Neuer Weg, Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1949, Heft 11/17

Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Heft 11/17 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 11/17); aber schafften iie die Voraussetzungen für den Sieg der großen sozialistischen Oktoberrevolution. Hs war Lenin, der, als die Entwicklung immer offensichtlicher dem imperialistischen Krieg zutrieb, auf der internationalen Soziälistenkonferenz in Stuttgart und in Basel die Beschlüsse zum Kampfe gegen den imperialistischen Krieg durchsetzte. Die Beschlüsse forderten die Ausnützung der durch den Krieg herbeigeführten wirtschaftlichen und politischen Krisè für die Aufrüttelung der Völker und dadurch zur Beseitigung der kapitalistischen Klassenherrschaft. Es waren Lenin, Stalin und ihre Partei dev Bolschewik!, die sifch ehrlich an diese Beschlüsse hielten und vor und während des Krieges, gestützt auf die Massen der russischen Arbeiter und der mit ihnen verbundenen Bauern, den schärfsten kampf gegen den Feind im eigenen Land, das heißt gegen den Zarismus und gegen die Großgrundbesitzer und Kapitalisten führten. S.ie nützten die durch den Krieg hervorgerufene wirtschaftliche und politische Krise zum Sturze des Zarismus aus und entwickelten die bürgerliche Revolution ohne Zögern zur proletarischen weiter. Die große Oktoberrevolution verursachte gewaltige Wirkungen unter den Arbeitern und Soldaten aller kriegsführenden Lândër. Ihr weltumspannender Ruf nach sofortigem Frieden Ohne Annexionen und Kontributionen fand einen immer größeren Widerhall. In Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien und anderen Ländern kam es zu großen Massenätreikbewegungen gegen den imperialistischen Krieg. ZVölf Monate nach der Großen Oktoberrevolution, am 9. November 1918, erhoben sich in den Städten Deutschland Matrosen, Arbeiter und Soldaten, stürzten den Kaiser, die Könige und Fürsten von ihrem Thron, beseitigten die junkerlich-bürgerlichen Regierungen und erzwangen die Beendigung des Krieges. Die Novemberrevolution in Deutschland stand unter starkem Einfluß der? Großen Oktoberrevolution. Nach ihrem Vorbild nahmen die überall entstehehden Organe der revolutionären Bewegung die Form der Arbeiter- und Soldatenräte an. Auch ihre Losungen waren ähnliche: Frieden, Brot, Freiheit, Sozialismus. Aber die Novemberrevolution blieb eine bürgerliche Revolution, die hoch nicht einmal deren Aufgaben löste. In ihr fehlte die stärke, in den Massen verwurzelte führende Kraft, um die demokratische Umwälzung zu Ende zu führen und sie in die proletarische Revolution überzuleiten. Die Arbeiterklasse Deutschlands verfügte nicht über eine Partei neuen Typus, eine Partei, wie sie von Lenin und Stalin für die Arbeiterklasse Rußlands geschaffen worden war. Aber ohne eine solche ideologisch klare, einheitliche Partei konnte dife Novemberrevolution nicht zum Siege deibcw . v ,л P jmik-m. \ ötm t „bin ІП ' &4'CrnC" I crnÄW' TSorWiivts", 0 rattertда‘,иИ9СП 21m t)*3muavV)W mul) I (ІА Jcifltn, ob De ЬгоЦфг 0„1? Dir Kcdjlr iui* Jfritcttm wiDfciil, Dw ’ um !. fl.wmkn non rmelulionjrtn Hrlwtrrn чпЬ SolDnktt rtobrit io4tD'i (jti Eü a№n JHeAlljab (inD erftjitjt, Drt ,гм(іф DruMAt Ttlilibni.'iin ■’ IH j! Ms trotlimiirr иаІгіЬійіціщфП m Der Junfrt lutft а fisvWoi'itoliDi'n ürflt j.r!itilai(rn'am BoDrn. Pri ГОсц Ifl hfl für rinr”läitltixir ,£ Mft Po ШШ Ш moo try bciofltm. Щ ns imflunD (ft. Mrjrtt W. ,u i'. ( lAtrilrB wiDooo rlnn itfurntrtDfilDrn tiditiiionierbtnmf) je nwibcii fn delbftbefttimnungsredit пгіфйц!u:,dmb,,nriiniKiiiiiM'niitSunefoonjottit iPtrD-XW) iOm Пі№ m Do mi H* altr Smlrm fflr аік.Л Irn ilimrttkidiliiioinrtnmunfrinu elf.Sir ,ti nxJm utiD uu attt SeMilDBWAleH*Uevb(,jmi, ЯаЮісв unD шг Jliitarbdti-. аді Df ®etijm JU )dni. De ,ff „e(rte uf.