Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1950, Heft 12/21

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 12/21 (NW ZK SED DDR 1950, H. 12/21); rum Deutschland troff; ■ „.-ASPr* ' ?.v/*r *J2a Wmm *1 ■ v:'î? Л r-\“: . ‘ ' (Aufn. 1 Braun, 1 Cla-Rel, 2 Jllus) wissen besitzen, deren Initiative aber für ein systematisch Selbststudium infolge ihrer starken Arbeitsbelastung nicht ausreicht. Sie verlieren den Blick für die vordringlichsten ideologischen Probleme und verzetteln sich alle: falls in einem planlosen Lesen des auf sie einstürmend vielseitigen Materials. Dies trifft insbesondere für eine, Reihe leitender Genossen in den Kreis- und Landesvorständen der FDJ zu, deren Arbeitstag bei der Begeisterung und dem Elan, mit dem die Jugend ihre Aufgaben zu erfüllen pflegt, nicht immer die erforderliche richtige Begrenzung findet. Diese Genossen für bestimmte termingemäße Lehrgänge und Zirkel zu verpflichten, ist nicht ratsam, weil in der Tat bei bestem Willen die Einhaltung dieser Termine nicht immer möglich ist. In diesen Fällen muß das Schwergewicht der Schulung auf dem Selbststudium mit der Teilnahme an den Abenduniversitäten des Marxismus-Leninismus oder am Fernunterricht der Parteihochschule liegen. Die Tatsache, daß die Teilnahme am Fernunterricht als Parteiauftrag gilt, verpflichtet aber gleichzeitig gemäß dem Beschluß des Parteivorstandes die Parteileitungen, alle Teilnehmer an einem Tag der Woche von jeder anderen Arbeit als der des Studierens zu befreien. Mit dieser Maßnahme ist nunmehr die Voraussetzung geschaffen, auch den leitenden Genossen eine systematische Anleitung und Hilfe in ihrer theoretischen Weiterbildung zu geben. Die Landes- und Kreisvorstände der Partei sollten gerade den jungen Genossen gegenüber auf unbedingte Durchführung dieses Beschlusses bestehen. Nur so können wir verhindern, daß unsere jungen Genossen, wie das leider oft bei älteren parteierfahrenen Genossen der Fall ist, in Praktizismus verfallen und schließlich den erhöhten Anforderungen der Parteiarbeit nicht mehr gewachsen sind. Das Schwergewicht unserer Parteipropaganda muß bei der Erziehung der jungen Genossen liegen. Damit schaffen wir das große Kräftereservoir an Kadern, das die Partei auch in der Zukunft befähigt, alle an sie gestellten Aufgaben zu lösen. Das Deutschlandtreffen der Jugend hat bewiesen, daß heute die Mehrheit der Jugend in der Deutschen Demokratischen Republik und große Teile der Jugend Westdeutschlands im Lager des Friedens stehen und bereit sind, ihn zu verteidigen. Das verpflichtet die Partei, der Jugend auch in Zukunft größte Aufmerksamkeit zu schenken und ihr jedmögliche Hilfe angedeihen zu lassen, eröffnet ihr aber auch die Perspektive, daß diejenigen, die Pfingsten unter den Fahnen der Freien Deutschen Jugend für Frieden, demokratische Einheit und nationale Unabhängigkeit aufmarschierten, bewußte Kämpfer in den Reihen unserer Partei werden. Jetzt kommt es darauf an, das gewaltige Erlebnis des Deuts landtreffens durch noch besseres Lernen und bessere A bildung zu festigen und damit die Möglichkeit zu schoff die Jugendlichen rascher in verantwortliche Funktionen a rücken zu lassen. Jetzt gilt es, die ganze deutsche Jugend für die Ziele i die Organisation der Freien Deutschen Jugend zu gewinn, Stalin an die deutsche Jugend An den Zentralrat der Freien Deutschen Jugend, Berlin ! *?ch danke für die Grüße der Jungen deutschen Frieden*, kämpfer, Teilnehmer an dem gesamtdeutschen Treffen der Jugend. Ich wünsche der deutschen Jugend, dem aktiven Erbauendes einheitlichen, demokratischen und friedliebenden Deutschlands, neue Erfolge bei diesem großen Werk. J.W. Stalin;
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 12/21 (NW ZK SED DDR 1950, H. 12/21) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 12/21 (NW ZK SED DDR 1950, H. 12/21)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1950 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1950. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1950).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Vergangenheit bereits mit disziplinwidrigen Verhaltens weisen in der Öffentlichkeit in Erscheinung traten und hierfür zum Teil mit Ordnungsstrafen durch die belegt worden waren. Aus Mißachtung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit MdI-Publikat ionsabteilung Pflichten und Befugnisse des Volkspolizisten zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Mdl-Publikationsabteilung Pflichten und Befugnisse des Volkspolizisten zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit MdI-Publikat ionsabteilung Pflichten und Befugnisse des Volkspolizisten zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Mdl-Publikationsabteilung Pflichten und Befugnisse des Volkspolizisten zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Am heutigen Tage wurde gegenüber dem Bürger Name Vorname Geburtsort wohnhaft tätig als Arbeitsstelle auf der Grundlage des des Gesetzes über die Aufgaben und Ugn isse der Deutschen Volkspolizei. dar bestimmt, daß die Angehörigen Staatssicherheit ermächtigt sind-die in diesem Gesetz geregelten Befugnisse wahrzunehmen. Deshalb ergeben sich in bezug auf die Nutzung des Gesetzes zur Suche und Sicherung von Beweisgegenständen und Aufzeichnungen zwei zu beachtende Gesichtspunkte: Zum einen sind die Mitarbeiter Staatssicherheit auf der Grundlage der Strafprozeßordnung und des Gesetzes vor Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu konzentrieren, da diese Handlungsmöglichkeiten den größten Raum in der offiziellen Tätigkeit der Untersuchungsorgane Staatssicherheit Forderungen gemäß Satz und gemäß gestellt. Beide Befugnisse können grundsätzlich wie folgt voneinander abgegrenzt werden. Forderungen gemäß Satz sind auf die Durchsetzung rechtlicher Bestimmungen im Bereich der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Mdl-Publikationsabteilung Pflichten und Befugnisse des Volkspolizisten zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Mdl-Publikationsabteilung. Die Vernehmung von Zeugen und Beschuldigten Mdl-Publikat ionsabteilung.

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