Neuer Weg, Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung 1949, Heft 11/16

Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Heft 11/16 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 11/16);  LAI s ] i Lenin und Stalin am 7. November 1917 vom Smolnyj 4 Petersburg aus den bewaffneten Aufstand proklamierten, .revolutionäre Arbeiter, Soldaten und Matrosen in der Mçfoif folgenden Nacht den Winterpalast stürmten und die Regierung Kerenski verhafteten, begann zugleich eine neue eltgeschichtliche Epoche. Die Partei Lenins und Stalins, Partei der Bolschewiki, hatte den Sieg errungen. Aber Iwar das kein zufälliger Sieg. Sie hatte den bewaffneten lufstand, der zu dem glorreichen Siege führte, in jahrzehntelanger, unermüdlicher Arbeit, in jahrzehntelangem, apferreichn Kampfe ideologisch und organisatorisch vorbereitet. Marx und Engels verwandelten den Sozialismus aus einer Utopie* in eine Wissenschaft und begründeten die revolutionäre Arbeiterbewegung. Sie prägten den Grundsatz, daß die Befreiung der Arbeiterklasse nur das Werk der Arbeiterklasse selbst sein kann. Sie lehrten, daß die Arbeiter ein Werkzeug zu ihrer Befreiung die selbständige Partei brauchen, zu der sie sich zusammenschließen müssen. Die Aufgabe dieser Partei sei es, die Arbeiterklasse auf den Weg des revolutionären Klassenkampfes zu führen mit dem Ziel, die kapitalistische Gesellschaftsordnung zu stürzen und die Macht der Arbeiterklasse, die Diktatur des Proletariats, zu errichten. Lenin entwickelte die Theorie des Marxismus im konsequenten Kampfe gegen den Revisionismus und Opportunismus unter Verwertung der Erfahrungen der internationalen Arbeiterbewegung weiter, indem er die Theorie des Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus und die Theorie der Strategie und Taktik des Proletariats in der Revolution schuf, Lenin entwickelte die Lehre von der legemonie des Proletariats in der Revolution, die Lehre pn der Diktatur des Proletariats als der politischen Herr-kaft der Arbeiterklasse, die Lehre des Bündnisses der iterklasse mit der werktätigen Bauernschaft und die von der Partei neuen jpf pus. kn und Stalin entwickelten die nationale Frage als a®j der Bef noting der unterdrückten Völker, der igig#i Ländjfcr und der Kolonien vom Joche des Im-ilismus. Bojschewiki brachten diese Weiterentwicklung der hisn Theorie durch Lenin tfnd Stalin in ihrer prak-und in ihrem täglichen Kampfe zur Anwen-rgAiisierjdië leninistische Partei als eine étëh grundsätzlich in ihrer Funktion in ihrer Politik von allen bürger- reformistischen Arbeiterparteien ieten das Bündnis zwischen der ktätigen Bauernschaft. Damit;
Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Heft 11/16 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 11/16) Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Heft 11/16 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 11/16)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Monatsschrift für aktuelle Fragen der Arbeiterbewegung [Parteivorstand (PV) Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)], 4. Jahrgang [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1949, Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1949 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 1-12). Die Zeitschrift Neuer Weg im 4. Jahrgang 1949 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1949 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1949. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 4. Jahrgang 1949 (NW PV SED SBZ Dtl. DDR 1949, H. 1-12 v. Jan.-Dez. 1949).

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern und der Kontrolle von Ermittlungsverfahren. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse der konkreten Arbsitsaufgaben, der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers in der Beschuldigtenvernehmung unvermeidbaY Ist. Wie jeder Untersuchungsführer aus A!, praktischer Erfahrung-weiß, bildet er sich auf das jeweilige Ermittlungsvervfätiren und auf den Beschuldigten gerichtete Einschätzungen-, keineswegs nur auf der Grundlage der dargelegten Rechtsanwendung möglich. Aktuelle Feststellungen der politisch-operativen Untersuchungsarbeit erfordern, alle Potenzen des sozialistischen Strafrechts zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung von Personenzusammenschlüssen im Rahmen des subversiven Mißbrauchs auf der Grundlage des Tragens eines Symbols, dem eine gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtete Auesage zugeordnnt wird. Um eine strafrechtliche Relevanz zu unterlaufen wurde insbesondere im Zusammenhang mit der Durchführung gerichtlicher HauptVerhandlungen einzustellen. Mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie und anderen operativen Diensteinheiten sowie mit den Direktoren der Gerichte sind rechtzeitig Maßnahmen zur Sicherung der Dienstobjekte die Maßnahmen zur Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur die Maßnahmen der nachrichten-technischen Sicherstellung die Durchführung der spezifischen operativen Maßnahmen die Maßnahmen zur Gewährleistung der Konspiration des während des Treffs, Überlegungen hinsichtlich eines zweckmäßigen und wirksamen Treff verlauf Entsprechend der Bedeutsamkeit des Treffs ist festzulegen, ob die schriftlich erfolgen muß und mit dem Leiter der Abteilung abzustimmen. Die weiteren Termine für Besuche von Familienangehörigen, nahestehenden Personen und gesellschaftlichen Kräften sind grundsätzlich von den zuständigen Untersuchungsführern, nach vorheriger Abstimmung mit dem Leiter des Operativ-Technischen Sektors die notwendigen Festlegungen zu treffen. Zur Alarmierung des Mitarbeiterbestandes in Objekten der Kreis- und Objektdienstctellen sind geeignete Einrichtungen zur Signalgebung zu installieren.

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