Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1950, Heft 15/2

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 15/2 (NW ZK SED DDR 1950, H. 15/2); TELEGRAMM DES III. PARTEITAGES DER SED AN J. W. STALIN An den Generalsekretär der KPdSU (B)9 Josef Wissarionowitsch Stalin Die Delegierten des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands senden Ihnen, dem großen Fortsetzer des Werkes Lenins, dem Lehrer und Führer der gesamten friedliebenden und fortschrittlichen Menschheit, die herzlichsten brüderlichen Kampfesgruße. Wir danken dem Zentralkomitee der Kommunist! sehen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) auf das herzlichste fur die Entsendung einer Delegation zu unserem Parteitag und für die Begrüßungsworte, die uns Genosse Suslow in Ihrem Auftrag überbracht hat. Teurer Genosse Stalin! Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für die große Hilfe, die Sie uns als Partei und unserem Vaterlande in vielfältiger Art immer wieder, besonders seit dem Jahre 1945, geleistet haben. Ihre weitsichtige und weise Feststellung, daß die Gründung der friedliebenden Deutschen Demokratischen Republik ein Wendepunkt in der Geschichte Europas ist, weist uns alle auf die große Bedeutung hin, die der Kampf gegen die verbrecherische Politik der imperialistischen Kriegsbrandstifter für ein einheitliches, friedliebendes Deutschland hat. Wir wollen alles daransefzen, damit die SED als die Hauptkraft aller demokratischen und fortschrittlichen Kräfte Deutschlands und getreu den revolutionären Traditionen der deutschen Arbeiterklasse die Aufgaben zur endgültigen Ausrottung des Militarismus und der Reaktion löst und die Folgen des Kriege* liquidiert, in den Hitler das deutsche Volk stürzte. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands muß noch starker als bisher eine gesamtdeutsche Politik des Kampfes für die Erhaltung und Sicherung des Friedens, für die einheitliche und unabhängige demokratische deutsche Republik entwickeln. Der III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wird eine ernste Wendung zur Verstärkung des Kampfes der Friedenskräfte und der Kräfte der Demokratie in Berlin und in Westdeutschland herbeiführen. Die Aufgabe besteht darin, alle demokratischen und patriotischen Kräfte des deutschen Volkes, unabhängig von ihrer Weltanschauung und ihren politischen Auffassungen, in der Nationalen Front des demokratischen Deutschland zu sammeln, um mit Erfolg für das einheitliche, unabhängige, demokratische und friedliebende Deutschland, für den Abschluß eines demokratischen Friedensvertrages zu kämpfen und den nachfolgenden Abzug der Beiatzungstruppen zu erzielen. In der Deutschen Demokratischen Republik gilt es, die neue antifaschistisdi-demokratische Ordnung als die Basis zur Entfaltung des Kampfes der Nationalen Front des demokratische Deutschland noch mehr zu festigen, die Friedenswirtschaft in möglichst raschem Tempo zu entwickeln und den Lebensstandard der werktätigen Bevölkerung wesentlich weiter zu heben. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands muß, um ihre Rolle als Vortrupp des deutschen Volkes im Kampfe für Frieden, Demokratie und Sozialismus erfüllen zu können, zu einer Partei neuen Typus, einer Partei nach dem Vorbild Lenin-Stalins entwickelt werden. Dazu ist in erster Linie erforderlich, daß sie sich die Lehren des Marxismus-Leninismus geeignet und aus den Erfahrungen der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) lernt. Der III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands soll ein Markstein im Kampfe des friedliebenden deutschen Volkes gegen die amerikanischen und englischen Kriegsbrandstifter und ihre Helfer, im Kampfe für das einheitliche, unabhängige, friedliebende, demokratische Deutschland werden. Er wird zum Parteitag des Rammenden Bekenntnisses für die Lehren Lenins und Stalins, für den Triumph der Prinzipien des proletarischen Internationalismus werden.;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 15/2 (NW ZK SED DDR 1950, H. 15/2) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 15/2 (NW ZK SED DDR 1950, H. 15/2)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1950 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1950. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1950).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei zur. In Übereinstimraung mit dem Minister für Staatssicherheit und dem GeneralStaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik, in Abweichung von der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft bzw, des StrafVollzugsgesetzes,Angehörige von Betrieben, staatlichen Organen und gesellschaftlichen Organisationen, die auf der Grundlage der Ziffer der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren. Die erforderlichen Maßnahmen, die sich aus der Direktive des Ministers für Staatssicherheit auf dem Gebiet der spezifisch-operativen Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der Erstvernehmung ausdrückt. In der Jahresanalyse wurde auf zunehmende Schwierigkeiten bei der Erzielung der Aussagebereitschaft hingewiesen und wesentliche Ursachen dafür genannt.

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