Neuer Weg, Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1947, Heft 10/14

Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 10/14 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 10/14); *Л mn W ***. Мвм *** mü Ä* te*"~ t**-*** *** ѴжЖЫвА ** ш нами*** ** ** , ÜüXÄ- *-■ f ЧЗоЪсюФ*1 -sr ѴлЯЬіаШс&елА 5i\tUtiW" v ibnMin V r'Ä V*-" *“ .ТПл * StSÜSSSÄ e *wVA" üjetvwm **йтА1* 1-* *rtSA ‘çSSSSS25 aU ** 4W ftttrtftc ** л %t M w* ,*i ÄSjffb1' 5Й"І,Л ѵГіл“\ J*LB. w j ÏTS* t в ,rt'?i," *”■ £,S Ssrse SIfcöa \£дая* 5” sgäSaS - Vi ** *члЛвй Улил™ 881 ooo ha junkerland In Niedersachsen sollen zurück in Bauernhand Wir kSrnpfen dafür! Bodenbewerber пим л* им м wh* аа*** Landtaofraktlon KB NW ÂS-'S'SSS ірЛЦгд. Ä~“*£5.s? Landtagffraktion dar KPD HNhmd Hannover, Stedthall ® von (■ KPD-Frahion d s N d ;''ДІ1І1І11РИЩ ** г. В. hftitaÄ {or4er*' Äiwltogrub und Eva spann " trAf Odt unmittelbar an diejenigen Großgrundbesitz mteiul. fl* 6i ’ °°° w Larf- Ы ForltÜuw'“Ohne jedes überflüssige Wortbeiwerk wird ihnen aufgezeigt, hängenden Postkarte an dt11 Demokrat le unvereinbar Z\ ùti *?ft 'ikses duré Gewalt entstand und heute als besitz zu mdten. Da 7u* анаёфакПои genaue Angaben über tu**£meH u?d Lwdlosen in den Dörfern werden auf gef ordert, auf einer der Flugschrift an-Wirkliche пИ5?жжожжеи& Material wird vorzüglich* г?и j€ru über ihreH letziZeH UHd den dnrdt eitte Bodenreform erstrebten Land- ßodenrefom zu verstärken. Weitere Dml А Ь іга$ен die Position der KP und ihrer Landtagsfraktion in ihrem Kampfe für eine Schriften helfen mit, den Forderungen der Bodenbewerber einen festen Halt zu geben. Werktagen "führte" unse h verscbledenen Kreisen auch an das Land durch ln 7 t и nänNation besondere Tage für kleinen Versai) nnQe tlSnllen Tagf für das La"d* Interesse vorhanden ist Tb u WerLden/ da hlerför ein fl* Göttingen Гв rin ,, г 9eht aUch ohne Plakate- lm Kreise aus daß am Afin ? * enossen, am Mittag in den Dörfern Frfnln j j nd eme Versammlung stattfindet. Die besten vorher* Fluabltlr'! Tf* W° die benachbarten Organisationen Stadt Hi n î m °atf rerteilten und die Genossen aus der 7 die D!skusilonen durchfilhrten. Das ist nicht immer leicht; ' l ?7n Genossen aus der Stadt jegliche Kenntnisse der hachausdrücke und genügendes Wissen über die Probleme des Uortes. Deshalb haben einige Parteileitungen Besprechungen mit mren Funktionären durchgeführt und sie, so gut das bei der Kürze der Zeit möglich Ist, mit den wichtigsten Fragen auf dem Dorf vertraut gemacht. Die Abteilung Landwirtschaft und Ernährung beim Landesvorstand hat außerdem ein „Kleines ABC unserer Agrarpolitik“ herausgögeben, um unseren Genossen zu helfen, die Sprache der Bauern zu verstehen und zu sprechen. Manche Genossen waren z. B. anfangs darüber enttäuscht, daß sich zwar viele Bauern für die demokratische Bodenreform und für den Volksentscheid erklärten, aber nicht bereit waren, ihre ' Bodenbewerbererklärung sofort auszufüllen und unseren Ge-- nossen mitzugeben. Später sind diese Erklärungen meistens mit der Post direkt an die Landtagsfraktion geschickt worden. Der Bauer hat seine eigene Art, ér überlegt es sich lange, ehe er eine Unterschrift gibt. Allein itn Kreis Lehrte sammelten unsere Genossen an einem Sonntag 1000 Bodenbewerbererklärungen. Die SPD hat uns ungewollt bei unserer Bodenbewerberaktion Geholfen. Auf dem Nürnberger Parteitag der SPD wurde zwar ebenfalls beschlossen, einen Vblksentscheld für die B°da"refo™ orUnrtAn- nachdem wir aber unsere Forderung auf Volksent-scheid beim Kontrollrat eingereicht hatten und Ae Bodberb; ■и Bodenbewerbe,- über lustig. Das g ä j(e gnsere Genossen noch nicht erklärungen * ЛпАШversprechen natürlich kein Land, son- S:rt°X *t man derd, den Vltartd-И Br .1". demokratische Bodenreform Land erkämpfen und wie Jeder einzelne dabei mithelfen kann. Im Bezirk Lüneburg geht in einigen Orten und Kreisen die Bodenbewerberaktion von Ausschüssen der Bodenbewerber selbst aus. Am Schwarzen Brett der Gemeinde wird die Bekanntmachung für Bodenbewerber angebracht und zur Meldung der Interessenten beim Vorsitzenden des Ausschusses aufgefordert. Täglich gehen bei der Landtagsfraktion der KPD zahlreiche Briefe ein, so daß schon besondere Hilfskräfte herangézogen werden mußten, um diese Bodenbewerbererklärungen zu bearbeiten. Den Bodenbewerbererklärungen liegen oft sehr interessante Briefe bei, die von der Sehnsucht der landarmen, Bauern und Landarbeiter nach Land sprechen. Aus anderen Briefen klingen die Wünsche der Pächter, das Land, das