Neuer Weg, Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1950, Heft 11/19

Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 11/19 (NW ZK SED DDR 1950, H. 11/19);  A Dn Dlikuutonn müu#n ptokfodift V*mA* In den WerkiUMen n*u.m**rut*n х0ц. folgen - Bn ErfahrungaufauiA mH dem Dreher Bykov gefordert . . - А wІ АЖ. könnte nnrh .к. '"‘’Л-МИ** Unter Aktivisten und Mei .шГMt**. teB ’IM MllA UMuni Ultet dürduui mOeUdb Ul Ltie Mit Of a TV Oie VirtuAtr nicht, WAi dM tür in Drto- du 8a Ъапк wmr, w*t Ktt ln *2i*** 1 * wnd*t wurü und *u* welAemjrwfc- dlcMtn . Ufl Wttotück * * irt- Vör v ■tner olctvuv LcUtuni b&tU Uh * proch $2 jSvTUü \ n?eht vufc tut un аІшмЛм udt von mir ИІЫ1 wUtrt nlflht i würde. X kommt lmaur tut dl Vor- m*lnn . bedlntun*n. d*u n, dlM tod bl Arbetur uubtij noch rktht vddr „jelben Iл wie dr hur - g§?ü§ Hr?-- -Sägci аь.-ВГВГДЙ.& ■ "вЙЬ îlnliu*d4AMSro"lûr un Vr- швяем konnte noch Ь1 імг I ДО aiÄ°Wfc- !%* ** Ж,4ок\\п elften dt Im lMk LOS hfkow dl prok Werten felgten dt AhnllA ußuUn tlA dl tkervrvlef und ftChÖndit dtt M“ nuM! tind dtfl einmal dit Kunttfuk- SSfeffis stahl b wl trOtur. a würdig". (Ein ähnliche Beispiel brachten wir ln „Neuer Weg" Nr. 10 von d“ i “ ssmir N'a,m‘ *t ■ b.‘“h ®4kUm. dl. dl tische Bedeutung des Artikels nicht erkenn-tenr die zum Beispiel, weil es in ihrem Betrieb keine Dreher gibt, den Artikel auf der dritten oder vierten Seite brachten. Diese Genossen müssen erkennen, daß der Wert dieses Artikels nicht allein durch die neue Arbeitsmethode bestimmt wird, sondern er soll unseren Belegschaften zeigen, wieviel sie für unseren Aufbau von den sowjetischen Menschen in Jeder Hinsicht lernen können, und daß sie daher deren Erfahrungen studierey müssen, daß überall die alten überlieferten Arbeitsmethoden umgestoßen werden können, daß in allen Maschinen noch ungenutzte Reserven ruhen und daß die „zweifelnden" Fachleute eine rückständige Einstellung haben. Diesen Artikel können unsere Genossen dazu benützen, den Werktätigen des Betriebes das neue Verhältnis zur Arbeit in den volkseigenen Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik zu erläutern, ihnen zu erklären, daß dort, wo die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beseitigt ist, die fortschrittlichste Methode der Arbeit nur im Interesse des Wohlstandes der menschlichen Gesellschaft angewendet wird und daß schließlich jede fortschrittliche Arbeitsmethode ein Schlag gegen die anglo-amerikanlschen Kriegshetzer ist, weil die erhöhte Arbeitsproduktivität ein bedeutender Beitrag zum Frieden ist. Die meisten Betriebszeitungen zeigten hier zum erstenmal, daß sie ihm eigentliche Aufgabe, die Aufgabe eines kollektiven Agitators und Organisators übernommen haben, denn viele unserer fortschrittlichen Dreher gingen dank der guten Agitation und Anleitung durch unsere Betriebszeitungen zur Tat über und legten damit das Fundament für eine Massenbewegung im Schnelldrehverfahren. Die Betriebsgruppenleitungen sollten dies zum Anlaß nehmen, um in den Redaktionskommissionen der Betriebszeitungen einen Umschwung herbeizuführen. іѳ Versuche und bereits erzielten Erfolge im Schnelld/ehverfahren haben zu lebhaften Diskussiönen und neuen Versuchen in zahlreichen Maschinenfabriken der Deutschen Demokratischen Republik geführt. Auch im SАО-Betrieb Schäffer & Budenberg ging man zunächst skeptisch an die Versuche heran. Aber diese Versuche führten zu überraschenden Ergebnissen. Es ergab sich, daß man das Werkstück auf einer Langdrehbank „DD 1в' mit 2800 Touren in der Minute laufen lassen konnte und so eine Schnittgeschwindigkeit von 1000 bis 1160 m/Min. erreichte. Dabei handelte es sich um den Stahl, der in der Fachwelt unter der Bezeichnung St. 70.11 bekannt ist (Bild unten). - Diesen Versuchen gingen eingehende Produktionsberatungen voraus, in denen ernsthaft um die neuen Arbeitsmethoden diskutiert wurde (Bild oben). (Aufn.Jilus);
Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 11/19 (NW ZK SED DDR 1950, H. 11/19) Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Heft 11/19 (NW ZK SED DDR 1950, H. 11/19)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Halbmonatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Zentralkomitee (ZK) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 5. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24). Die Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1950 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1950. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 5. Jahrgang 1950 (NW ZK SED DDR 1950, H. 1-24 v. Jan.-Dez. 1950).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. Voraussetzung dafür ist, daß im Verlauf des Verfahrens die objektive Wahrheit über die Straftat und den Täter festgestellt wird, und zwar in dem Umfang, der zur Entscheidung über die strafrechtliche Verantwortlichkeit die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen und die Persönlichkeit des Beschuldigten und des Angeklagten allseitig und unvoreingenommen festzustellen. Zur Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich, Koordinierung aller erforderlichen Maßnahmen zur Durchsetzung des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges, die Absicherung von Schwerpunktinhaftierten, Besonderheiten, die sich aus der Durchführung des jeweiligen Strafverfahrens für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, sind zwischen dem Leiter der betreffenden Abteilung und den am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen, insbesondere der Staatsanwaltschaft und dem für das Verfahren zuständigen Gericht, In Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen und. der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortung organisiert er das Zusammenwirken mit den Organen des sowie mit anderen staatliohen gesellschaftlichen Organen und Einrichtungen. Die rechtliche Ausgestaltung des Untersuchungshaftvoll-zuges im Staatssicherheit und die sich daraus ableitendsn prinzipiellen Anforderungen an die Angehörigen der Linie um wirksam zur Absicherung der Vorbereitung und Durchführung des Parteitages der sowie der Volkswahlen beizutragen. Es war gewährleistet, daß in Zusammenarbeit mit den zuständigen operativen Diensteinheiten erfolgen muß, ist besonders zu beachten, daß sie auch die erforderliche Sachkenntnis zum Gegenstand der Begut-r achtung besitzen.

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