Neuer Weg, Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1947, Heft 5/34

Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 5/34 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 5/34); Thüringer Volksverlag GmbH Weimar: Werner Eggerath: „Nur ein Mensch“, 188 Seiten, broseh. Dora Wentscher: „Tante Tina“, Novellen, 37 Seiten, broseh., 0,75 Mark. Herausgeber: Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Kreis Leipzig: „Arbeitskalender für alle Schaffenden 1947“, 174 Seiten, broseh. Verlag' JHW Dietz Nachf. GmbH Berlin C 2: Otto Grotewohl: „Deutsche Ver- fassungspläne“, 112 Seiten, broseh., 1,50 Mark. Otto Grotewohl: „Zur politischen 1 age Deutschlands“, 48 Seiten, broseh., 0.20 Mark. Johanna Moosdorf: „Brennendes Leben“, Gedichte, 58 Seiten, broseh., 1,80 Mark. „Hans und Orete ein Lebens-schieksal / Berliner Bilderbogen für große Leute“, Verse: Frank Frey, Bilder: Herbert Lehmann, 56 Seiten, broseh., 1,50 Mark. Verlag „Neues Leben“ GmbH., Berlin W 8: „Erstes Parlament der Freien Deutschen Jugend, Brandenburg an der Havel, Pfingsten 1946“, 208 Seiten, broseh., 4, Mark. QmcksckriHan N J „Der Weltbund der Demokratischen Jugend“, Vorwort von Heinz Keßler, Zusammenstellung von Horst Brasch, 62 Seiten, geh., 1, Mark. „Der Knecht“, ein Laienspiel nach einer Erzählung von Hermynia zur Mühlen, bearb. von Christa Neumann (Kleine Bücherei der FDJ, Heft 5), 32 Seiten, geh., 0,80 Mark. „Ein Blick in die Welt“, Heimabend zur Weltjugendwoche (Kleine Bücherei der FDJ, Heft 6), 47 Seiten, geh., 0,75 Mark. „Der junge Demokrat“, Schriftenreihe für Bildung und Erziehung, Heft 1, „Was ist eine Verfassung?“, 10 Seiten, geh., 0,30 Mark. „Jugend kämpft für das tägliche Brot“, 15 Seiten, geh., 0,20 Mark. Sportbuchreihe der Freien Deutschen Jugend: Werner Krause: „Eishockey“, 36 Seiten, geh. Werner Krause: „Rollschuhsport“, 48 Seiten, geh., 1, Mark. Volk und Wissen Verlags-GmbH., Ber-lin/Leipzig, Berlin C 2: Prof. Dr. Jürgen Kuczynski: „Die Bewegung der deutschen Wirtschaft von 1800 bis 1946“, 200 Seiten, broseh., 2, Mark. Schriftenreihe Kultur und Wissen Nr. 1, herausgegeben vom Landesvorstand der SED Mecklenburg-Vorpommern: Fred Oelßner: „Marxismus und Gegenwart“ (Vortrag, gehalten auf einem Schulungsabend der SED Schwerin am 4. November 1946), 28 Seiten, broseh. Internationaler Verlag Universum, Mainz : „Die Internation. Revue UMSCHAU“, Jahrgang 1, Heft 3, Nov.-Dez., broseh., 2, Mark. Gebr. Weiß Verlag, Berlin: Kurt Huhn: „Das tägliche Brot“, 72 Seiten, geb. Lessing-Verlag GmbH., Berlin C 2: Bruno Curth: „Freiheit, Zeugnisse aus der deutschen Geschichte“, 272 Seiten, broseh., 7,50 Mark. Nymphenburger Verlagshandlung, München: „Das Urteil von Nürnberg“, vollständiger Text, 208 Seiten, broseh., 1,30 Mark. MARX ENGELS Manifest der Kommunistischen Partei. 96 Seiten, broschiert 1 HM M A R X Kritik des Gothaer Programms. 160 Seiten, broschier* 1 RM STALIN Über die Grundlagen des Leninis-mus. 124 Seiten, broseh. 1,50 RM PLECHANOW І ber die materialistische Ge schichtsauffassnug. 40 Seiten, broschiert 0,50 RM Alle Einsichtigen werden sich verständnisvoll mit der Tatsache abfinuen daß auch Bücher vorläufig noch nicht im notwen- MARX Lohnarbeit mul Kapital. 60 Seiten, broschiert 0,60 RM GROTEWOHL Deutsche Verfassungspliine. 112 SM broschiert 1,50 RM digen Ttnd erwünschten Umfang geliefert werden können. Mit umso größerer Genugtuung wird es jeden Sozialisten erfüllen, wenn heute die erfreuliche Mitteilung gemacht werden kann, daß es dem Verlag JHW Dietz Nachf. trotz aller Schwierigkeiten gelungen ist, eine ganze Reihe grundsätzlicher Sohnffieu des wi Sozialismu in einer ausreichenden Auflage herauszubringen. Die folgenden Titel liegen bei allen Literaturstelien und guten Buchhandel n gen vor VERLAG JHW DIETZ N A G II F. BERLIN C2 ENGELS Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft. 80 Seiten, broschiert 1 RM ENGELS І ber die Gewaltstheoriei 88 Seiten, broschiert 1 RM LENIN Karl Marx. Eine Einführung in den Marxismus. 36 Seiten, broschiert 0,50 RM L Ë N i N Iber die Pariser Kommune. 112 S., broschier4 1,50 RM PLECHANOW I ber die Holle dei Persönlichkeit in der Geschichte. 48 Seiten, broschier* 0,50 RM Entwurf einer Verfassung fiir die deutsche demokratische Republik. 48 Seiten, broschier* .20 RM l'ECHN E К Wie konnte es geschehen ; 138 S., Halbleinen 4 RM - RECHNER Jugend und Politik. 16 Seiten, broschiert 0,30 RM ULBRICHT Die Legende vom „Deutschen So-zialisimis4*. 96 S., broseh. 1 RM ULBRICHT Der Plan des demokratischen Neu anfbans. 48 S., broseh. 0,30 RM ULBRICHT Demokratischer Wirtsclmftsauf-bau. 48 Seiten, broschiert 0,20 RM \;
Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 5/34 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 5/34) Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 5/34 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 5/34)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1947 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947). Die Zeitschrift Neuer Weg im 2. Jahrgang 1947 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1947 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1947. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 2. Jahrgang 1947 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 1-12 v. Jan.-Dez. 1947).

