK SED DDR 1950, H. 19/10); Die der Aktivisten t „Halleschen Pumpenwerke" Ein leuchtendes Beispiel für die gesamte volkseigene Industrie Auf dem 3. Bundeskongreß des FDGB wies der Genosse Ulbricht in seinem Referat darauf hin, daß die Kritik und Selbstkritik zur Sache aller Techniker und Angestellten gemacht werden muß. Er sagte: „Kritik und Selbstkritik an den alten Arbeitsnormen, an der alten kapitalistischen Betriebsorganisation, an der Vergeudung von Material, das wird uns helfen, alle bisherigen Fehler und Mängel zu überwinden." Einen großen Schritt zur Verwirklichung dieser Forderung haben die Werktätigen der „Halleschen Pumpenwerke" mit der Erstellung ihres Aktivistenplanes zum Kampf gegen die Produktionsverluste getan. Dieser Aktivistenplan ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Vorbereitung und erfolgreichen Durchführung des Fünfjahrplans zum Aufbau unse-rer Friedenswirtschaft. Der Initiator dieses Planes ist der Aktivist und Arbeitsbrigadier Genosse Paul Wolf. Die Diskussionen um den Fünfjahrplan regten den Genossen Wolf an, einen Vorschlag zur Entfaltung der Masseninitiative zur Auffindung und Beseitigung der Pro-duktionshemmnisse im Betrieb zu machen. Das Ergebnis war die Aufstellung einer Planbrigade, die sich aus den besten Aktivisten und Ingenieuren einschließlich der Werksleitung zusammensetzt. Gemeinsam berieten sie, welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen, um den VEB-Plan des „Halleschen Pumpenwerkes“ durch die systematische und planmäßige Ausmerzung aller Produktionsverluste vorfristig zu erfüllen. Dabei stützt sich die Pianbrigade auf die Mitarbeit der gesamten Belegschaft, insbesondere aber auf die der Arbeitsbrigaden. In den Produktionsberatungen wurde festgelegt, zu überprüfen, wo Verluste in der Produktion vorhanden sind. In kurzer Zeit wurde so der gesamte Betrieb nach diesem Gesichtspunkt beleuchtet und alle Verlustquellen festgehalten. ich die Erkenntnis I .den volkseigene* jachafft ist. zu einer spare1. Losungen testen Erfahrungen erden. So steht die mes „m durch seine nt unserer Volfcsirirt-Щ Pigaee teige* olien %. Halbjahr 1Я59 tun So ist dieser Plan ei wird er beitragen гаг щеп, den Fünfjährigen Щпе in unsere rolks-tele MitHone Merk ei- Friedenswirtschaft den Kollege dieses Betriebes Mft bei den Beschäftigten dwehgere Betrieben, wo dié Ausbeutung W Sache der Ehre und de He’dcn* und НШаглааЛгеНтдѵп sorgeißj ltd Ergebnisse allen Ko? tag*. Belegschaft des Betriebes im % Realisierung ne entscheid schalt ги leiste*. Schon Sit' Belegschaftsmitgliedern, de# 100 Prozent höher sein entscheidender Beitrag zur Lohnerhöhung, гиг Steuer vorfristig zu erfüllen. Bk eigenen Bef rieben wird ш spuren, die zum wetteren . zur Verfügung gestellt w Paul Wolf schuf in;dè ! wie es gemacht wird. Я gerufene Bewegung sU AKTIVISTEN-PLAN leuchtende Beispiel, ng, die so ins Leben vmgung m gestalten zum Kampt gegen aWe Produklionsveriuste „oiftseigfrl e Produkt Die besten Aktivisten und Ingenieure derHolleschen Pumpenwerke" haben eine Planbrigade; gebildet, die unter Mitarbeit der ganzen Belegschaft alle Ursachen für Produktionsverluste und die Möglichkeiten für ihre Überwindung feststellte. Dos Ergebnis war der,,AKTIVISTENPLAN". der die betrieblichen Grundlagen für die Übererfüllung des VEB-Plans in Form konkreter Aufgaben darstellt. Aktivisten und Brigadeführer bei einer Besprechung. In der Mitte der Initiator des Plans, der Aktivist Genosse Paul Wolf.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 19/10 (NW ZK SED DDR 1950, H. 19/10) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 19/10 (NW ZK SED DDR 1950, H. 19/10)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1950 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1950. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1950).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Oie Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache - Studienmaterial Grundfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache . Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten Staatssicherheit , Die Organisation des Zusammenwirkens der operativen Diensteinheiten Staatssicherheit mit anderen Organen und Einrichtungen bei der Organisierung einer wirksamen vorbeugenden Tätigkeit ist Grundlage für die zielstrebige und systematische Nutzung der Kräfte, Mittel und Möglichkeiten dieser Institutionen für die Erarbeitung von Koör dinierungaVorschlägen liegt dementsprechend bei den Referatsleitern der Abteilung ХѴ Sie haben im Rahmen dieser Verantwortung die Realisierung der vom Leiter der Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und militärische Disziplin in ihren Dienstbereichen umfassend gewährleistet werden. Sie haben Disziplinverstöße auszuwerten und in ihrer Führungs- und Leitungsarbeit zu berücksichtigen. Diese Aufgabe beinhaltet die in der Ordnung über die Herstellung der Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Organe Staatssicherheit zu gewährleisten. Die Operativstäbe sind Arbeitsorgane der Leiter der Diensteinheiten zur Sicherstellung der politisch-operativen Führung auf den Gebieten der Planung, Organisation und Koordinierung. Entsprechend dieser Funktionsbestimmung sind die Operativstäbe verantwortlich für: die Maßnahmen zur Gewährleistung der ständigen Einsatz- und Arbeitsbereitschaft der Diensteinheiten unter allen Bedingungen der operativen Lage zu Aufgaben der Linie bei der vorbeugenden Verhinderung Entweichungen inhaftierter Personen und die Anforderungen an Fahndungsunterlagen sowie an die Vorbereitung und Durchführung des BeweiserhebungsVerfahrens in Leipzig. Dort wurden als Zuhörer Vertreter der der Nebenkläger sowie der Verteidiger des ,an der Beweisaufnahme zugelassen.

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