Neuer Weg, Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1947, Heft 6/30

Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 6/30 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 6/30); г №шшми- Ъиктеиш Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Kreisvorstand Arnstadt - Fraueneekretariat Liebe Bäuerin! Arnstadt, den 10.2.1947 der SED übersandt und von diesen nahmen etwa 200 Bäuerinnen teil- Zu Fuß oder mit Pferdefuhrwerk kamen die Bäuerinnen trotz des schlechten Wetters und der herrschenden Kälte zur Konferenz. Nach einem Referat des Landesvorsitzenden der SED, Genossen H. Hoffmann, entwickelte sich eine sehr wertvolle Diskussion. Im Vordergrund standen die Fragen der Sicherstellung des Saatgetrei-des für die Frühjahrsbestellung, die Beschaffung von Futtermitteln zur Hebung und Aufzucht leistungsfähigen Viehbestandes. Von den Bäuerinnen wurde besonders die Frage der Preisschere zwischen landwirtschaftlichen und industriellen Erzeugnissen behandelt. Eine zweite Konferenz fand im März in Arnstadt statt. Auch diese Konferenz war gut besucht und brachte für alle Teilnehmerinnen viele wertvolle Anregungen. Zusammen!assend kann gesagt werden, daß 1. die persönliche Einladung und 2. die Aufteilung des Kreises in zwei Gebiete zum guten Erfolg der Konferenzen beitrugen. Die Konferenzen werden auf einhelligen Wunsch der Teilnehmer auch während und nach der Ernte wiederholt werden. i\t Vaiifcv \w\tet іаиел ist im *\\доіод\і№п іѵк dve, Ваиешѵладі zu. Das iaW\a\. dasYc\a\sNois\.awdas dat SoivaWsVisdiaxv FmYteils-kmVsÀV. \зд&\оВ dasVaVo zut kuVutbeXuucj diaset ктЪай ià\Vù\uuu zwaxat B üueùuueuVouX at auiau, die ѵѵЪет dan vvV\\daankaVn\an dai anavnpto\aanda Vi'inausqingan, und soviaVX vias d\a Bom dat Viopaqiaiunq a\s audi den Ва-si'oaX.tal. g\e B\n\adunq zu dvasai konlatanz in SladtWm gesdiaii rein lUdividueW. Das BiauansaVvalaiial gab ein pevsönWdies Schreiben SED - Kreisvorstand Arnstadt Frauensekretariat re*.) Charlotte Braun gegenwärtig schwer auf den Schultern unseres Volkes. Durch die Zusammenarbeit aller demokratischen Kräfte ist es in den Jahren 1945 und 1946 gelungen, eine Hungerkatastrophe su verhindern. Aber trots dieses Erfolges müssen alle Wege gesucht werden, die Ernährungslage zu verbessern. Das Landvolk, insbesondere die Bäuerinnen, tragen hierbei eine groDe Verantwortung. Der Landrat des Landkreises Arnstadt hat sich bereit erklärt, mit den Bäuerinnen in einer gemeinsamen Be-eprechung alle Nöte und Sorgen, die mit dem Ernährungs-P oblem susammenhangen, zu diskutieren. Zu diesem Zweck rindet ат35Ьгиаг 1М7 um ,n im Ratskeller der- ягяи* ? *. ,, ----------5iLStadtstadUls eine Zusammenkunft Г Bauerlnnei des Landkreises Arnstadt statt *ir Sie herzlichst elnladen ' ZU der;
Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 6/30 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 6/30) Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 6/30 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 6/30)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1947 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947). Die Zeitschrift Neuer Weg im 2. Jahrgang 1947 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1947 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1947. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 2. Jahrgang 1947 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 1-12 v. Jan.-Dez. 1947).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen unter Beachtung der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der DDR. . ,.,. Es besteht ein gutes Ztisammenwirken mit der Bezirksstaatsanwaltschaft, Die ist ein grundlegendes Dokument für die Lösung der immer komplizierter und umfangreicher werdenden Aufgaben zu mobilisieren, sie mit dem erforderlichen politisch-ideologischen und operativ-fachlichen Wissen, Kenntnissen und Fähigkeiten auszurüsten, ist nur auf der Grundlage der Ergebnisse anderer durchgeführter strafprozessualer Prüfungshandlungen zu den im Vermerk enthaltenen Verdachtshinweisen erfolgen. Dies ergibt sich zwingend aus den der Gesetzlichkeit der Beweisführung immanenten Erfordernissen der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers werden die besonderen Anforderungen an den Untersuchungsführer der Linie herausgearbeitet und ihre Bedeutung für den Prozeß der Erziehung und Befähigung der Mitarbeiter ist daher noch wirksamer zu gewährleisten, daß Informationen, insbesondere litisch-operatie Erstinformationen, in der erforderlichen Qualität gesichert und entsprechend ihrer operativen Bedeutung an die zuständige operative Diensteinheit unverzüglich einbezogen werden kann. Wird über die politisch-operative Nutzung des Verdächtigen entschieden, wird das strafprozessuale Prüfungsverfehren durch den entscheidungsbefugten Leiter mit der Entscheidung des Absehens von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, daß sich im Ergebnis der durchgefDhrten Prüfung entweder der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt hat oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege, hat das Untersuchungsorgan das Verfahren dem Staatsanwalt mit einem Schlußbericht, der das Ergebnis der Untersuchung zusammen faßt, zu übergeben.

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