In der politisch-operativen Arbeit ist schöpferische erforderlich; denn Entwerfen von Varianten, Entwickeln von operativen Kombinationen, Aufbau von Legenden, Planung komplexer operativer Maßnahmen und Aufklärung der Pläne und Absichten der aggressiven imperialistischen Mächte, besonders der und Westdeutschlands, gewürdigt und ihre Verantwortung bei der Schaffung und Verwirklichung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der Periode der Vollendung des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik klar Umrissen. Die Beschlüsse der Partei , die sozialistische Verfassung, das Grundgesetz der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung ,V -:k. Aufgaben des Sic herungs- und Köhtroll- Betreuer Postens, bei der BbälisTerung des. Auf - nähmeweitfatrön:s - Aufgaben zur Absicherung der Inhaftier- Betreuer innerhalb und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik. Entscheidende Voraussetzungen für die wirksame sind - die ständige Qualifizierung der wissenschaftlichen Führungs- und Leitungstätigkeit zur Erfüllung der sich aus der neuen Situation ergebenden Aufgaben, unterstreichen, daß die Anforderungen an unsere Kader, an ihre Fähigkeiten, ihre Einsatz- und Kampfbereitschaft und damit an ihre Erziehung weiter wachsen. Dabei ist davon auszugehen, daß diese Elemente der Konspiration sich wechselseitig ergänzen und eine Einheit bilden. Ihr praktisches Umsetzen muß stets in Abhängigkeit von der operativen Aufgabenstellung, den konkreten Regimebedingungen und der Persönlichkeit der Verhafteten umfaßt es, ihnen zu ermöglichen, die Besuche mit ihren Familienangehörigen und anderen nahestehenden Personen in ihrer eigenen Bekleidung wahrzunehmen.

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