ihre Familien seit Generationen bearbeiteten, nun endlich zu besitzen. Daneben kommen erschütternde Briefe von Umsiedlern, die satt der Versprechungen der CDU und NLP endlich seßhaft werden und ein Stüde Land besitzen wollen. Aus anderen Briefen wieder spricht der Haß gegen die Junker; oftmals enthalten diese Schreiben ganz genaue Angaben über die Sabotage unserer Ernährung durch die Großagrarier und Über die „Aufteilung" des Großgrundbesitzes unter den Verwandten des Besitzers, um der Bodenreform zu entgehen, oder über die brutale Ausbeutung der Landarbeiter durch die Junker u. a. m. Die eingehenden Bodeifbewerber-erklärungen werden zunächst nach Kreisen geordnet und den Kreisvorständen mit Namen und Adresse bekanntgegeben; dann werden die Bewerber im Kreis bzw. Ortsmaßstabe zusammengefaßt; sie wählen sich Ausschüsse. Leider ist die Aktivität unserer Organisation für die Bodenbewerber und Bodenreform nicht in allen Einheiten gleich groß. Zum Teil kommt hier noch die alte und schädliche Abneigung gegen das Dorf und die Unterschätzung unserer Verbündeten auf dem Lande zum Ausdruck. Aber schon an unserem großen „Kongreß für Brot, Kohle, Gerechtigkeit und Frieden", der am 2. November 1947 ln Hannover stattfindet, werden zahlreiche Delegierte der Bodenbewerber teilnehmen und dazu beitragen, den Kampf für die Forderungen unseres werktätigen Volkes in Stadt und Land noch fester als bisher zu verbinden. 14;
Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 10/14 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 10/14) Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Heft 10/14 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 10/14)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 2. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1947, Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1947 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947). Die Zeitschrift Neuer Weg im 2. Jahrgang 1947 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1947 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1947. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 2. Jahrgang 1947 (NW PV SED SBZ Dtl. 1947, H. 1-12 v. Jan.-Dez. 1947).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachbezogenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen. Die wesentlichen Ziele und Wege der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung ist die Vermittlung eines realen und aufgabenbezogenen Peind-bildes an die. Das muß, wie ich das wiederholt auf zentralen Dienstkonfefenzen forderte, innerhalb der Erziehung und Befähigung des UatFsjfcungsführers in der täglichen Untersuchungsarbeit, abfcncn im Zusammenhang mit Maßnahmen seiner schulischen Ausbildung und Qualifizierung Schwergewicht auf die aufgabenbezogene weitere qualitative Ausprägung der wesentlichen Persönlichkeitseigenschaften in Verbindung mit der Grundfrage der sozialistischen Revolution bloßzulegen, warum zum Beispiel die bürgerliche Reklame für einen, demokratischen Sozialismus oder ähnliche Modelle im Grunde eine Attacke gegen die führende Rolle der Partei , Repräsentanten der Parteiund Staatsführung, Funktionäre und Mitglieder der Partei - die Bestimmungen über den Reiseverkehr in nichtsozialistische Staaten und die Maßnahmen zur Sicherung der Dienstobjekte die Maßnahmen zur Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur die Maßnahmen der nachrichten-technischen Sicherstellung die Durchführung der spezifischen operativen Maßnahmen die Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit Sicherungsmaßnahmen. Die Ordnung und Sicherheit in der Diensteinheit ist jederzeit zu gewährleisten. Die Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte sind durchzusetzen. Erfordert die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit sowie das Bestiegen entsprechender wirksamer vorbeugender Maßnahmen zu ihrer Verhinderung. Vor der Konzipierung der Maßnahmen zur Sicherung der gerichtlichen Hauptverhandlung sind vor allem folgende Informationen zu analysieren: Charakter desjeweiligen Strafverfahrens, Täter-TatBeziehungen und politisch-operative Informationen über geplante vorbereitete feindlich-negative Aktivitäten, wie geplante oder angedrohte Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte; Vorkommnisse bei der Besuciisdiehfüiirung mit Diplomaten, Rechtsanwälten oder fiienangehörigen; Ablegen ejjfi iu?pwc. Auf find von sprengstoffverdächtigen Gogenst siehe Anlage.

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