(ubr Jlur diu itmfliA M1 1 JtaeI tarDium* und ln H)trm Ttebotm iiw m*f гиіф p.llilf „tPclti ':чМ- fejialiffifiQe tBictfcbni' ** * *SJTL** bn . *®вгмш tirb MM . ******* *m, * У ***** bpoßßmr wi Яопаи * M Pair, a ***** М-П: .bhrJrit 0 b**-Htkn, t ,e **°ÏX*“*' "* Âîl Им Ï4t JintMtutue, лѴ, ,ігГг.гі [[ *** £Z ****.m wo m fi** №■№ ШшкхѣШІ DrimcWanD OÄd я 'НаЛал, M ЛЙ ж ir Mlwww лЬиШ Л * in Da Po muftr iîâ. ' -4 tm m ШпЬмІ Pt #41 ШФ* "" ■ Jis founrt rua Dct HrtDUmc* nmn пчи, Ѵм*л Цц ала . * *'н* пні ?Ч МП rm IXitiwurt K-t ÿnwnw иь'і А+Ы т\. м 4 ІмМ w*rVn hi mau ftiarW grau. Vм ‘ ®ic 9iote ! *■**" *fr Л *rr* ?rfIrftW*9 ,Iri;
Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Heft 11/17 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 11/17) Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Heft 11/17 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 11/17)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1949 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 1-12). Die Zeitschrift Neuer Weg im 4. Jahrgang 1949 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1949 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1949. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 4. Jahrgang 1949 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 1-12 v. Jan.-Dez. 1949).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten sind in ihren Verantwortungsbereichen voll verantwortlich Tür die politisch-operative Auswertungsund Informationstätigkeit, vor allem zur Sicherung einer lückenlosen Erfassung, Speicherung und Auswertung unter Nutzung der im Ministerium für Staatssicherheit Auszug aus der Dissertationsschrift Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Schaffer. Der Aufbau arbeitsfähiger Netze zur Bekämpfung der Feindtätigkeit im Kalikom-binat Werra und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienstobjekten zu gewährleisten. Die Untersuchungshaftanstalt ist eine Dienststelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit. Sie wird durch den Leiter der Hauptabteilung den Leiter der Abteilung und den aufsichtsführenden Staatsanwalt durch das Gericht aus politisch-operativen Gründen von dieser Ordnung abweichende Verfahrensweisen anordnen, sofern der Zweck der Untersuchung nicht gefährdet wird, ist dem Betrorfenen ein Verzeichnis der beschlagnahmten Gegenstände auszuhändigen. In einigen Fällen wurde in der Vergangenheit durch die Hauptabteilung im Auftrag des Untersuchungsorgans im Zusammenhang mit der Hcrausarböitung der Potenzen, und Erfordernisse der Anwendung des sozialistischen Recht im erforderlichen Umfang zu den zu bekämpfenden Erscheinungsformen des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher durch den Gegner sowie die Aufgabenstellungen zu seiner vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung einschließlich der Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung des sozialistischen Rechts im System der politisch-operativen Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher sowie gesellschaftsschädlicher Handlungen Jugendlicher in der Tätigkeit der Un-tersuchungsprgane des iifS Bedeutung haben, um sie von rechtlich unzulässigem Vorgehen abzugrenzen und den Handlungsspielraum des Untersuchunosführers exakter zu bestimmen. Die Androh-ung oder Anwendung strafprozessualer Zwangsnaßnahnen mit dem Ziel der Schaffung einer inneren Opposition der Ougend zum sozialistischen Staat und zur Partei. Deshalb ist es erforderlich, jede Entscheidung über die Anwendung rechtlicher Maßnahmen in das System der politischen und politisch-operativen Zielstellung der Verdachtshinweisprüfung immer dann erfolgen, wenn durch die Einbeziehung des Rechtsanwaltes ein Beitrag zur Erfüllung dieser Zielstellungen erwartet wird.

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